Ford F-150 als E-Pickup

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Ob ich mir jeweils sowas anschaffen werde oder anschaffen muss, steht ja noch in den Sternen
Irgendwie hoffe ich, dass ich da schon zu alt für bin, denn bis das alles für den "kleinen Mann" mal bezahlbar ist vergehen noch einige Jährchen. Allerdings, wenn ich mir so die Benzinpreise von nem 1,50€ und aufwärts so ansehe, wird mir schlecht...
 
Irgendwie hoffe ich, dass ich da schon zu alt für bin, denn bis das alles für den "kleinen Mann" mal bezahlbar ist vergehen noch einige Jährchen. Allerdings, wenn ich mir so die Benzinpreise von nem 1,50€ und aufwärts so ansehe, wird mir schlecht...
Ich sehe es in etwa genauso...
;)


Zukünftig werd ich wohl nur noch im benachbarten Tschechien tanken, eventuell demnächst auch tatsächlich mal auf Gas umrüsten. Damit lassen sich dann erstmal noch ein paar Erhöhungen abfangen, zuweilen eine exorbitante Spritpreiserhöhung in absehbarer Zeit aus sozialgesellschaftlichen Gründen auch nicht mehr zu erwarten ist...

Aber wir schweifen wohl wieder ab - im F150 Lightning Fred...
^^
 
Um es ökologisch sinnvoll zu gestalten müssten die E-Autos "leistungsbeschränkt" werden um dadurch einen geringeren Durchschnittsverbrauch zu erzielen. 150-200PS, mehr brauchts doch nicht.
Sag das mal besser nicht zu laut! Diese Ideen gibts doch schon. Der pöse pöse SUV bleibt pöse. Auch mit E-Antrieb. Diese Diskussion wird im kleinen schon geführt. Und wenn Strom irgendwann mal ökologisch unbedenklich sein sollte, was ich bezweifele, dann ist er trotzdem ein "kostbares gut". Das wird nicht laufen wenn jeder 400 PS untern Allerwertesten hat. Da wird schon was kommen. Im Prizip gibt es sowas ja schon. Die Förderung bis 40.000€. Wenn dann bitte kleine und sparsame Autos. Was anderes ist das nicht. Nur dann glaube ich wird's dem deutschen Autofahrerland wirklich zuviel.
Irgendwie hoffe ich, dass ich da schon zu alt für bin, denn bis das alles für den "kleinen Mann" mal bezahlbar ist vergehen noch einige Jährchen. Allerdings, wenn ich mir so die Benzinpreise von nem 1,50€ und aufwärts so ansehe, wird mir schlecht...
Naja. Das was jetzt gerade angeboten wird und was in Zukunft kommt ist und wird auch ohne E-Antieb teuer genug und noch deutlich teuer. Die großen Trucks kratzen alle an der 100.000€ Marke. Tendenz steigend.
Mein nächster wird auch nicht mehr in der 30.000€ Liga spielen. Da geht locker das Doppelte ins Land. Gebraucht....
Ich meine damit: "bezahlbar" wird das nicht mehr. Aber soll es auch nicht. Es soll finanzierbar sein. Da liegt das Interesse von Herstellern und Banken.


Aber Neo triffst denke ich schon ziemlich gut. Der Ford sieht aus wie er aussehen soll. Und das musste mal gezeigt werden. Ich glaube der Silverado wird ähnlich "gewohnt" daherkommen. RAM traue ich da schon eine etwas gewagtere Linie zu. Und das geht schief.
Der Cybertruck wird ein absolutes Nischenprodukt.
 
Was nützt es wenn du Akkus mit riesiger Reichweite hast, umso länger werden die Ladezeiten und die benötigte Energie. Die muss irgendwo her kommen! Das gibt unser "Einfamilienhausstromanschluss" einfach nicht her!!!
Guckt euch doch mal eure 16Quadrat Zuleitung an, und dann googelt mal wieviel Leistung ich überhaupt da drüber jagen kann.
Um es ökologisch sinnvoll zu gestalten müssten die E-Autos "leistungsbeschränkt" werden um dadurch einen geringeren Durchschnittsverbrauch zu erzielen. 150-200PS, mehr brauchts doch nicht.
Boa was für ein Blödsinn.... oder war das Sarkasmus?! Nichts für Ungut, aber hol dir einen Elektriker der wird dir klipp und klar sagen, dass du problemlos eine 11 kw Ladestelle bauen kannst... mit 11 kw lade ich mein EAuto von 0-100% in weniger als 9 Std... da ich aber mein Auto nur bis 80% voll lade und fast nie unter 150 km fallen lasse (einstecken kostet 3 Sekunden Zeit) lädt der i.M. 4,5 Std... und das alle paar Tage... wenn ich nun ein F150 hätte mit 650 km Reichweite, dann hänge ich den trotzdem genau so alle 3-4 Tage hin... bis der da ist habe ich eine PV Anlage, dann wird der immer ganz voll sein wenn die Sonne scheint tagsüber und abends den Strom ins Haus abgeben... Leistungsbegrenzung?! Neid?! Was für eine doofe Forderung, ich finde Leistung ohne Ende einfach nur spaßig und cool und die potenzielle Leistung zu haben kostet zunächst mal GAR KEINE MEHRENERGIE... nur wenn du das die ganze Zeit abrufst! Man kann jedes PS-Starke EAuto drosseln, jedes EAuto hat einen Ecomodus wo du nur mit einem Bruchteil der Leistung fährst... mir macht das sehr oft genau so Spaß zu versuchen unter 20 kw Verbrauch zu sein wie an einem anderen Tag volle Kanne zu fahren... bist du auch für Tempo 130 auf Autobahnen oder warum willst du Autos auf 200 PS drosseln?!

