und sollte ihm das gelingen, dann hat er als verkäufer doch ALLES richtig gemacht, oder? dann kann man ihm keinen vorwurf machen. wenn irgend jemand das auto das geld wert ist, bezahlt er es. wenn nicht, bleibt er stehen oder der preis sinkt so lange, bis er dem markt entspricht. ich verstehe immer gar nicht, was da das problem ist?
andersrum isses ja auch nicht recht.
gestern hat traudi ihren durango eingestellt und eine der ersten reaktionen darauf war: "der ist ja toll und klasse und auch günstig, aber, was ist dein letzer preis?"
https://www.dodge-forum.eu/buysell/single_ad.php?ad_id=654 also selbst da schaut man den wagen nicht erst mal an, sondern fragt erst mal nach "letzte preis"
autoscout hat ihr inserat erst gar nicht freigeschaltet und per mail um kontaktaufnahme gebeten, grund für die nichtfreischaltung: stimmt die preisangabe wirklich oder handelt es sich dabei um ein fangangebot??? erst nach anruf wurde das inserat freigeschaltet:
https://www.autoscout24.at/Details.aspx?smid=Ins-SM-TL&id=215634151
was ist denn nun die richtige vorgehensweise? ich bin der ansicht, jeder hat das recht für sein eigentum das zu verlangen, was er will. kriegt er es, hat er den richtigen preis verlangt, den jemand bereit ist zu zahlen, kriegt er es nicht, behält er es einfach.