RAM oder F150 ...

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Ein US Car muss V8 haben...
:-D

V8 reicht alleine nicht. Bin den F 150 mit dem 5l V8 mit ca 320 PS öfters gefahren. Ist eine lahme Kiste. Als meine Frau zum ersten mal mit fuhr, pfiff Sie mich an :redhotevil: , ich solle nicht so rumschnecken.
:(
 
Also ich mag dieses Ecoboost Zeugs auch nicht, aber dass der 3,5l V6 mit einen oder gar 2 Turbo jeden 5l Ford V8 oder auch den HEMI davon fährt, sollte jeden klar sein. Turbo eben.

Die Aussage bezieht sich jetzt rein auf die Leistung. Haltbarkeit, Verbrauch,.... ist wieder ein anderes Thema.


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Laut Internet soll sogar der kleine 2,7er ecoboost dem RAM Probleme machen in Sachen Beschleunigung. Mein Bekannter ist mit seinem 2,7er sehr zufrieden. Übrigens kommt da der kernig Motor sound aus den Lautsprechern, lach.
Ist wirklich so, kein Witz.
Ich hab aber auch meine Bedenken wegen der turbos. Ich fahre viel kürzere Strecken und natürlich ist das nicht gut für einen Motor, aber ich bin der Meinung für einen turbo ist das noch viel schlechter.
Aber wenn es unbedingt ein ecoboost sein müsste, dann hätte ich gerne doch wenigstens etwas Hubraum und nicht den 2,7er.
 
Klang, eventuelle Haltbarkeit und realer Spritverbrauch hin oder her, rein von der Performance sind die Ecoboost nicht von ohne.

Hatte vor kurzem einen Testbericht gesehen, da hat ein normal gut ausgestatteter Crew cab f150 mit dem 2.7 einstiegs Ecoboost 0-60 mph in 6 Sekunden glatt gemacht. Die 3.5er sind noch mal eine andere Hausnummer, 5.x sec bei einem vollen Crew Cab 4x4 bzw sogar mit dem Raptor und seinem ganzen Offroad Ballast.

Mit dem Hemi bist du froh wenn überhaupt eine 6 vor dem Komma machbar ist (was mit einem Crew Cab 4x4, stock, glaub bereits unschaffbar sein sollte).
 
Ich finde es ja klasse, dass wirklich alle Aspekte, so unglaublich unsinnig sie für einen PickUp auch sind, erörtert werden. Das gefällt mir an diesem Forum
:-D

Jetzt mal von den wirklich wichtigen Themen ob eine 6 oder 7 vor dem Komma steht absehen, hat sich schon mal jemand mit der Zuladung beschäftigt?
Maße der Ladefläche, Zurrösen, Ladungsmöglichkeit? Ramboxen gibt es ja nicht, was für mich alleine ja schon ein Manko ist.
 
Zuladung? Zurrösen? So ein Quark! War das wichtig für dich, als du den RAM gekauft hast? :roll: :mrgreen:

Wie lang die schwarzen Streifen an der Ampel sind! DAS ist eine elementare Frage, die erörtert werden sollte. :mrgreen:
 
Als ich mir vor ein paar Jahren bei unserer Schwabengarage(weltgrößter Fordhändler) einen Ranger ansah und feststellte, wie klein er war, fragte ich die Verkäuferin nach einem F150. Das geht nicht, sagte Frau Bock. Auch die Zentrale in Stuttgart könne keinen besorgen. Vielleicht die Kollegen in Ludwigsburg. Irgendwie hatte Frau Bock keinen Bock, sie hätte ein 50.000 €-Auto verkaufen können.
Ähnlich erging es mir bei Auto-Steiger in Stuttgart, einem von Deutschlands größten Opelhändlern. Trotz Chevrolet-Schild an der Fassade sah man sich dort außerstande, einen Chevy Silverado zu besorgen.
Beim örtlichen Fiat-/Jeep-/Dodge-Händler erblickte ich einen schönen RAM, welchen ich dann kaufte.

Save the V8!

