Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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ein 10 kwh Speicher fürs Haus kostet schon 10.000 €, der ganze Smart kostet mich mit 4500 € Bafa nur 15500 €.... muss halt mal schauen wie man das anschließt und das Auto trotzdem noch verkaufen kann...
:D
... ich hoffe ihr habt die Ironie darin bemerkt.... das mache ich eher nicht, aber eine Überlegung ist es ja eigentlich wert?!
8)
Naja, eigentlich bekommt man für 1178,00€ schon ein 2,4 kWh Modul, womit sich der Quatsch schon nicht mehr rechnet.
 
Ist ein netter Schwob... sympatisch, aber mathematisch dann doch total verpeilt! Klar macht es einen riesigen Unterschied ob ich 90 statt 100 fahre! Schließlich wirkt sich Aerodynamik exponentiell zur Geschwindigkeit aus! Und HALLO was hat der Wohnwagen mit Rekuperation zu tun? NICHTS! Schließlich hat der eine Auflaufbremse und bremst selber, was will man da zusätzlich rekuperieren und sorry IX40?! Schweres großes SUV mit einem soloverbrauch ca. 40-60 % höher als das Model Y und EINEM KLEINEREN AKKU?!

Also wenn dann bitte einen IX50 alles andere ist zum ziehen ein Witz.... aber trotzdem, das ist nicht für jeden was Gespann und EAuto, denn nach 200 km muss man einfach laden! Im TFF hat einer Schleswig Holstein - Pfronten mit 1500 kg Wowa gemacht, Gesamtschnitt 28,9 kwh... das wären 266 km Reichweite bei 100% und 239 km bei 90% vollem Akku... ich schaffe diesen Verbrauch aber nicht.... seine längste Einfachstrecke mit Gespann waren 220 km... da würde ich schon seit 20 km Fähnchenschwingend am Seitenstreifen stehen...
;)
:)


Also beim IX50 und 1800 kg Wohnwagen schafft man ca. 300 km maximal Entfernung! Dazu darf man 90 fahren keine 100 und nicht über den Brenner drüber! Aber das Auto kostet auch 6 stellig!
:(
<X
 
Ist ein netter Schwob... sympatisch, aber mathematisch dann doch total verpeilt! Klar macht es einen riesigen Unterschied ob ich 90 statt 100 fahre! Schließlich wirkt sich Aerodynamik exponentiell zur Geschwindigkeit aus! Und HALLO was hat der Wohnwagen mit Rekuperation zu tun? NICHTS! Schließlich hat der eine Auflaufbremse und bremst selber, was will man da zusätzlich rekuperieren und sorry IX40?! Schweres großes SUV mit einem soloverbrauch ca. 40-60 % höher als das Model Y und EINEM KLEINEREN AKKU?!

Also wenn dann bitte einen IX50 alles andere ist zum ziehen ein Witz.... aber trotzdem, das ist nicht für jeden was Gespann und EAuto, denn nach 200 km muss man einfach laden! Im TFF hat einer Schleswig Holstein - Pfronten mit 1500 kg Wowa gemacht, Gesamtschnitt 28,9 kwh... das wären 266 km Reichweite bei 100% und 239 km bei 90% vollem Akku... ich schaffe diesen Verbrauch aber nicht.... seine längste Einfachstrecke mit Gespann waren 220 km... da würde ich schon seit 20 km Fähnchenschwingend am Seitenstreifen stehen...
;)
:)


Also beim IX50 und 1800 kg Wohnwagen schafft man ca. 300 km maximal Entfernung! Dazu darf man 90 fahren keine 100 und nicht über den Brenner drüber! Aber das Auto kostet auch 6 stellig!
:(
<X
Ist ja schön und gut was du da sagst, aber es unterstreicht nur wieder wie krass man sich einschränken müsste und das schon beim Fahrzeug Kauf. Das sind Sachen wo man sich mit einem Verbrenner gar keine Gedanken drum machen würde bzw. müsste. Ob der Tank jetzt 50 oder 70l hat ist fast egal.
 
aber es unterstreicht nur wieder wie krass man sich einschränken müsste und das schon beim Fahrzeug Kauf. Das sind Sachen wo man sich mit einem Verbrenner gar keine Gedanken drum machen würde bzw. müsste.
Für mich (persönlich) der dinglichste Punkt dieser Diskussion...
:D
:thumbup:


