Tesla fahren wie ist das und brauche ich einen Tesla oder geht anderes besser oder ähnlich gut

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Ist Oli eigentlich im Urlaub?
;)
er muss sich erstmal runterkühlen.....kommt später wieder...
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Türmechanismen retten Leben: Das ist zu tun, wenn ein Tesla brennt

Im Model S ist der Zugang noch verhältnismäßig leicht: „Um die Fondtüren zu öffnen, schlagen Sie die Kante des Teppichs unter den Rücksitzen nach hinten, um den mechanischen Betätigungszug freizulegen“, heißt es dazu im Handbuch. Um die Türe zu öffnen, müssen die Insassen an diesem ziehen. Dieser Mechanismus umgeht auch den Kinderschutz. Beim Model X ist es noch komplizierter. Hier muss die Abdeckung der hinteren Lautsprecher entfernt werden, um an die manuelle Entriegelung der Türen zu gelangen.

Türmechanismen retten Leben: Aber Tesla lässt sie beim Model 3 und Y hinten weg


Beim Model 3 und Model Y, das seit März auch in Grünheide bei Berlin gebaut wird, hat Tesla indes auf einen manuellen Öffnungsmechanismus verzichtet. Bei älteren Model Y kann sich laut den YouTubern jedoch im Seitenfach der Türe eine Abdeckung befinden, unter der sich ein Kabel befindet, mit der sich die Türe öffnen lässt. In neueren Bedienungsanleitungen ist davon jedoch keine Rede mehr.

Allerdings lassen sich die Fenster der hinteren Türen mit einem Notfallammer, wie man ihn aus den Zügen oder Bussen kennt, einschlagen. Zusätzlich besteht beim Model S, 3 und X auch die Möglichkeit über den Kofferraum zu entkommen. Beim Model Y lässt sich der Kofferraum indes nicht von Innen öffnen.
https://www.24auto.de/service/tipps...fall-bedienungsanleitung-austin-91597610.html
 
Interessantes Geschäftsmodell: Potentielle Kunden vergraulen und Bestandskunden selektieren.
^^


Btw: Wer den Nothammer nicht findet, hat hoffentlich die 45er mit Vollmantelgeschossen dabei...
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Da frag ich mich auch wie man das Auto so durch die Prüfung bekommt? Man muss doch im Notfall die Tür aufbekommen. Vorn ist ja geklärt. Da gibs ein Hebel.
 

UNSICHERES E-AUTO"​

Für Durchschnittskriminelle keine Hürde": Hacker kopiert unbemerkt Tesla-Schlüssel – und kann damit den Wagen starten​

Das unkomplizierte Aufschließen und Starten eines Teslas ist eines der beliebtesten Features des Elektroautos. Eine Sicherheitslücke könnte das nun ändern: Sie ermöglicht es, die digitalen Schlüssel des Wagens aus der Nähe zu kopieren – ohne dass die Fahrer etwas mitbekommen. Es klingt wie eine Szene aus einem Spionage-Film: Während ein Autobesitzer den Tesla entsperrt, nutzt ein Hacker in der Nähe die Gelegenheit, um sich selbst einen Schlüssel für den Wagen zu generieren. Ohne Kenntnis des Fahrers. Ist der Wagen später irgendwo geparkt, kann der Hacker ihn entsperren und einfach wegfahren. Genau das ist dem Sicherheits-Experten Martin Herfurt aus Österreich gelungen. In einem bei Youtube hochgeladenen Clip erläutert er, wie der Angriff funktioniert. Grundlage ist die mit einem Update im vergangenen Jahr eingeführte Möglichkeit, die Wagen mit einer sogenannten NFC-Karte zu entsperren. Die schließt nämlich nicht nur die Tür auf und ermöglicht für 130 Sekunden das Starten ohne weitere Abfrage, sondern lässt in diesem Zeitraum auch das Erstellen neuer Schlüssel zu, wie Herfurt überrascht entdeckte. Und das, ohne dass man im Wagen etwas davon mitbekommt.​

Keine Hacker-Künste für Tesla nötig​

Die Hürde ist dabei nicht besonders hoch, erklärte Herfurt gegenüber dem stern. "Wenn das anzugreifende Fahrzeug mittels NFC-KeyCard ent- oder versperrt wird, dann kann der Angreifer, der sich in der Nähe des Fahrzeugs aufhalten muss, einen Schlüssel im Fahrzeug anlernen und das Fahrzeug verwenden." Dazu benötige man lediglich Kenntnis über die Lücke sowie ein eigenes Programm, das es erlaubt mit sämtlichen Teslas Kontakt aufzunehmen. Die Original-App verbindet sich nur mit dem eigenen Auto. Besondere Hacker-Fähigkeiten bräuchte man zur Nutzung einer solchen App aber nicht unbedingt, betont er. "Sobald so eine Software beziehungsweise Spezialhardware am Schwarzmarkt verfügbar ist, ist die ohnehin geringe Komplexität des Angriffs auch für Durchschnittskriminelle keine Hürde mehr."
Hintergrund für den Angriff ist eine kaum zu erklärende Lücke in der Sicherheit der Tesla-Schlüssel. Die lassen sich sonst nur in der Tesla-App einrichten, dort wird geprüft, ob wirklich der Besitzer eingeloggt ist. Diese Abfrage scheint aber verblüffenderweise beim Entsperren über die NFC-Karte nicht stattzufinden. Gemeinsam mit der Tatsache, dass die Wagen während der 130 Sekunden eine Verbindung beliebiger Bluetooth-Geräte über den Standard Bluetooth LE erlauben, wird das zur Sicherheits-Katastrophe: Die Teslas akzeptieren in der Phase schlicht jeden Schlüssel, den sie angeboten bekommen – auch von außerhalb des Wagens.