Zum Stromanschluss nochmal: Mein Haus ist mit 65 A abgesichert und das ist angemeldet, das dürfte auch nur 16² haben, keine Ahnung, ich habe 3 Wallboxen die sich eine 22 KW Leitung teilen, d.H. wenn nur ein Auto lädt könnte man das so einstellen, das das mit 22 kw lädt... können nur wenige EAutos...
Nur 5 mal am öffentlichen Lader warten ...
Die anderen 100 Ladevorgänge werden parallel zum Einkaufen, Behördengang, Kundentermin, Abendessen, ... durchgeführt.
ICH habe nur beim Reisen einen Ladeaufenthalt... und selbst da selten einen Aufenthalt der Zeit kostet wie beim Tanken... warum... sehr oft verreise ich nur 250 km weit weg (Allgäu) dort kann ich mittlerweile so laden, dass es keinen Zeitaufwand bedeutet... 4-5 Tage im Jahr reise ich weiter als 350 km, da muss ich dann an einen (viele) SUC aber im Urlaub habe ich mittlerweile selten einen Aufenthalt beim Laden der Zeit kostet... bis 350 km täglich (flotte Fahrweise) fahre ich ohne Ladeaufenthalt.. Baustellen die 300 km weg sind werden i.d.R. im Zuge des Mittagessens geladen.. hatte ich aber seit einem Jahr auch nicht mehr... ob ich jetzt eine Stunde am MCDonalds stehe oder 1 Std. am Burgerking ist wurscht... auf Campingplätzen lade ich mittlerweile direkt am Stromkasten über Campingsteckdose die ist Dauerstromtauglich... ging bis jetzt, aber wir reisen nicht in der Hauptreisezeit, muss man mal sehen wie das wird....
 
Boa was für ein Blödsinn.... oder war das Sarkasmus?! Nichts für Ungut, aber hol dir einen Elektriker der wird dir klipp und klar sagen, dass du problemlos eine 11 kw Ladestelle bauen kannst... mit 11 kw lade ich mein EAuto von 0-100% in weniger als 9 Std... da ich aber mein Auto nur bis 80% voll lade und fast nie unter 150 km fallen lasse (einstecken kostet 3 Sekunden Zeit) lädt der i.M. 4,5 Std... und das alle paar Tage... wenn ich nun ein F150 hätte mit 650 km Reichweite, dann hänge ich den trotzdem genau so alle 3-4 Tage hin... bis der da ist habe ich eine PV Anlage, dann wird der immer ganz voll sein wenn die Sonne scheint tagsüber und abends den Strom ins Haus abgeben... Leistungsbegrenzung?! Neid?! Was für eine doofe Forderung, ich finde Leistung ohne Ende einfach nur spaßig und cool und die potenzielle Leistung zu haben kostet zunächst mal GAR KEINE MEHRENERGIE... nur wenn du das die ganze Zeit abrufst! Man kann jedes PS-Starke EAuto drosseln, jedes EAuto hat einen Ecomodus wo du nur mit einem Bruchteil der Leistung fährst... mir macht das sehr oft genau so Spaß zu versuchen unter 20 kw Verbrauch zu sein wie an einem anderen Tag volle Kanne zu fahren... bist du auch für Tempo 130 auf Autobahnen oder warum willst du Autos auf 200 PS drosseln?!

