Elektrisch angetriebene Automobile

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Wer tatsächlich davon träumt, dass E-Mobilität auf Dauer günstiger sein wird, dürfte sich wohl schwer täuschen...
Es fehlt der politische Wille, etwas für das Wahlvolk (Neutrum, muss also nicht gegendert werden) billiger zu machen. Inflation entwertet Staatsschulden und damit die Schwere der eigenen politischen Fehler.
 
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube fürs Gendern gibt es keine rechtliche Grundlage.
Man muss es also nicht machen und wenn dann bitte alles...hab es z.B. noch nie bei "Gewalttäter" oder "Terrorist" gesehen.
Funktioniert aber: Gewalttuende, Bergabbauende, Müllentsorgende, Terrorisierende, Politisierende, sich Entblödende ...
 
Man könnte über die Gemeinsamkeit "beide Diskussionen werden mit religiösem Eifer betrieben und sind letztlich fruchtlos" ja wieder zum eigentlichen Thema zurückfinden.
Nu lass mich doch wenigstens auch noch meinen Senf dazugeben...
:D
:D
:D


Also gendern kann meinetwegen wer will, so lange ich mit diesem geistigen Dünnschiss in Ruhe gelassen werde. Ich gender nicht und ich werde dies auch zukünftig nicht tun, auch weil es für mich eine komplette Verhunzung der deutschen Sprache darstellt, während es jene, die es eigentlich umfassen soll, gleichermaßen der Lächerlichkeit preisgibt. Also am Ar*** mit gendern, ob mit männlichem oder weiblichen, meinetwegen auch diversem...

Btt... Mit zunehmender Anzahl an Elektrofahrzeugen würde man ganz schnell feststellen, dass die Preise ganz allgemein steigen werden. Erst mit Einführung einer Kfz-Steuer, höheren Versicherungsbeiträgen, höheren Wartungskosten und schließlich auch höheren Strompreisen, ergo Ladekosten. Wer dann meint, mit der heimischen PV-Anlage aus dem Schneider zu sein - auch da gibt es Mittel und Wege der Zwangsbesteuerung...
;)
 
Ford macht wohl alles richtig...
;)


https://www.youtube.com/watch?v=e1qz5JPfUbc
 
Klingt alles recht schlüssig, was der Mann sagt.
:thumbup:
Meine ich auch... Nur schade, dass der E-Ram noch nicht mit von der Partie ist, aber dat wird wohl vor 2023/2024 nix. Da würde mich dann durchaus auch ein Direktvergleich zum F150 Lightning von Ford interessieren, wobei ein entscheidender Nachteil für den E-Ram bleibt - er kommt wohl erst, wenn beim Ford F150 Lightning schon diverse Kinderkrankheiten ausgemerzt und so manches Detail im Zuge der Serienstandsverbesserung überarbeitet wurde...
;)


Das wird wohl schon zu Anfang einen nicht unbeträchtlichen Teil potenzieller Interessenten kosten, die dann eher zum Ford greifen, als noch 2 Jahre länger auf den Ram zu warten. Interessant wird auch, ob sich der E-Ram preislich an den F150 Lightning angleichen wird, der ja mit E-Antrieb preislich auch gleich nochmal rund 10.000 US$ zulegen soll. Bisher war der Ram noch immer die etwas günstigere Pickup-Variante.

In gewissem Maße hege ich aber Zweifel, dass sich die E-Versionen in den USA tatsächlich so schnell durchsetzen. Wer da im gesamten oder gar über mehrere Bundesstaaten hinweg unterwegs ist, hat wohl keinen Bock, alle 180 oder 200 Meilen nachzuladen. Schon Texas allein ist nahezu zweimal so groß wie Deutschland und die zu fahrenden Strecken sind nicht ganz ohne. Könnte sein, dass das Ganze eher so in Richtung Reiche-Leute-Spielzeug für Daheim-Lader avanciert. Die Amis sind ja eh etwas anders als wir, wenn es ums Thema Freiheiten geht...
:/


CyberTruck und Rivian halte ich allerdings für wenig konkurenzfähig, um so mehr man sich damit auseinandersetzt. Ersterer ist mehr extravagante Spielerei als ernstzunehmender Pickup-Truck, dem Zweitgenannten fehlt wohl am Ende einfach das ausgebaute Servicenetz, um wirklich erfolgreich zu werden. Man darf sich wohl überraschen lassen, wie sich das Ganze auf die kommenden 4 oder 5 Jahre entwickelt...
 