Gruß
Matthias
 
Moin,

Nun ich fahre viel, alles was ich benötige, haben die Amerikaner seit Jahrzenten an Bord. Tempomat, Klima. Das der Beifahrersitz Höhenverstellbar sein muss oder voll elektrisch verstellbar sein muß, Wozu? Ich meine in meinem RAM sitzt man eh wie auf Omas Couch, und als Beifahrer muss ich nicht an Pedale, und die Deckenhöhe ist eher wie bei ner Altbauwohnung, von daher sollten alle genügend Platz haben.
Diesen ganzen Assistenzschnickschnack kann ich sowieso nix abgewinnen, da werden über Dekaden angelernte Fähigkeiten dem Fahrer abgenommen und man verlässt sich nur noch auf die Technik. Daher kommt dann auch dieses Phänomen, dass es Leute gibt, die meinen einen RAM könnte man wie einen 3er BMW fahren. Kann man aber nicht.
Ich hasse z.B. diese Start-Stop Scheiße. Der technische Mehraufwand steht in keinem Verhältnis zur Spritersparnis. klar wenn man den Karren nur 3 Jahre fahren will mag das ok sein, aber die Langzeitstabilität dieses ganzen Klim-Bims steht noch aus.
Ich persönlich habe mal Autofahren gelernt und bekomme unser schwarzes Monster in nahezu jede Parklücke. Da brauch ich auch keine Rückfahrkamera oder dieses Gepiepe vom Abstandsensor. Wer mal in Flensburg im Rathausparkhaus war: Selbst dort hab ich das dicke Kind neben einen dieser Pfeiler geparkt bekommen (es war sonst nix mehr frei) und selbst meine Madame bekommt den Hobel in jede Parkbucht.
Ich könnte die liste fortsetzen, aber ich denke ihr wisst worauf ich hinaus will.
Ich sehe in letzter Zeit viele nagelneue RAMs die hochglanzpoliert, mit geländeuntauglichen Reifen und Ausstattung durch die Gegend "chauffiert" werden... Meinetwegen , aber nicht meins. Ich brauch ein ehrliches stabiles Arbeitspferd, da macht auch ein wenig Rost und der eine oder andere Kratzer nix. Und da hat mich meiner bisher noch nicht enttäuscht. Erst kürzlich wieder mit Minibagger auf Anhänger aufm Acker , einzig der Spritverbrauch war anders.

Dazu meine 2 Cents. Zum Thema Ford F150 : Ich hatte den mal als Leihwagen in den Staaten, hat mich überhaupt nicht überzeugt. Allein die Verarbeitungsqualität (Loses Zündschloss, loser Himmel usw.) und der "Motor" .....
Das vergleiche ich dann immer mit denen, die sich einen V6 Mustang oder Camaro kaufen... Wenn ich ein US Fahrzeug kaufe dann nur mit V8 .... oder Cummins..... Selbst der 4,7l V8 im Ram ist für mich schon "bedenklich" .

Grüße,
Enrico

Genau meine Meinung!!
+1

Gruß Lutz
 
Die wichtigsten Fragen vorweg sollten einmal sein:

- Habe ich eine entsprechende Werkstatt in der Nähe? (Sofern gewünscht)
- Brauche/will ich RAMboxen (war für mich DER Grund, warum NUR ein RAM in Frage kam!)

...dann kann alles andere kommen.
 
...
Wer braucht schon die Ladeflächenverkleinerer? :roll:

Wer braucht schon einen Pickup? :mrgreen:
Ich hab den nur für Schickimicki
:-D
, da sind die Ramboxen für den Alltag eine schöne Sache.
 
Als ich mir vor ein paar Jahren bei unserer Schwabengarage(weltgrößter Fordhändler) einen Ranger ansah und feststellte, wie klein er war, fragte ich die Verkäuferin nach einem F150. Das geht nicht, sagte Frau Bock. Auch die Zentrale in Stuttgart könne keinen besorgen. Vielleicht die Kollegen in Ludwigsburg. Irgendwie hatte Frau Bock keinen Bock, sie hätte ein 50.000 €-Auto verkaufen können.
Ähnlich erging es mir bei Auto-Steiger in Stuttgart, einem von Deutschlands größten Opelhändlern. Trotz Chevrolet-Schild an der Fassade sah man sich dort außerstande, einen Chevy Silverado zu besorgen.
Beim örtlichen Fiat-/Jeep-/Dodge-Händler erblickte ich einen schönen RAM, welchen ich dann kaufte.

