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ja genau, hängt von der Politik ab, das sind doch die, die gerade Frau Giffiiii mit 220000Euro Übergangsgeld nach Hause schicken. Ist ja fast wie im richtigen Leben, wenn du da Betrügst wirst du fristlos gekündigt und bekommst 3 Monate Sperre beim Arbeitslosengeld....oder so ähnlich.
Tschuldigung, aber manchmal muss ich mich doch aufregen und dann geht's mit mir durch.
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Da kann man gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte.
 

Vielfahrer E-Tron #5: Wie macht sich der E-Tron als Zugfahrzeug?​

https://www.youtube.com/watch?v=bnLxDb4DMtc
 
Winterreichweite Audi E-Tron
Was von 441km aus der Werbung übrig bleibt
=O
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Okay hab nach der Hälfte aus gemacht...
Richtig ist, dass die WLTP Reichweite nie erreicht wird real, das ist so wie wenn man den Minimalverbrauch beim Verbrenner heranzieht und das auch nur im Sommer. Was er da mit Brutto und Nettoleistung schreibt, ist sinngemäß richtig, beim Tesla werden 100 KWh versprochen und diese können auch verwendet werden, über die Bruttoleistung wird geschwiegen, da gibt es welche die sagen die sei nahe 100 andere sagen die sei deutlich höher... keine Ahnung.

Was er dann mit seinen Verbräuchen sagt und was er da rechnet ist leider quatsch, da beim Etron halt der reine Stromverbrauch fürs Fahren gerechnet wird, alle anderen Verbraucher nicht, beim Tesla übrigens auch... daher hat Tesla einen Energiemonitor der ausrechnet wie weit jeweils die Verbräuche der letzten 50 km reichen würden bis der Akku leer ist...

Mein Tesla soll angeblich 515 km weit kommen.. wirklich nutzbar sind 350-480, das hängt ganz einfach, wie beim Verbrenner auch, von der Fahrweise ab, aber eben auch von der Jahreszeit... bei -10° werde ich egal mit welchen Fahrleistungen nie über 400 km kommen beim Reisen, will man nicht schleichen und nicht frieren sogar nur 350 km weit... kalkulieren tue ich im Winter mit 330 und im Sommer mit 400 km...

Beim Kauf eines Tesla würde ich einfach sagen 65 % der versprochenen Reichweite im Winter sind locker nutzbar und knapp 80% im Sommer.... ähnliches gilt vermutlich für die deutschen Autobauer, leider...

Bei den Koreanern ist es anders, deren WLTP Reichweiten kann man z.T. sogar überschreiten! Der ENiro meiner Tochter nutzt exakt die versprochene Bandbreite...

Zusammengefasst: Ähnlich wie bei den Verbrenneren muss man die Reichweitenangaben neu ausrichten, das WLTP ist ungeeignet um eine klare Aussage zu bekommen wie weit ein EAuto kommt. Die Idee die er hat zum ausrechnen ist stimmig, aber halt aufwendig, einfacher ist es in einem Forum zu erfragen wie die Realverbräuche sind...
;)
:)


Rambox
Also falls du keinen ETron kaufen willst, sind die Angaben von dem Tester nicht überall reproduzierbar! Nur so zum Vergleich, mit meinem 9m Wowa mit 2,3 Tonnen (den darf der ETron gar nicht ziehen) hab ich einen Durchschnittsverbrauch von 38 kwh/100 km AUF DER EBENE... wird es richtig hügelig (Kassler Berge) steigt es auch schnell auf 45 kwh, will ich über den Brenner muss man das einrechnen!

Darum schreibe ich auch immer zum Ziehen eines Wowa sollte eine Reichweite solo von >700 km zur Verfügung stehen, alles andere ist (wie bei mir) Hobby....
 
Na ja, mal abwarten, was da noch draus wird...
:/


Der E-Ram kommt sicher nicht vor 2024 auf den Markt, bis die ersten Kinderkrankheiten beseitigt wurden, wird's wohl Modelljahr 2026/2027 werden, also als 2 oder 3-jähriger Gebrauchter erst ab circa 2029/2030 für mich interessant. Sind also noch gut 8 bis 9 Jahre. Dass ich meinen so lange fahren werde, glaube ich nicht so wirklich, zuweilen ich ja doch gerne nochmal einen Gen. 5 haben wollen würde. Könnte bei uns also durchaus passen, wenn wir unseren jetzt noch 2, 3 oder 4 Jahre halten. Da beim Verbrennerverbot aus 2030 sicher nicht vor 2035 wird, bliebe selbst da noch Luft. Wer weiß, ob sich die eigenen Präferenzen bis dahin nicht geändert haben.