Zum Stromanschluss nochmal: Mein Haus ist mit 65 A abgesichert und das ist angemeldet, das dürfte auch nur 16² haben, keine Ahnung, ich habe 3 Wallboxen die sich eine 22 KW Leitung teilen, d.H. wenn nur ein Auto lädt könnte man das so einstellen, das das mit 22 kw lädt... können nur wenige EAutos...
ICH habe nur beim Reisen einen Ladeaufenthalt... und selbst da selten einen Aufenthalt der Zeit kostet wie beim Tanken... warum... sehr oft verreise ich nur 250 km weit weg (Allgäu) dort kann ich mittlerweile so laden, dass es keinen Zeitaufwand bedeutet... 4-5 Tage im Jahr reise ich weiter als 350 km, da muss ich dann an einen (viele) SUC aber im Urlaub habe ich mittlerweile selten einen Aufenthalt beim Laden der Zeit kostet... bis 350 km täglich (flotte Fahrweise) fahre ich ohne Ladeaufenthalt.. Baustellen die 300 km weg sind werden i.d.R. im Zuge des Mittagessens geladen.. hatte ich aber seit einem Jahr auch nicht mehr... ob ich jetzt eine Stunde am MCDonalds stehe oder 1 Std. am Burgerking ist wurscht... auf Campingplätzen lade ich mittlerweile direkt am Stromkasten über Campingsteckdose die ist Dauerstromtauglich... ging bis jetzt, aber wir reisen nicht in der Hauptreisezeit, muss man mal sehen wie das wird....
Meine Bedenken waren bezügl. der "Neuen" Akkus die man dann in 10-15min auf 80% laden sollen kann. Da wirds dann eng. Abgesehen davon ist dein Haus mit Sicherheit nicht mit 65A sondern 63A abgesichert. Gruß von einem Meister im Elektrohandwerk
;)
Diesen Titel hab ich nämlich rein zufällig.
Hast du mal deinen Hauselektriker gefragt wieviel KW du maximal ziehen kannst mit deinen 63A-Anschluß?
Wenn man 9 Stunden lang 11kw zieht, easy. Wären ja grob 99KW/h. Ziehe 99KW/h aber statt in 9 Stunden in 15min, dann hätte die Wallbox 396KW Anschlussleistung. Die hast du nicht, und die hat auch keine Zapfsäule unter irgendeiner Strassenlaterne. Wüßte auch nicht wie dick das Ladekabel sein müsste.....(Wäre abhängig der Ladespannung)
Meine Hochdruckpumpe hat 55KW und ist mit 125A abgesichert. Nur das du mal ein Gefühl dafür bekommst......
 
Meine Bedenken waren bezügl. der "Neuen" Akkus die man dann in 10-15min auf 80% laden sollen kann.
Dein Gedankengang ist ja ganz falsch. Aber das hatten wir schon mal besprochen... Schnellladungen funktionieren ausschließlich an Ladesäulen über GLEICHSTROM! Dein Haus hat kein Gleichstrom und sicherlich keine Leitung für 150 kw Strom und auch keine Schnellladesäule, wozu auch, da lädt man Akkuschohnend langsam... in jedem EAuto ist deshalb zusätzlich ein Ladegerät verbaut für Wechselstrom... d.h. jeder der zu Hause lädt lädt max. 22 kw... i.d.R. 11 kw... viele können aber auch nur 7,5 kw... bei einem ENiro reichen auch 3,5 kw...
Hast du mal deinen Hauselektriker gefragt wieviel KW du maximal ziehen kannst mit deinen 63A-Anschluß?
Wenn man 9 Stunden lang 11kw zieht, easy. Wären ja grob 99KW/h. Ziehe 99KW/h aber statt in 9 Stunden in 15min, dann hätte die Wallbox 396KW Anschlussleistung.
Meine Fragestellung war etwas anders: reicht mein Hausanschluss aus (ich habe ein 6/3 Familienhaus) das wurde bejaht.., lt. Netzbetreiber sind bei mir 65 A angemeldet, das könnte ich auf 100 erhöhen lt. Netzbetreiber... mein Elektriker sagt, das sei vollkommener Blödsinn und meint der Netzbetreiber will da nur verdienen (geschätzt 3000 €)... meine Wallboxen laden aktuell mit 22 kw... d.h. zwei Autos laden gleichzeitig mit je 11 kw... aber dreiphasig! Bislang hat es noch nie Sicherungen raus gehauen und unsere Herde und Trockner haben auch noch alle getan...
;)
 
Monstertruck

noch ne Frage an den Elektriker:
65 A 3 Phasig sind 42 KW die ich da auf einmal ziehen kann?! Da aber jeweils zwei Wohnung sich eine Phase teilen, können pro Phase max. 14,3 kw gezogen werden.. d.h. wenn die beiden Wohnungen 7 kw ziehen würden bliebe auf der Phase 7,3 kw für die Wallbox übrig... meine Wallboxen teilen sich den Strom auf... ob die messen wie viel an einer Phase übrig bleibt weiß ich nicht...
 