Man darf sich wohl überraschen lassen, wie sich das Ganze auf die kommenden 4 oder 5 Jahre entwickelt...
...und ob sich die Schüsseln in Europa sprich Deutschland überhaupt laden lassen.
Erfahrungsgemäss sind die US-Trucks eher selten für den offiziellen Export gedacht.
Tesla hat von vornherein den Weltmarkt im Blick gehabt.
 
...und ob sich die Schüsseln in Europa sprich Deutschland überhaupt laden lassen.
Erfahrungsgemäss sind die US-Trucks eher selten für den offiziellen Export gedacht.
Tesla hat von vornherein den Weltmarkt im Blick gehabt.
Richtig, aber steht ja anscheinend schon weitestgehend fest, dass der CyberTruck auch nicht oder zumindest vorerst auch nicht nach Europa kommt. Dat Dingens kommt mir immer mehr vor, als würde man ein totes Pferd reiten wollen...
^^


Aber Ford ist ja nicht doof und der Ranger verkauft sich seit dem letzten Generationswechsel in Europa ausgesprochen gut (allein hier im näheren Umkreis von wenigen Kilometern kenne ich mindestens 10 Ranger, zumindest vom Sehen her). Sollte also gar nicht mehr allzu lange dauern, bis der E-Ranger als Alternative entwickelt und offiziell über Ford auch in Deutschland vertrieben wird.

Werden dann halt aus Gewichtsgründen schlicht wieder als PKW / SUV zugelassen. Eine LKW-Zulassung macht dann eh keinen wirklich großen Sinn mehr.

Was das Laden von so einem reinen US-E-Pickup angeht, sehe ich eigentlich auch nicht so sehr die großen Probleme. Weiß nicht, bin da kein Experte auf dem Gebiet, aber schon heute lässt sich ja nahezu alles konvertieren aus und in verschiedene Stromstärken / Spannungen. Warum sollte es ausgerechnet da nicht oder nur schwer möglich sein...

Da es wohl nur wenig Sinn macht, das originale Fahrzeugladesystem selbst zu ändern, wird dann wohl als Umrüstung seitens der Importeure eine intelligente Lade-Zusatzbox eingebaut, welche die bei uns verfügbaren Lademöglichkeiten abdeckt und auf das Fahrzeug runteradaptiert. Der technische und finanzielle Aufwand dürfte ja eigentlich minimal ausfallen und kaum von essentieller Bedeutung sein...

Die Frage wird dann wohl eher sein, wo man sowas dann im Falle eines Falles reparieren lässt...
 
Diese Frage dürfte sich aber für alle importierten E-Fahrzeuge stellen,
die nicht explizit für den europäischen Markt gedacht sind.
Das auf jeden Fall...
:thumbup:


Bis die Werkstätten diesbezüglich ausreichend Schulungen hinter sich gebracht haben, sofern sie das überhaupt wollen, werden noch viele Jahre vergehen. Und selbst dann, stellt sich wohl die Frage, ob wirklich alle eventuellen Defekte damit abgedeckt werden können. Bei einem hier offiziell vertriebenen Modell, egal ob Verbrenner oder E-Auto, geht das Fahrzeug halt irgendwann an die Profis des Herstellers, wenn ein Defekt nicht gefunden wird oder nicht repariert werden kann. Aussichtslos bei einem importierten US-Stromer.

Geiger, RTR & Co traue ich durchaus zu, dass diese, wenn sie die Fahrzeuge irgendwann mal anbieten sollten, auch die entsprechenden Schulungen machen, um notwendige Service- und Reparaturleistungen übernehmen zu können, aber dann wird man wohl auch auf relativ wenige Anbieter beschränkt sein. Unter Umständen auch nur auf jene, bei denen man das Fahrzeug erworben hat. Also ein Selbstimport dürfte dann unter Umständen eher schwierig werden.