Muss man halt mal schauen, wie die Politik reinkrätscht, was die Unterhaltskosten für Verbrenner angeht. Da ist ja dann doch noch einiges offen...
 
Angeboten sicher nicht, aber ich wette, dass der Geiger in München nächstes Jahr ein System anbietet, da wirds allerdings sechstellig kosten, das wäre er mir nicht wert mit nur etwas über 500 km Reichweite... aber vielleicht ziehen ja dann andere Importeure hinterher....
 
Zudem gibt es am Ende eben doch ein ethisches Problem, welches nach unseren geltenden, gesellschaftlichen Regeln absolut nicht lösbar ist - die Frage, welches Leben mehr wert ist.
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:/

Seh ich nicht so.
Es gibt klipp und klare Verkehrsregeln. Verstößt das Auto dagegen, ist entweder der Hersteller, oder der Fahrer schuld, weil er Parameter verändert hat.
;)

Der Gesetztgeber sagt eindeutig, das ein Fahrzeug auf Sichtweite zum Stehen zu bringen ist. Das kann natürlich etwas anstrengend sein.
8o
Ein Auto wird sich daran halten. Selbst wenn es dem Radfahrer 5 km nach fahrt, weil es die 2m Abstand beim Überholen nicht einhalten kann.
X/
Solltest Du den Radfahrer tuschieren, wird Dir der Richter aber genau das gleiche erzählen!
;)

Und sollte ein Fußgänger zwischen zwei parkenden Autos 5m vor Dir auf die Straße treten, war der Unfall unvermeidbar, da der Fußgänger nicht zu erkennen war. Das trifft auf Dich und den Computer zu.
War er aber zu erkennen, habt ihr Beide das selbe Problem. Ihr seit Schuld. Also Du bzw. der Hersteller.
Und genau deshalb zieht sich auch noch kein Hersteller den Schuh an. Die Systeme sind da noch nicht 100%. Und auch wenn sie´s mal sind. Es wird immer Umstände geben, wo das Auto sagt, ich fahre nicht, da die Bediengungen keine 100% Systemsicherheit zulassen. Z.B. Extremwetter.

Und, der F150 Lightning gefällt.
:love:
8)
:thumbup:

Ob der mit Lightning McQueen verwannt ist?
:/
:D
 
Auch noch interessant...
https://www.youtube.com/watch?v=MbYJX0goIjs
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Der ist gar nicht mal so schofelig. Da habe ich Hoffnung, dass ich, wenn es nicht mehr anders geht, einen E-Pickup fahRen kann, der mir auch gefällt.
 
Also Du bzw. der Hersteller.
Und genau deshalb zieht sich auch noch kein Hersteller den Schuh an.
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Hm... Tesla fährt im Betamodus in USA vollautonom (Haftung wälzt er dort aber auf die Autofahrer ab, da Betamodus)... also da hat er sich den Schuh ja schon irgendwie an gezogen?! Denn wenn in den USA das System versagt ist eh immer der Hersteller MIT dran, egal was er da rein schreibt. Es gibt außerdem irgendwo schon vollautonome Taxen...

Zum F150: Ja mir gefällt der von allen EPickups auch am besten, mir gefällt der sogar besser als die aktuellen Gen5 Rams... sorry...
=O
aber F150 war in D schon immer sehr teuer im Vergleich zum Ram, ich wäre bereit viel Geld für einen EPickup zu zahlen, aber dann müssen die Zahlenwerte schon stimmen... also für eine ECHTE Reichweite 550 km würde ich schon Geld hin legen, beim Cybertruck gehe ich bei 800 km Versprechungen von echten 520 km im Winter aus... wenn Ford das ähnlich gut hin bekommt wie Koreaner.. ja dann... ABER es wird von einer 100 kwh Batterie gemunkelt, dann kommt die Kiste meiner Meinung nach im Winter höchstens 350 km weit... für ganz Hochpreisig zu wenig für mich...
?(
 
:/

Seh ich nicht so.
Es gibt klipp und klare Verkehrsregeln. Verstößt das Auto dagegen, ist entweder der Hersteller, oder der Fahrer schuld, weil er Parameter verändert hat.
;)

Der Gesetztgeber sagt eindeutig, das ein Fahrzeug auf Sichtweite zum Stehen zu bringen ist. Das kann natürlich etwas anstrengend sein.
8o
Ein Auto wird sich daran halten. Selbst wenn es dem Radfahrer 5 km nach fahrt, weil es die 2m Abstand beim Überholen nicht einhalten kann.
X/
Solltest Du den Radfahrer tuschieren, wird Dir der Richter aber genau das gleiche erzählen!
;)