Bei vielen Dingen, die hier angesprochen wurden, fällt mir doch glatt wieder ein, warum ich lieber überteuert Verbrenner- statt E-Rutsche fahre. Dererlei Einschränkungen hatte man damals nicht mal mit dem Trabbi (wenn man von Anhängelast und dergleichen mal absieht)...
^^
 

AUTO-EXPERTE DUDENHÖFFER ZU VERRINGERTER KAUFPRÄMIE

„Die Ampelkoalition zieht der E-Mobilität den Stecker“


von Konrad Fischer
27. Juli 2022
Die verringerte Kaufprämie für E-Autos kappe nur die Mitnahmeeffekte, heißt es. Doch Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer warnt: Die Wirkungen für den Markt werden verheerend sein.
Die Kaufprämie für E-Autos, so raunen derzeit viele, sorge vor allem für Mitnahmeeffekte bei den Autokonzernen: Sie setzten die Preise ihrer Modelle ein paar tausend Euro höher an, als es betriebswirtschaftlich eigentlich notwendig wäre. Ihre Profite steigen, weder den Kunden noch dem Markt ist damit gedient. Entsprechend plausibel erscheint die Gesetzesänderung, welche die Ampelkoalition jetzt auf den Weg gebracht hat. Ab dem Jahreswechsel sinken die Kaufprämien für Elektroautos, statt 6000 Euro gibt es beim Kauf eines Neuwagens mit einem Listenpreis von bis zu 40.000 Euro nur noch 4500 Euro Prämie, für teurere Autos sinkt der Zuschuss auf 3000 Euro. Die verringerte Förderung, so die verbreitete Annahme, könnten die Konzerne durch niedrigere Preise ausgleichen, ohne selbst in Schwierigkeiten zu geraten.
Das jedoch sei ein Trugschluss, warnt jetzt Ferdinand Dudenhöffer: „Die Ampelkoalition zieht der E-Mobilität den Stecker.“ Ursache dafür seien die langen Wartezeiten bei E-Autos und Hybriden, sagt der Automobilexperte. „Wer heute ein E-Auto oder einen Hybrid bestellt, kann ja überhaupt nicht absehen, wann der Kauf genau stattfinden wird“, erläutert Dudenhöffer. Erst wenn der Kauf vollzogen wird, kann jedoch die Prämie beantragt werden. Hybridverkäufe bremse das schon jetzt drastisch, da deren Förderung zum Jahresende ohnehin ausläuft, „und sich heute ja keiner mehr sicher sein kann, ob ein jetzt bestellter Hybrid bis dahin auch ausgeliefert wird“.
Ähnlich zuspitzen werde sich die Lage nun auch bei den vollelektrischen Fahrzeugen. Schließlich wird die Prämie nicht nur verringert, der Topf ist auch insgesamt gedeckelt, auf ein Volumen von 2,5 Milliarden Euro. „Die Kunden können sich nicht mehr sicher sein, ob im Fördertopf noch Geld ist, wenn ihr bestelltes Auto irgendwann mal beim Händler ankommt.“

Weniger E-Autos, weniger Ladesäulen


Dudenhöffer ist deshalb überzeugt: Viele Kunden würden schon jetzt ihre Pläne überdenken, sich ein E-Auto anzuschaffen. Damit setze sich eine unheilvolle Spirale in Gang: „Weil die beteiligten Konzerne sich nicht mehr auf das Marktwachstum verlassen können, wird auch die Zahl der Ladesäulen langsamer steigen als in den letzten Monaten.“ Damit aber würde wiederum ein Argument für den Kauf eines E-Autos entfallen.