Meine Werkstatt, mit der ich absolut zufrieden bin, schraubt zum Beispiel seit gut 20 Jahren an US-V8 Fahrzeugen rum, glaube aber nicht, dass die sich nochmal aufraffen werden, auf E-Automobile umzusteigen. Wegen 1 oder 2 Fahrzeugen, die dann eventuell zu Service- oder Reparaturzwecken reinkommen, wird sich der Aufwand schlicht nicht lohnen.
 
Motor und Anbauperipherie sind ja allein nicht das, was ein Auto in seiner Reparaturhäufigkeit ausmacht. Kommen schlicht wieder neue Teile hinzu, deren Langzeitfehleranfälligkeit man heute wahrscheinlich noch gar nicht so recht beurteilen können wird
Das ist schon richtig, nur Motor, Getriebe, div Anbauteile ist doch das, worum es für mich geht. Der Rest ist doch pillepalle, was bleibt denn da noch groß, worum man sich nen Kopf machen müsste?

Was ich eigentlich meinte mit "nicht mehr selbst machen", wäre für MICH, wenn es an die Elektrik geht, da hab ich keinen Plan, da bin ich raus, alles mechanische bekommt man schon hin, wenn man keine 2 linken Hände hat. Bei nem E-Auto wo sich nunmal alles um Elektrik dreht, wird sich dann wahrscheinlich alles nur noch um irgendwelche Steuergeräte/Module drehen, die dann für (natürlich) teuer Geld verkauft werden. Ist bei den Verbrennern ja heute schon so wenn es um die Elektrik geht - repariert wird doch nix mehr, die können heute alle nur noch großzügig austauschen.

War in einer "Fachwerkstatt" in Solingen mit meinem Dicken, weil meine Klimaanlage nicht mehr funktionierte - "Steuergerät von der Klimaanlage ist wohl hin!" hieß es da.....am Ende stellte sich dann raus, dass die in Frage kommende Sicherung dafür nur verschmutzt war und gerade mal genügend Saft durchgelassen hatte, dass in der "Fachwerkstatt" die Diode des Prüfgerätes beim prüfen leuchtete, aber fürs Steuergerät nicht ausreichte. Diesen Fehler hatte ich dann irgendwann zu Hause, nach langem rumsuchen selbst entdeckt. Wenn in einer "Fachwerkstatt" Sicherungen geprüft werden, gehe ich ja erstmal davon aus, dass ich mich darauf verlassen kann....!!??

Deswegen sage ich auch, "die Werkstätten tauschen heute großzügig aus", Fehler werden keine mehr gesucht und der Kunde darf zahlen. Daher wird mir bei dem Gedanken "E-Auto" schon irgendwie mulmig, weil man dann den ach so tollen Werkstätten erst recht ausgeliefert sein wird...
Die Frage wird dann wohl eher sein, wo man sowas dann im Falle eines Falles reparieren lässt...
Genau das meinte ich damit....
Geiger, RTR & Co traue ich durchaus zu, dass diese, wenn sie die Fahrzeuge irgendwann mal anbieten sollten, auch die entsprechenden Schulungen machen, um notwendige Service- und Reparaturleistungen übernehmen zu können, aber dann wird man wohl auch auf relativ wenige Anbieter beschränkt sein. Unter Umständen auch nur auf jene, bei denen man das Fahrzeug erworben hat. Also ein Selbstimport dürfte dann unter Umständen eher schwierig werden.
Richtig und DIE werden sich das dann auch teuer bezahlen lassen!!! Da wird sich dann unsereins nicht mehr selbst behelfen können, geschweige denn das Geld aufbringen können (also ICH zumindest nicht).

Ich selbst finde ja den E F-150 mega!!! Aber wie gesagt - ist alles ganz toll solange nix abraucht, dann hört der Spaß auf
;)
 
Das ist schon richtig, nur Motor, Getriebe, div Anbauteile ist doch das, worum es für mich geht. Der Rest ist doch pillepalle, was bleibt denn da noch groß, worum man sich nen Kopf machen müsste?
Du hast schon recht, ich meinte aber auch eher das ganze Energierückgewinnungszeugs und dergleichen. Ob man da so einfach mal dran rumschrauben kann ohne spezielle Steuergerätesoftware entzieht sich meiner Kenntnis. und wie Du schon schreibst, geht's dann in Richtung Ladeelektronik, Batteriemanagement und Steuergeräte, ist für den Laien eh meist Schluss mit privaten Reparaturversuchen...
;)


