Elektrisch angetriebene Automobile

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Zitat aus deinem Link:

„Das ist ein wirklich tolles Auto, vielleicht sogar mein Lieblingsauto“, twittert er. „Ich fahre es aber nicht genug, um den Besitz rechtfertigen zu können.“ Der YouTuber habe bereits einen Minivan als Familienfahrzeug und er selbst brauche nur ein Auto, in dem er sich austoben kann. Das scheint ihm in einem Toyota Pick-up am besten zu gelingen.

worin erkennst du da ein Anfang vom Ende, nur weil einer Bock hat was anderes zu fahren?! Wir können ja wetten
:)
: ich sage der fährt mitte nächsten Jahres bis Ende übernächstes Jahr einen EPickup... Rivian oder so...
 
Was ich schon geschrieben habe
;)
Ich verkaufe zwar jetzt nicht eins meiner e-autos aber ich fahre auch nicht mehr so viel wie am Anfang. Es gibt nur wenige Autos in meiner Autohistorie angefangen von 911, A8 er bis Bulli welches einen nachhaltigen Eindruck auf mir hinterlassen hat. Wenn ich nachhaltig meine, dann steht die Frage im Raum, welches meiner Autos ich mir wieder kaufen würde. An erster Stelle steht der Jaguar XJS V12 Convertible, hätte ich den bloß nie verkauft
;(
, dann gleich der Bulli. Da können die e-Autos nix für aber umso perfekter ein Auto ist umso weniger interessant ist das für mich. Ich bleib bei meinen subjektiven Gefühl, moderne e-Autos wollen einen das Fahren abnehmen, das ist nicht so mein Ding
8)
 
Wir nutzen wann immer es geht das EAuto, der Ram nur wenn er was kann was das EAuto nicht kann oder wenn wir eben beide Fahrzeuge brauchen...

Perfektes Fahren, Fahren dem Autofahrer abnehmen: stimmt schon das trifft es schon ziemlich gut, aber man kann den X z.B. ja auch nur mit Fahrspaß betreiben?! 560 PS, 0-100 in 4,2 Sekunden... Fahrwerk auf niedrig und ich schwör dir, die nächsten 5 Min machen so viel Spaß, dass ich keinen Gedanken an den Ram verschwende... niedriger Schwerpunkt bis 230 hervorragende Straßenlage...

Dann gibt es aber das anderer... mit gluckerndem Sound und Countrymusic durch Schottland im Ram cruisen... sowas hat man im X nicht! Gar keine Frage! Da kann man mit Autopilot und klassischer Musik dahin gleiten und die Landschaft genießen, aber dennoch fehlt dieses gewisse Etwas... das wird vermutlich komplett verloren gehen und dem werde ich auch nachweinen und ich kann jeden verstehen, der das nicht vermissen will... für MICH überwiegen da halt die ganzen Vorteile, nie wieder an einer Tankstelle >5Min einen Knopf drückend die Blase unterdrücken, weil genau in den 5 Min muss man sooo dringend auf das Klo... zum Kundendienst wann man Lust hat, nicht weils einem der Kilometerzähler vor schreibt... Auto mit dem Handy aus der engen Parklücke fahren weil so ein Arsch einen zu geparkt hat...

Aber es muss halt passen...
:)
;)
 
zum Kundendienst wann man Lust hat, nicht weils einem der Kilometerzähler vor schreibt...
Alles andere okay, aber das kannste auf lange Sicht wohl knicken...
:D
:D
:D


Es gibt nur wenige Autos in meiner Autohistorie angefangen von 911, A8 er bis Bulli welches einen nachhaltigen Eindruck auf mir hinterlassen hat.
Kann ich nachvollziehen... Nach 57 oder 58 Fahrzeugen auf die vergangenen Jahrzehnte, gibt es auch nur wenige, die wirklich einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen haben. Meine Erstkiste, ein Mazda RX7 der 2. Generation mit einem Drehzahlbereich wie beim Motorrad, der alte 323'er E21 mit dem ich mich 7-fach überschlagen habe, das getunte BMW 335'er Cabrio, einfach weil der richtig geil gefahren ist und natürlich das BMW 6'er Cabrio mit G-Power Umbau, gegen den wohl auch so manche E-Kiste abgestunken hätte - und der Ram sowieso, gar keine Frage. So lange es geht, bleibt er (oder gleichwertiger Ersatz), einzig als elektrische Alternative für die Zeit, wenn gar nichts mehr geht, sehe ich den F150-E oder den E-Ram. Aber da vergehen wohl noch ein paar Jährchen...
;)
 