So sollten Sie vorgehen​

Wie viel Tesla-Besitzer tatsächlich in Gefahr sind, lässt sich schlecht sagen. Zwar erhält jeder beim Kauf die NFC-Karte, letztlich gilt aber die Variante, den Wagen per Smartphone automatisch bei Annäherung zu entsperren ("Phone as a Key", kurz PaaK), als die mit Abstand beliebteste. PaaK ist von dieser Lücke allerdings nicht betroffen. Doch könnten potenzielle Diebe durch ein Gerät zum Unterbinden von Bluetooth-Verbindungen, einem sogenannten Jammer, das automatische Aufschließen unterbinden und dann doch die Nutzung der NFC-Karte erzwingen, warnt Herfurt im Video. Eine Sicherheit bringt die Nutzung einer Start-Pin: Die unterbindet nicht nur die Schlüssel-Erstellung, sondern auch ein Starten des Wagens, wenn der Schlüssel bereits kopiert wurde. Außerdem empfiehlt Herfurt, regelmäßig in der App die für den Wagen erstellten Schlüssel zu prüfen.
Der Experte hat die Lücke bislang in den Tesla-Modellen 3 und Y nachweisen können. Seit einem Update im letzten Jahr haben neuere S- und X-Modelle allerdings auch die Option zur Freischaltung per NFC-Karte. Auch sie dürften damit betroffen sein, vermutet er. "Tesla ist jetzt in der Pflicht diese Softwareschwachstellen schnell zu beheben", glaubt Herfurt. Er habe seit Veröffentlichung des Videos Zuschriften erhalten, nachdem andere die Lücke schon vor Monaten entdeckt und an Tesla gemeldet hätten. "Es bleibt zu hoffen, dass Tesla diese Zeit bereits für die Behebung der Probleme genutzt hat", sagte der Experte gegenüber dem stern. Öffentlich hat der Konzern bislang aber nicht reagiert.
Quelle:Video
https://www.stern.de/digital/smartp...nd-kann-damit-den-wagen-starten-31937072.html
 
Heute habe ich das erste Mal einen Tesla als Fahrschulauto gesehen. Hat in Oldenburg beim Kaufland mit seinem Schüler rückwärtsfahren mit Anhänger geübt.
War glaube ich ein Model S, na die Limousine halt.
 
Das stimmt, nur manche etwas gequetscht und dafür ein bisschen höher. Aber von vorne, hinten und seitlich gefühlt alle gleich.
Das dürfte aber so gut wie auf jeden Hersteller zutreffen.
Verwechslungsgefahr innerhalb der Modellreihen ist recht hoch, finde ich.
 
Bei Mercedes hab ich zwischendurch nicht mal mehr erkennen können was C und E Klasse ist, von den ganzen Zwischenmodellen mal ganz abgesehen. Bei BMW und VW geht's noch. Da kann man wenigstens noch an Hand der Größe erkennen, ob das ein Touran oder Touareg ist.

Bei Tesla ist ja das Problem (aus Teslas Sicht ja Vorteil), dass es nur 5 Farben, 2 Innenfarben, und 3 Felgen gibt. Der Rest ist gleich. Die meisten Modell 3 und Y, die hier rum fahren, sind weiß. Da sieht natürlich alles gleich aus. In Südafrika damals, waren gefühlt alle Autos weiß. Da sah alles gleich aus, egal welche Marke.

Wenn man den Tesla ein bisschen tiefer legt, foliert und andere Felgen drauf macht, sieht der schon ganz gut aus.
 