Das Getriebe an sich entfällt ja beim E-Automobil auch nicht pauschal, es ist nur einfacher gestaltet und damit auch kein nennenswerter Fehlerpunkt mehr. Mit dem Entfall von Motor- und Abgasanlage entfallen insofern schon einige der bisherigen, technischen Problemfälle, aber es kommen halt auch gleichermaßen wieder neue hinzu. Neue die zwar simpler sein, aber dennoch schwerer oder nicht selbst repariert werden können.

War in einer "Fachwerkstatt" in Solingen mit meinem Dicken, weil meine Klimaanlage nicht mehr funktionierte - "Steuergerät von der Klimaanlage ist wohl hin!" hieß es da.....am Ende stellte sich dann raus, dass die in Frage kommende Sicherung dafür nur verschmutzt war und gerade mal genügend Saft durchgelassen hatte, dass in der "Fachwerkstatt" die Diode des Prüfgerätes beim prüfen leuchtete, aber fürs Steuergerät nicht ausreichte.
Geile Sache..., oder sagen wir mehr als enttäuschend...
=O


Da bin ich mit meiner Werkstatt schon wirklich zufrieden. Als ich Probleme ähnlicher Art mit dem ED-Ram hatte, haben die wirklich bis zur Gänze alles detailliert und Schritt für Schritt durchgeprüft. Am Ende war es eine nicht sichtbare Beschädigung in einem Kabel...
 
aber es kommen halt auch gleichermaßen wieder neue hinzu. Neue die zwar simpler sein, aber dennoch schwerer oder nicht selbst repariert werden können.
Jetzt sind wir auf einem Nenner
:thumbup:
^^

Da bin ich mit meiner Werkstatt schon wirklich zufrieden. Als ich Probleme ähnlicher Art mit dem ED-Ram hatte, haben die wirklich bis zur Gänze alles detailliert und Schritt für Schritt durchgeprüft. Am Ende war es eine nicht sichtbare Beschädigung in einem Kabel...
So sollte/muss das auch sein
:thumbup:
 
Der Besitzer einer ehemaligen freien Werkstatt war auch einer von denen die Spass dran hatten Fehler zu finden. Bei meinem Audi hat eine fehlende Masseverbindung die Steuergeräte verwirrt.
Er hat es dann gefunden und meine: "Ich habe Feuer gemacht ..."
 
Im Prinzip ist es für Viele wohl auch gar nicht mehr notwendig, sich um E-Mobilität in irgendeiner Form zu schei*en. Inoffizielles Ziel ist ja scheinbar gar nicht, die rund 46 Millionen Verbrennerfahrzeuge Zug um Zug gegen E-Automobile auszutauschen, sondern den privaten Fahrzeugbestand ganz allgemein auf rund 10 bis 15 Millionen Fahrzeuge zu reduzieren.

Back to the DDR, würde man meinen, wenn rechnerisch nur noch jeder 8. über ein eigenes Kraftfahrzeug verfügen wird und Individualmobilität zukünftig nur noch für Gutbetuchte und Gutverdiener zum Lebensstandard gehören soll.

Mittlerweilen bin ich mehr und mehr gespannt, wie lange sich die deutsche Bevölkerung solche feuchtgrünen Wunschräume gefallen lassen wird...
:/
 

Neuer 1000-km-Sieger: Audi e-tron GT schafft Norwegen-Test schneller als Tesla Model S

Ohnehin zeigt sich Nyland sehr angetan von dem deutschen Elektroauto. „Verdammt sexy“ sehe es aus, sagt er, und zwar anders als ein Tesla Model 3 aus allen Blickwinkeln.

An der nächsten Ladestation muss Nyland einige Male umstecken, weil die ersten zwei Säulen weniger Leistung liefern, als sie sollten. Erst beim dritten Versuch lädt er wie bei Ionity erhofft bis zu 254 Kilowatt in den Audi-Akku


https://teslamag.de/news/neuer-1000...rwegen-test-schneller-als-tesla-model-s-37502
 
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