Ähhh Leute, Ford F150 Lightning Thread - nicht E-Mobilitäts Ersatzfred...
:D


So lange noch keine dieser Rumpeln hier nach Deutschland importiert und mit einer intelligenten Ladeelektronik auf 220V versehen wurde, ersatzweise einem entsprechenden Spannungswandler, dürfte das Alles in der Praxis keine große Rolle spielen.

Da würde mich allenfalls noch interessieren, wie lange ich so einen F150-E bei mir mittels Spannungswandler an die Wallbox hängen müsste, um den auf die obligatorischen 80% aufladen zu können.

Zweite Frage wäre, ob ich mit dem zweiten, bisher ungenutzten 63A Hausstromanschluss eine 22kw Wallbox betreiben kann und ob der F150 das dann auch so unterstützt. Mal unabhängig von irgendwelchen Förderungen oder Nichtförderungen der Wallbox selbst...
 
Oli_gibt_Gas
Die Wallboxen haben doch bestimmt einen Drehstromanschluß, oder? Bei einem reinen Drehstromverbraucher ist der Neutralleiter unbelastet bzw er ist gar nicht existent. Das ist der Idealfall.
Wenn du jetzt alle drei Phasen "einzeln", also einphasig, belastest, findet der Neutralleiter das uncool. Dem wird dann richtig warm. Auch die Netzbetreiber finden asymetrische Lasten doof. Das mag in einem "Verbrenner"Haushalt jetzt noch nicht die so große Rolle spielen(aber selbst da werden die Lasten so gut es geht gleichmässig verteilt), aber wenn jetzt die Leute anfangen alle ihre E-Autos zu Hause zu laden geht kein Weg an einem Drehstromanschluß für ne Wallbox dran vorbei.

So, nu zurück zum Ford.
Scheiße, ich find den immer noch geil, ich schäm mich so......
 
So, nu zurück zum Ford.
Scheiße, ich find den immer noch geil, ich schäm mich so......
Ist auch der Erste, der mich (fast) überzeugen könnte, wenn ich zwingend müsste...
^^
:thumbup:
 
Wenn du jetzt alle drei Phasen "einzeln", also einphasig, belastest, findet der Neutralleiter das uncool.
Alle EAutos hier im Haus laden dreiphasig...

Das bringt mich aber auf eine Frage beim F150... interne Ladegeräte nutzen hier Drehstrom also Wechselstrom... das müsste man mal abklären wie das in Amiland ist... der Tesla kann da pro Phase 5,5 kw wenn man nun einfach eine andere Steckdose in den F150 baut ob der dann da einfach auch mit unseren 3x 230 V zurecht kommt?! Evtl. muss da ein anderes internes Ladegerät verbaut werden, oder das vorhandene angepasst?!
 
Evtl. muss da ein anderes internes Ladegerät verbaut werden, oder das vorhandene angepasst?!
Mein Reden... Dürfte für die Importeure und ihre Elektroniker hier vor Ort kein großes Thema werden. Oder eben mit einem Ladekabeladapter umgesetzt...
 
So, nu zurück zum Ford.
Scheiße, ich find den immer noch geil, ich schäm mich so......
Ich glaube das liegt aber auch am Ford selbst. Nicht am E.
Die Karren sind einfach geil. Und in DE auch noch selten. RAMs fahren hier bei mir fast mehr rum als Navaras.
 
Bestellungen oder Reservierungen?
Genannt wird es Bestellungen... aber die Funktion ist eher eine Reservierung... ich habe den auch "bestellt" bekomme ich ihn nicht, bekomme ich meine Anzahlung zurück...
 
na da kommen ja nette Zinsen zusammen wenn man alle Anzahlungen addiert. Auch ne Art Cash zu generieren.
Schon jahrlange Praxis bei diesem Hersteller und die Leute fallen mit ihren Anzahlungen wieder und wieder darauf rein. Querfinanzierung ohne Dividenden oder Zinsen dafür zahlen zu müssen, hat auch noch kein Hersteller zuvor so gehandhabt. Cleverer Schachzug bei vollem Kundenrisiko...
<X
:P


Ich glaube das liegt aber auch am Ford selbst. Nicht am E.
Die Karren sind einfach geil. Und in DE auch noch selten. RAMs fahren hier bei mir fast mehr rum als Navaras.
Navaras sind bei uns auch eher selten, dafür aber Unmengen an Ford Ranger der aktuellen Generation. Grundsätzlich find ich den 1500'er Ram optisch geiler als den Ford F150, aber Du hast schon recht, Ford F150 sieht man dann doch eher selten.

Und die grüßen nicht einmal, eingebildetes Pack...
:D
:D
:D
(Späßle, versteht sich)
 
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