Save the V8!

Gruß
Matthias

ChevyHändler oder FordHänder in Europa hat nichts mit US-Modellen zu tun (wobei Chevy ja sowieso schon aus EU weg ist). Außer natürlich die Geschäftsführer haben eine Vorliebe dafür und importieren diese von sich aus. Der Mustang in der jetzigen Generation wurde eben vom Fordkonzern auserwählt dass er in Europa nun auch offiziel zu haben ist.
Dass der Dodge Händler damals einen hatte, war vielleicht Glück bzw. dem Umstand zu verdanken, dass Rams eben sehr verbreitet in Europa schon sind und der Händler aufgesprungen ist.
 
Bei den Werkstätten dürfte es in etwa bei allen Marken dasselbe sein. Keiner bietet bisher offiziel die US-Pickups in Europa an. Für Dodge gibt es einige Werkstätten, die Recalls und Updates machen können, ebenso bei Ford und Chevrolet/GMC. Meinen bringe ich zu einem Camaro/Corvette-Vertreter und der Silverado ist für die kein Problem.

Für den Import gibt es aber für alle Marken genügend Händler, wobei der Ram sicher am besten vertreten ist.
 
Moin,

Nun ich fahre viel, alles was ich benötige, haben die Amerikaner seit Jahrzenten an Bord. Tempomat, Klima. Das der Beifahrersitz Höhenverstellbar sein muss oder voll elektrisch verstellbar sein muß, Wozu? Ich meine in meinem RAM sitzt man eh wie auf Omas Couch, und als Beifahrer muss ich nicht an Pedale, und die Deckenhöhe ist eher wie bei ner Altbauwohnung, von daher sollten alle genügend Platz haben.
Diesen ganzen Assistenzschnickschnack kann ich sowieso nix abgewinnen, da werden über Dekaden angelernte Fähigkeiten dem Fahrer abgenommen und man verlässt sich nur noch auf die Technik. Daher kommt dann auch dieses Phänomen, dass es Leute gibt, die meinen einen RAM könnte man wie einen 3er BMW fahren. Kann man aber nicht.
Ich hasse z.B. diese Start-Stop Scheiße. Der technische Mehraufwand steht in keinem Verhältnis zur Spritersparnis. klar wenn man den Karren nur 3 Jahre fahren will mag das ok sein, aber die Langzeitstabilität dieses ganzen Klim-Bims steht noch aus.
Ich persönlich habe mal Autofahren gelernt und bekomme unser schwarzes Monster in nahezu jede Parklücke. Da brauch ich auch keine Rückfahrkamera oder dieses Gepiepe vom Abstandsensor. Wer mal in Flensburg im Rathausparkhaus war: Selbst dort hab ich das dicke Kind neben einen dieser Pfeiler geparkt bekommen (es war sonst nix mehr frei) und selbst meine Madame bekommt den Hobel in jede Parkbucht.
Ich könnte die liste fortsetzen, aber ich denke ihr wisst worauf ich hinaus will.
Ich sehe in letzter Zeit viele nagelneue RAMs die hochglanzpoliert, mit geländeuntauglichen Reifen und Ausstattung durch die Gegend "chauffiert" werden... Meinetwegen , aber nicht meins. Ich brauch ein ehrliches stabiles Arbeitspferd, da macht auch ein wenig Rost und der eine oder andere Kratzer nix. Und da hat mich meiner bisher noch nicht enttäuscht. Erst kürzlich wieder mit Minibagger auf Anhänger aufm Acker , einzig der Spritverbrauch war anders.

Dazu meine 2 Cents. Zum Thema Ford F150 : Ich hatte den mal als Leihwagen in den Staaten, hat mich überhaupt nicht überzeugt. Allein die Verarbeitungsqualität (Loses Zündschloss, loser Himmel usw.) und der "Motor" .....
Das vergleiche ich dann immer mit denen, die sich einen V6 Mustang oder Camaro kaufen... Wenn ich ein US Fahrzeug kaufe dann nur mit V8 .... oder Cummins..... Selbst der 4,7l V8 im Ram ist für mich schon "bedenklich" .