Das dürfte aber so gut wie auf jeden Hersteller zutreffen.
Verwechslungsgefahr innerhalb der Modellreihen ist recht hoch, finde ich.
Bei Mercedes und Audi ist das ganz extrem, das stimmt. Da ist das mittlerweile ein Ratespiel, C und E Klasse zu unterscheiden ist wirklich schon schwierig geworden.
Da war das früher einfacher. Aus der Ferne konnte man schon sehen, daß ist ein 190er (gerade Rücklichter), das ist einer aus der 124er Baureihe mit den abgeschrägten Rücklichter. Das ist heute bei Mercedes aus der Entfernung überhaupt nicht mehr zu erkennen, sehr schade wie ich finde.
Gibt aber noch Hersteller, bei denen noch gut die Unterschiede zu sehen sind. Japaner, Koreaner, bei den Franzosen geht das auch noch ganz gut und einen Golf kann man auch noch gut von einem Passat unterscheiden. Allein schon an der Silhouette. Und genau da tu ich mich bei Tesla, Mercedes und Audi schwer. Ich finde das sollte auch aus einiger Entfernung sofort zu erkennen sein und nicht erst wenn man neben dem Wagen steht und dreimal drumrum gelaufen ist. ?
 
hier ist die ganze Thematik rund um die Hebebühnenaufnahmen nochmal gut zusammengefasst.

https://youtu.be/VHdKK1ho9HU?t=705
 
Bei Mercedes und Audi ist das ganz extrem, das stimmt. Da ist das mittlerweile ein Ratespiel, C und E Klasse zu unterscheiden ist wirklich schon schwierig geworden.
Da war das früher einfacher. Aus der Ferne konnte man schon sehen, daß ist ein 190er (gerade Rücklichter), das ist einer aus der 124er Baureihe mit den abgeschrägten Rücklichter. Das ist heute bei Mercedes aus der Entfernung überhaupt nicht mehr zu erkennen, sehr schade wie ich finde.
Gibt aber noch Hersteller, bei denen noch gut die Unterschiede zu sehen sind. Japaner, Koreaner, bei den Franzosen geht das auch noch ganz gut und einen Golf kann man auch noch gut von einem Passat unterscheiden. Allein schon an der Silhouette. Und genau da tu ich mich bei Tesla, Mercedes und Audi schwer. Ich finde das sollte auch aus einiger Entfernung sofort zu erkennen sein und nicht erst wenn man neben dem Wagen steht und dreimal drumrum gelaufen ist. ?
Also Tesla hat ja nur 4 Modelle. Und davon sind ja nur 2 seit kurzer Zeit zu verwexeln. Und das eigentlich auch nur von vorn, finde ich. Von der Seite und hinten sieht man den Unterschied zwischen 3 und Y schon sehr. Und S und X sind ja auch unverwechselbar.
 
Also Tesla hat ja nur 4 Modelle. Und davon sind ja nur 2 seit kurzer Zeit zu verwexeln. Und das eigentlich auch nur von vorn, finde ich. Von der Seite und hinten sieht man den Unterschied zwischen 3 und Y schon sehr. Und S und X sind ja auch unverwechselbar.
S und X Bild ich mir ein auseinander halten zu können aber bei 3 und Y bin ich raus.
Trotzdem haben die irgendwie alle die gleichen Linien. Fensterkanten, Dachform, die Front erst recht. Ich finde den X z.B. hätte man ruhig etwas stämmiger oder kantiger machen können. Soll ja schließlich ein SUV sein. Aber soll ja wahrscheinlich die Markenidentität darstellen das Einheitsdesign.
 
Na wenn der X im Tiefermodus und mit den 22" Turbinenrädern gefahren wird, sieht der schon ganz beeindruckend aus, finde ich. Und ja, das Gedicht muss natürlich immer Ähnlich sein. Wobei der Y ja auch nur der größere 3 sein sollte. Ähnlich wie der Opa Golf. Plus oder wie der heißt. Ich glaub der Y ist sogar auf der selben Plattform.
Aber wie gesagt, über Geschmack kann man streiten. Den X würde ich auch nicht gut finden, wenn er nicht diese Flügeltüren hätte.
 
Mögliche Ursache für die vielen Teslabrände gefunden?


Tesla-Manager wirbt mit Video um Fachkräfte für Batterien – aber eine ist falsch eingebaut


tesla 4680 akku zelle falsch

An die 40 Batterie-Fachkräfte sucht Tesla derzeit allein für seine Gigafactory im deutschen Grünheide, und wenn man den geografischen Filter wegnimmt, dann werden auf den Job-Seiten sogar mehr als 200 offene Stellen in diesem Bereich angezeigt. Denn in Deutschland wie in den USA ist Tesla dabei, „die Grenzen von Zellentwicklung und Zellproduktion weiterzutreiben“, wie vergangene Woche auf LinkedIn Tobias Marmann schrieb, laut seinem Profil Senior Recruitment-Manager für die deutsche Gigafactory und den Raum Europa, Nahost, Afrika. Dazu veröffentlichte er ein Video aus der Produktion von Akkus mit den bei Tesla entwickelten Batterien im 4680-Format – eine davon sitzt allerdings offenbar falsch herum im Paket (s. Foto).
https://twitter.com/i/status/1534861459179593730


https://teslamag.de/news/tesla-recr...atterien-falsch-eingebaut-49568#disqus_thread
 
Ich vermute mal, weil ich das frueher auch gerne mal gemacht habe, dass das Absicht war, um zu sehen, wie sich die Bewerber mit der Anzeige auseinandersetzen und den Fehler bemerken und auch sich trauen, diesen anzusprechen, ohne, dass man nachfragen muss.
 
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