Hinzu kommt aus Dudenhöffers Sicht, dass in den kommenden Monaten die Preise für E-Autos sogar stark ansteigen dürften, anstatt zu sinken. So würden die Rohstoffe für Batterien immer knapper, zugleich sind die europäischen Fabriken für die Batterieherstellung noch längst nicht fertig. Entsprechend rar und teuer sind die verfügbaren Zellen. Die aktuellen Preise der Hersteller seien nicht besonders auskömmlich, sondern eher knapp kalkuliert, so Dudenhöffer.
In welche Richtung die Entwicklung gehen werde, zeige sich bereits an den Durchschnittspreisen von Tesla. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres verkaufte der seine Autos noch für durchschnittlich 48.680 Dollar. Im zweiten Quartal dieses Jahres waren es schon 53.672 Dollar. „Das ist der Ausblick für die Entwicklungen bei den anderen Herstellern.“
Entsprechend gering dürfte das Interesse der Kunden sein, die Modelle zu erwerben – vor allem weil parallel die Preise für Verbrenner sinken dürften, sobald sich die derzeit vorherrschende Knappheit legt, prophezeit Dudenhöffer. Um das Ausbautempo bei der E-Mobilität beizubehalten, gibt es aus seiner Sicht nur zwei Möglichkeiten: „Entweder die Prämie muss fortgesetzt werden oder es müssen negative steuerliche Anreize beim Kauf von Verbrennern geschaffen werden.“
 
Ist ja schön und gut was du da sagst, aber es unterstreicht nur wieder wie krass man sich einschränken müsste und das schon beim Fahrzeug Kauf. Das sind Sachen wo man sich mit einem Verbrenner gar keine Gedanken drum machen würde bzw. müsste. Ob der Tank jetzt 50 oder 70l hat ist fast egal.
Das stimmt für Gespannfahrer. Nüchtern betrachtet ist das eine krasse Einschränkung. Bei den meisten 2-4 mal im Jahr! Bei mir öfter.

Dem entgegen steht bei Heimladern: 4 €/100 km statt 12 €/100 km. Im Vergleich zu Ram spare ich JEDE WOCHE ca. 8-10 Min Tankzeit, das sind ca. 5 Std. 30 Min. pro Jahr und zwar meine GESCHÄFTSZEIT nicht Urlaub. Keine Ahnung warum bei euch sowas nicht gilt?! Ich habe eine unfassbare Performance (Leistung, Drehmoment). Ich bin umweltfreundlich, ich habe geringste Kundendienstkosten, keine Steuer, pro EAuto jedes Jahr 350 € THG Quote einnahme usw. usw. aber ja, der Durchschnittsreisende mit Wohnwagen verliert pro 500 km ca. 35 Min an Ladezeit, Durchheizer und im Automampfer sogar 60 Min pro 500 km, Durchheizer im Automampfer und in während der Fahrt in Flaschenpinkler 70 Min pro 500 km....
:D
;)


Das muss man natürlich wissen ob einem das beim Gespannfahren so wichtig ist?!
;)
8)


Und nee ich habe da nichts schön gerechnet, ihr mögt nur die Zahlen nicht
:rolleyes:

„Die Ampelkoalition zieht der E-Mobilität den Stecker“
Guter Bericht: ich habe dazu ehrlich gesagt keine Ahnung! Kann gut sein, dass deutsche EAutos zu teuer sind! Also der IX50 von BMW ist es ganz sicher, ich hatte überlegt den im Dez. 21 zu bestellen, da hätte ich 89000 € bezahlt, Angebot lag vor! Mittlerweile bekommt man den nicht mehr für unter 105.000 €. Die Bestellzahlen wuchsen ins extreme beim BMW so wurde der Listenpreis schon teils versteckt im Januar deutlich angehoben. Allerdings bekommt man für den keine Bafa.
Wie die Gewinnmarschen sind weiß ich nicht... Tesla steuert über eine Verteuerung Auslieferungsengpässe. Model 3 ist so extrem gefragt, dass die Lieferzeiten auf über 6 Monate anstiegen, gleichzeitig will Tesla das fast gleiche Auto den Y deutlich verbreiten, daher ist das Model 3 aktuell teurer als Model Y... dass das alles mit Bafa zusammen hängt glaube ich eher weniger!

Mustang Mach E wurde 9000 € teurer, damit ist er deutlich teurer als Model Y und steht teils in Europa auf Halde... Polestar ist seit Jahren Preisstabil, keine Teuerung?! ABER der neue der kommen soll soll über 70 k€ kosten, das ist schon ein Haufen Geld...

Ich habe eine zwiespältige Meinung zur Bafa... einerseits soll sie EAutos erschwinglich machen, andererseits aber halt auch nicht dafür sorgen dass jeder bequem damit Geld verdient und dass EAutos einfach mehr Geld in die Kassen der Autobauer spült.... Musk hat mal kürzlich gesagt, Teslas seien pervers teuer... also keine Ahnung.