Und sollte ein Fußgänger zwischen zwei parkenden Autos 5m vor Dir auf die Straße treten, war der Unfall unvermeidbar, da der Fußgänger nicht zu erkennen war. Das trifft auf Dich und den Computer zu.
War er aber zu erkennen, habt ihr Beide das selbe Problem. Ihr seit Schuld. Also Du bzw. der Hersteller.
Und genau deshalb zieht sich auch noch kein Hersteller den Schuh an. Die Systeme sind da noch nicht 100%. Und auch wenn sie´s mal sind. Es wird immer Umstände geben, wo das Auto sagt, ich fahre nicht, da die Bediengungen keine 100% Systemsicherheit zulassen. Z.B. Extremwetter.

Und, der F150 Lightning gefällt.
:love:
8)
:thumbup:

Ob der mit Lightning McQueen verwannt ist?
:/
:D
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Sehe ich wiederum etwas differenzierter, weil es meines Erachtens auf die Situation im Einzelnen ankommt...

Blödes Beispiel - ein Versagen der Bremsen aus 150 Km/h auf der Autobahn, vor Dir Stau. Das Auto müsste also im Millisekundenbereich entscheiden und berechnen, ob es Dich in das Stauende rasen lässt, Dich in die Seitenplanken steuert oder eben sich selbst derart übersteuert, dass Du Dich absichtlich überschlägst und gar nicht mehr bis zum Stauende kommst...

Im Normalfall würde das Auto wohl ins Stauende rasen oder so lange an der leitplanke entlang scharren, bis es zum Stillstand kommt. Und wenn das nicht geht? Aus welchen Gründen auch immer? Ob Dein Auto nun Dich und Deine Familie damit umbringt oder die Familie im Stauende vor Dir, ist halt eine rein ethische Frage. Klar weit hergeholt, bei Level 5 aber eigentlich unvermeidbar. Und würde wiederum zu haftungs- und versicherungsrechtlichen Problemen führen.

Erfolgt dann eine Berechnung anhand des gesellschaftlichen Nutzens? Also bei der Familie im Auto vor Dir sitzt vielleicht der zukünftige Nobelpreisträger XYZ, der gerade mal 5 Jahre alt ist, aber bereits mit einem IQ von 180 aufwartet. Vielleicht ist Dein eigenes Kind auf der Rückbank aber auch unheilbar krank... Ich will das jetzt nicht weiter ausführen, Du verstehst sicher, das ist kompletter Unsinn. Sowas wird es in naher Zukunft niemals geben...

Trotzdem muss das Auto noch immer entscheiden, ob es Dich ins Stauende krachen lässt oder in die Seitenplanken. Also muss es entsprechende Berechnungen anstellen und die geringste Gefährdung dabei herausfiltern. Ehrlich gesagt möchte ich aber nicht, dass mich so ein Auto in die Leitplanken schickt, ebenso wenig hab ich Lust ins Stauende zu krachen. Andererseits wäre ich aber auch als letzter Stauparker nicht scharf darauf, dass mir so ein vollautomatisiertes Vehikel mit Level 5 hinten rein knallt.

Für mein Dafürhalten - gibt es keine ethische Lösung für ein solches Problem...
 
Nicht falsch verstehen, die oben beschriebene Situation ist natürlich nur ein absolutes Extrembeispiel zum Aufzeigen des ethischen Grundproblems. Aber wir hatten ja vorhin das zwischen den zwei Autos auf die Straße springende Kind. Rein technisch wird das Level 5 Auto wohl das Kind erst erfassen, wenn es über den Fahrbahnrand tritt oder ins Sicht- und Abtastfeld von Kamera und Radar kommt, unter Umständen bei 50 Km/h nur wenige Meter voraus - der menschliche Fahrer hingegen sieht eventuell zuvor noch die sich zum Straßenrand bewegende Bommel der Mütze durch die Scheiben der parkenden Autos und kann zumindest noch versuchen zu reagieren...

Level 5 wäre meines Erachtens auch grundsätzlich nur möglich, wenn der selbstgelenkte Individualverkehr komplett abgeschafft werden und sich wirklich alle im Umkreis von 250 Metern befindenden Fahrzeuge automatisch miteinander vernetzen und Daten abgleichen würden. Die erforderliche Rechenleistung wäre gigantisch, aber soweit wird es in Europa gar nicht erst kommen. Zumindest nicht in den nächsten 50 Jahren...
 
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