Ich finde das gar nicht schlecht?! Auch wenn Deutschland mal 300% seines notwendigen Strombedarfs mit regenerativen Energien herstellen kann, gibt es trotzdem Zeiten wo zu wenig Wind bläst und es zu bewölkt ist und alle Speichersysteme haben mich bisher nicht so überzeugt um Terawatt mäßig ab zu puffern ... wobei angeblich baut Tesla und Siemens irgendwo so Riesenspeicheranlagen in Form von Akkutechnik... keine Ahnung ob das zielführend ist.. aber wenn alle Stricke reißen, fände ich so Kleinstkraftwerke auch nicht dumm.. darf man die in seinem Keller verbauen?!
:P
:)
 
Auch wenn Deutschland mal 300% seines notwendigen Strombedarfs mit regenerativen Energien herstellen
Man könnte auch sagen - träum weiter...
:D
:D
:D


Die Rettung naht
:/
:?:

Strom für alle E-Autos.
Habe mich schon lange gefragt woher der E-Auto Hybe kommt.
Quem usum

https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...ftwerke-fuer-den-klimaschutz-17159942-p3.html
Ich hege gewisse Zweifel, dass man dazu in Deutschland wirklich in der Lage wäre. Weniger aus technischer Sicht, als viel mehr auf bürokratischer Ebene...
;)
 
Ich hege gewisse Zweifel, dass man dazu in Deutschland wirklich in der Lage wäre. Weniger aus technischer Sicht, als viel mehr auf bürokratischer Ebene...
Zustimmung.

Wenn ich mir die Drehstuhlpiloten so ansehe frage ich mich wer hier wirklich sinnvoll Innovation treiben will.
Um sich als Akteur vom Reakteuer zu differenzieren braucht es Visionen. Die hier vorherrschenden Visionen sind aber bestenfalls therapierbar.
<X
 
Man könnte auch sagen - träum weiter...
:D
:D
:D


Ich hege gewisse Zweifel, dass man dazu in Deutschland wirklich in der Lage wäre. Weniger aus technischer Sicht, als viel mehr auf bürokratischer Ebene...
;)
Ich denke, das hat nicht nur was mit Bürokratie zu tun. Ich hab mir vor dem RAM überlegt ein E-Auto zu holen. Wäre nur interessant gewesen, wenn wir eine Solaranlage mit Speicherbatterie bei unserem Hausbau mit eingeplant hätten. Die Krux an der Sache war, daß das Gesamtpaket schon so teuer gewesen wäre, dass es 18 Jahre gebraucht hätte, bis sich die Anlage amortisiert hätte (ohne Auto). Dabei hab ich in der Kalkulation noch nicht mal berücksichtigt, dass die Anlage auch gewartet werden müsste und vor allem der Stromspeicher sicherlich keine 18 Jahre herhält und daher ausgetauscht werden müsste (alleine der kostet 7k€).

Jetzt hab ich Leerrohre im Haus vorsehen lassen und wenn der RAM mal zu teuer werden würde (kann ich mir mit Autogas allerdings wenig vorstellen), dann kommt das Thema nochmal auf den Tisch.
 
Die Krux an der Sache war, daß das Gesamtpaket schon so teuer gewesen wäre, dass es 18 Jahre gebraucht hätte, bis sich die Anlage amortisiert hätte (ohne Auto). Dabei hab ich in der Kalkulation noch nicht mal berücksichtigt, dass die Anlage auch gewartet werden müsste und vor allem der Stromspeicher sicherlich keine 18 Jahre herhält und daher ausgetauscht werden müsste (alleine der kostet 7k€).
Na ja, dieses Berechnungsspielchen hatten wir bei Kauf unseres Hauses auch. Insgesamt wäre die Anlage auf irgendwas um die 24.000 Euro mit relativ kleinem Stromspeicher gekommen (der lag auch etwa bei 8.000 Euro Brutto), die Amortisationszeit hab ich jetzt allerdings nicht mehr im Kopf. Bei einem Eigenbedarfsdeckungsgrad zwischen 50 und 60% und einer Einspeisevergütung von etwas um die 12 Cent/kWh erschien uns das nicht wirklich auf Dauer rentabel, zuweilen ein E-Auto für uns nach wie vor nicht zur Debatte steht...

Der Vertrag vom Nachbarn läuft noch - mit 46 Cent die kWh und einer Anlagenfläche von mehreren hundert Quadratmetern. Zur richtigen Zeit richtig investiert, würde ich meinen...
:D
:thumbup:
Aber auch diese Verträge enden irgendwann... Der andere Nachbar hat ne Kleinanlage mit ein paar wenigen Panelen auf dem Dach und liegt irgendwo bei 1300 Euro Einspeisevergütung im Jahr - ohne Eigenverbrauch. Gewinn nach Abschreibung und Kosten etwa 250 Euro / Jahr. Viel Aufwand für nix...
 
Der 46Cent Vertrag kann nicht mehr allzu lange laufen. Ich hatte 52Cent, der ist 12/2020 ausgelaufen. Einspeisen ohne Eigenverbrauch macht eigentlich kaum Sinn weil der Strom in der Regel im Einkauf teurer als im Verkauf ist.
 