Grüße,
Enrico


Der Assistenten Gimmig hat mich u. meine Familie auf dem Weg zum Wintersport vor einem Unfall gerettet. Als ein überschneller BMW Fahrer bei zähem verkehr rechts überholte, nach links zog, die Fahrzeug vor ihm und mir bremsten.
Bis ich meinen Fuß von Gaspedal auf die Brems gebracht hatte, hat der Notbremsassistent schon voll hineingehauen. war der entscheidende Meter
Ich konnte weiterfahren in den Urlaub. Wie der Rest ausging brauche ich ja nicht zu erwähnen.
Natürlich darf man nicht leichtsinniger werden.
 
Der Assistenten Gimmig hat mich u. meine Familie auf dem Weg zum Wintersport vor einem Unfall gerettet. Als ein überschneller BMW Fahrer bei zähem verkehr rechts überholte, nach links zog, die Fahrzeug vor ihm und mir bremsten.
Bis ich meinen Fuß von Gaspedal auf die Brems gebracht hatte, hat der Notbremsassistent schon voll hineingehauen. war der entscheidende Meter
Ich konnte weiterfahren in den Urlaub. Wie der Rest ausging brauche ich ja nicht zu erwähnen.
Natürlich darf man nicht leichtsinniger werden.

Mit/bei welchem Auto denn
:?:
 
Das ist hier ein Dodge-Forum, da gibts keine objektiven Meinungen... :mrgreen:
Und wie alles im Leben ist es Geschmacksache...
:-D

@OligibtGas: Also das mit dem Werverlust beim F-150 ist sehr sehr unwahrscheinlich, da es auf dem deutschen Markt kaum gute Exemplare ab 2009 ( Vergleichsmod. Gen4) gibt.
Die Ram-Fahrer profitieren aktuell davon, dass sehr viele Ram fahren wollen, egal in welcher Preisklasse. Angebot und Nachfrage.
;)

Und da sich in den letzten Jahren sehr viele Selbstständige einen Ram neu gekauft (geleast) haben, gibt es dementsprechend jetzt auch viel mehr Rams auf deutschen Straßen.
Und da kann es dann schon mal vorkommen, dass einer übereifrig einen 2009 Gen4 für 32000 kauft.... :mrgreen:

Der Widerverkaufswert richtet sich nun mal nach dem Kunden und nicht was du als dumm oder vernünftig erachtest! Und bei einem Ford machst du nun seit 2010 mehr miese als beim Ram und zwar deutlich.... ich beobachte das seit meinem 2009er und habe zwei verkauft und noch nie bei einem Auto so wenig Geld kaputt gemacht.

@All
diese ganze Fahrassistenzsysteme finde ich meist auch doof... +1... unser Tucson hat alles drin was da geht! Spurhalteassistent usw. auf ALLES kann man getrost verzichten, klar gibt es auch tolle Dinge, aber brauchen tut man die nicht und Geld würde ich dafür auch nicht extra ausgeben! Rückfahrkamera und fertig!
Bei einem PU darauf zu schauen ob er von 0 auf was weiß ich soundsoviel zehntel weniger braucht... ehrlich Leute gehts noch? Wer so fahren will, kauft euch doch was sportliches! Jeder normale gute Sportwagen versägt den Ram (es sei denn es ist nass) also wenn es eurer Potenz zuträglich ist, dann kauft einen Sportwagen, keinen PU... Minimotörchen, turbogeladen... so ein Schwachsinn! Männer die einen PU brauchen, brauchen Drehmoment, bei niedrigen Drehzahlen, z.B. zum ziehen... ein toller Diesel, okay, aber keine Schwachsinnsaufgeladene Sportwagenmotörchen... und dann noch mit Soundgenerator, wie dämlich ist das denn?! Das ist was für das Bubilein vor der Eisdiele, nichts für einen Mann.... :mrgreen: :mrgreen:
 