Der 46Cent Vertrag kann nicht mehr allzu lange laufen. Ich hatte 52Cent, der ist 12/2020 ausgelaufen. Einspeisen ohne Eigenverbrauch macht eigentlich kaum Sinn weil der Strom in der Regel im Einkauf teurer als im Verkauf ist.
Nun, da hab ich leider keinen Einblick, wann konkret sein Vertrag ausläuft, aber die meisten Verträge meiner Mandanten in der Vergütungshöhe sind auch schon seit 1 oder 2 Jahren tot. Allerdings weiß ich auch nicht, ob es für derartige Groß-Anlagen, wie gesagt, mehrere hundert Quadratmeter groß, irgendwelche Sonderkonditionen gab. Die meisten Verträge normaler Hausanlagen liefen ja auf 20 Jahre.

Aber ist auch egal, bei mir hätte es sich schon nicht mehr gelohnt. Angebot war erinnerlich von 2017, da war die Einspeisevergütung schon weitestgehend im Keller und die Speicher noch recht teuer...
;)
 
Die Krux an der Sache war, daß das Gesamtpaket schon so teuer gewesen wäre, dass es 18 Jahre gebraucht hätte, bis sich die Anlage amortisiert hätte (ohne Auto).
Naja mein Elektriker und ich setzen das anders um... kein extra Stromspeicher, nur die EAutos als Speicher! Mich kosten dann 10 Jahre lang jede KW-Stunde 11 Cent (so gerechnet, dass 100% vom EAuto geladen werden könnte) und danach nix mehr (ohne Kundendienst, ist mir neu, dass man das braucht, hab aber nicht nachgefragt). Vorteil, keine Anmeldung, da nirgends eingespeist wird, Nachteil: Strom wird halt zum Teil nicht genutzt werden... da bei uns aber aktuell zwei EAutos da sind die oft tagsüber da stehen (eines fast immer) ist die aktuelle Tendenz, dass der Strom genutzt wird, wenn meine Tochter dann aus dem Mutterschutz ist und kein Homeoffice hat, sind Stromspeicher auch wieder günstiger... witziger weise hat mein Elektriker ähnlich Vorraussetzungen bei sich zu Hause und setzt das ganze ziemlich gleich um...

Das was man mittlerweile für das Einspeisen bekommt, darauf verzichte ich! Dafür ist meine Anlage anonym (wenn sie denn mal verbaut ist) und nicht meldepflichtig. Warum auch, ist ja mein eigener interner Stromkreislauf...
 
Mit dem eigenen Strom erzeugen so ganz anonym....bin mir da nicht 100% sicher aber ich meine mal gehört zu haben das da trotzdem was versteuert werden muss, auch wenn du es selbst verbrauchst. Wie gesagt, hab da was im Kopf, obs wirklich stimmt oder ich da grad was verwechsel... Eventuell den Steuerberater mal fragen, der sollte es wissen.
 
Nein muss ich nicht, das habe ich abgeklärt... ist aber ein schwieriges Thema, in allen offiziellen Texten ist es nirgends vorgesehen, dass eine PV-Anlage als Insellösung genutzt wird und nicht mit dem Stromnetz in Verbindung kommt! Man muss EEG Umlage zahlen für Anlagen größer 10.000 kwh Ertrag... und es wurde versucht diese Umlage auch zahlen zu müssen wenn die Anlagen kleiner sind, das wurde aber abgeschmettert, einstweilen...

Wofür sollte ich EEG Umlage zahlen, wenn ich vom öffentlichen Stromnetz NICHTS nutze?! Ich habe lange gegraben und mein Elektriker und ich sind uns sicher, dass wir nichts zahlen müssen! Sollte da je ein Gesetz kommen, ist dies sicherlich nicht haltbar, denn dann würde die Sonne versteuert, das ist mit dem Grundgesetzt nicht vereinbar.
Wir bauen einen eigenen Stromkreislauf auf. Zur Sicherheit werde ich zunächst 10.000 kWh Anlage bauen (reicht auch für zwei Fahrzeuge locker) und später dann nochmals eine 10.000 kwh Anlage, die speisen dann mal Akkus (wenn die günstiger sind oder mein Tesla verunfallt ist
:)
:P
) So versuche ich mich ganz autark zu machen (in 10-20 Jahren)... vielleicht kommt aber auch alles ganz anders...
;)
 
Wollt nix böses, war nur ein Gedanke. Spiele zur Zeit mit dem Gedanken ein Notstromaggregat anzuschaffen falls die 160A in der neuen Halle vom Netz mal nicht reichen (um dann 1-2 Maschinen darüber laufen zu lassen). Bei größerem Anschluss muss ich nen Trafo kaufen. Solar soll ja auch auf Dach. Das Aggregat wäre nur für Notfälle (totale Sonnenfinsternis
8)
)
 
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