Ich konnte 2015 in den Staaten einen nagelneuen RAM 1500 Big Horn Hemi mieten und fand das Fahrzeug damals schon klasse und ich schaute mich hier bereits ein wenig um. Damals hatte ich mich jedoch nicht genauer informiert und hatte erst gerade einen neuen Kombi gekauft, weshalb ich keinen RAM kaufte. Diese Jahr habe ich wieder einen Pickup gemietet und bekam einen Ford F-150 XLT mit dem 5.0 V8 und 6-Gang Automatik. Im Urlaub gefiel mir das Fahrzeug eigentlich gut, auch wenn ich den RAM im Innenraum deutlich schöner in Erinnerung hatte. Zu Hause wollten wir nun endlich doch einen Pickup und machten uns auf die Suche. Der F-150 flog dann aber schnell raus:
- Fast nur V6 Ecoboost erhältlich (welcher zuerst auch in der Auswahl war, aber nachdem ich merken musste, dass die Motoren nicht weniger verbrauchen als ein Hemi, flogen sie raus)
- Der 5.0 V8 fühlte sich mit dem 6-Gang Getriebe deutlich träger an (gibt es auch mit der 10 Gang Automatik)
- Ford ist im Innenraum weniger wertig und optisch weniger schön (meine Meinung)
- Der Ford ist deutlich teurer als ein gleichwertiger RAM (meist mind. 10'000,- mehr)
- Werterhalt kann ich in der Schweiz nicht beurteilen, da es einfach zu wenige gibt. In Deutschland ist der Werterhalt vom RAM besser.
- Das uConnect System ist deutlich besser zu bedienen und auch hübscher.
- Grosses Display bei den Armaturenbereich. Viele Infos (vieles auch Spielerei), u.A. auch Navi (vom internen).
- Ab 2018 auch Android Auto und Apple Carplay im RAM. Sehr nützlich, wie ich finde.

Was mir am F-150 besser gefällt ist der ebene Innenraum (hinten in der CrewCab). Da entfällt das mit dem Zwischenboden vom RAM und ergibt noch mehr Platz. Der neue 2019er hat das nun ja auch. Licht hatte der gemietete F-150 auch normales Halogen, was aber nicht schlecht war. Wegen dem Licht habe ich auch lange gehadert beim RAM, muss aber sagen, dass ich es nicht so schlecht finde. Mein Insingia Kombi mit Bi-Xenon (damals zum besten im Markt gewählt) ist natürlich ein wenig besser, aber das ist vor allem dem Kurvenlicht und der intelligenten Steuerung des Lichtstrahls geschuldet. Ich denke bei schlechtem Wetter sieht das anders aus, aber bisher haben wir hier ja nur heiss, heiss, heiss,... Aber! Mit dem RAM fahre ich auch nicht wie mit dem Kombi. Schon aufgrund der Höhe und des Gewichts fährt man mit einem Pickup automatisch gemütlicher... zumindest ich. Deshalb habe ich mich daran gestört. Ansonsten gibt es ja noch legale Alternativen mit mehr Licht.
Ich kenne das LED-Licht vom 2019er nicht im Detail, aber so wie das auf dem Hof eines Verkäufers aussah, sind das normal LED-Lichter, also keine Matrix-Lichter wie man sie von deutschen Anbietern kennt. Ob diese ein Kurvenlicht haben weiss ich auch nicht und da sehe ich einen grossen Vorteil. Deshalb und wegen der aktuell völlig überhöhten Preise habe ich mich für einen 2018er entschieden... dazu kommt, dass man den 2019er noch nicht fahren darf, da die Hersteller noch keine Zulassung haben. Gemäss verschiedener Händler wird der Preis bei einem gut ausgestatteten Laramie, Longhorn oder Limited so schnell auch nicht sinken, da die bereits in den USA/Kanada momentan deutlich teurer sind.
Ich bin jedenfalls happy mit meinem neuen 2018er Longhorn. Auf die Assistenzsysteme kann ich verzichten, auch wenn ich sie genommen hätte, wenn es sie den gegeben hätte. Andererseits ist dann wieder weniger Elektrik verbaut, die Probleme machen kann. Meiner hat vorne auch keine PDCs und bis jetzt geht es eigentlich ganz gut. Zum Parken entlang von Säulen oder Wänden wären PDCs wohl praktisch, aber ich möchte meine Chrom nicht zerbohren...
;)
Da überlege ich eher eine Kamera einzubauen, aber ich glaube auch darauf kann ich verzichten... am Anfang steigt man im Extremfall 1-2 mal aus und schaut nach... danach hat man das dann im Gefühl.
 
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