Aber eines ist klar: Die EAutoverkäufe werden zurück gehen! Vielleicht verlässt die Regierung darauf, dass ein Verbrennerverbot kommt?!
8)
 
bei den 4€ auf 100km sitzt Du aber auch in einem Tesla, bei den mittlerweile 18€ in einem RAM ?
Auch wenn ich nichts gegen den E- Antrieb habe und ehrlich gesagt bis auf die Urlaubszeit keine Reichweite brauch, einen Tesla wöllte ich nicht mal geschenkt haben.
 
bei den 4€ auf 100km sitzt Du aber auch in einem Tesla, bei den mittlerweile 18€ in einem RAM ?
Auch wenn ich nichts gegen den E- Antrieb habe und ehrlich gesagt bis auf die Urlaubszeit keine Reichweite brauch, einen Tesla wöllte ich nicht mal geschenkt haben.
Ich habe 4€ und 12€ geschrieben.. das ist kein Ram.... aber von mir aus kann man da auch Pickups vergleichen: F150 lightning zu Ram sind dann 7,50 € zu 17 €
;)
... theoretisch müsste man das aber mit dem TRX vergleichen will man die Leistungen messen, dann wären es wohl eher 7,5 € zu 32 €
^^
;)
aber da gibt es ja noch viele andere Vorteile.

Keine Ahnung warum Tesla so gebashed wird in D, mir sind Marken vollkommen wurscht, ich kaufe was mir gefällt ODER was ich für gut befinde, habe schon einige Autos gekauft die waren nur gut, sahen aber nicht gut aus, haben aber echt Spaß gemacht...
8)
ein Auto muss mir nur innen gefallen, gefällt es da nicht, kaufe ich nicht, egal wie gut, letztlich renne ich ja nicht nebenher und schaue das Auto an, sondern ich sitze drin.
;)


Ich halte Teslas bei weiten nicht für die besten EAutos! Die baut aktuell eher Kia und Hyundai und Ford. Aber das Gesamtpaket, da ist Tesla immer noch unschlagbar, das gilt auch für den Preis. Will ich ein EAuto mit dem ich 220 fahren kann UND will ich coole Ladetechnik die einfach funktioniert UND will ich Anhängelast UND will ich Ladevolumen.... das bekommt man halt von Tesla zu angemessenem Preis, bei einem Deutschen bin ich da 6 stellig wenn ich das alles will... ist dann super luxeriös, aber das wiederum brauche ich nicht... Kia, Ford und Hyundai bieten immer nur einen Auszug davon an, nie alles und schon gar nicht über 200 km/h schnell....
8)
 
da gibt es viele Punkte die mich an Tesla stören, Dich scheinbar nicht, schön für Dich. Bis auf den F150 wüsste ich im Moment nicht welches Auto ich nehmen würde, vielleicht noch den Mercedes Bus.
 

Dodge Charger und Challenger: Nachfolger sind reine E-Autos​

Hersteller bestätigt: V8-Motoren sind in der nächsten Generation nicht mehr erhältlich​

31. Juli 2022 um 07:20 Uhr
Von: Christopher Smith
Übersetzt von: Stefan Leichsenring

Dass Elektroautos

den Verbrennungsmotor irgendwann zum alten Eisen machen werden, wissen wir. Bei einigen Autoherstellern geht es schneller, bei anderen langsamer. Dodge war bisher ein sicherer Hafen für die Power von V8-Motoren. Doch das wird sich ändern, wenn die nächste Generation des Charger und Challenger auf den Markt kommt. Auch wenn die jüngsten Gerüchte etwas anderes behaupten.
In einer E-Mail an Motor1.com bestätigte ein Dodge-Sprecher, dass die nächste Generation der Autos nicht nur den Hemi V8, sondern alle Verbrennungsantriebe verlieren wird. MotorTrend hatte in einer Geschichte geschrieben, der Hemi käme für die künftigen Charger- und Challenger-Modelle zurück. Doch das stimmt nicht, die nächste Generation ist rein elektrisch.
"Die Geschichte ist falsch", sagte der Sprecher. "Der Hemi in dieser Plattform und auch die Plattform selbst werden verschwinden. Die nächste Generation wird ein BEV sein."
Die aktuelle Plattform trägt die Bezeichnung LX; das ist das Layout für Chryslers Full-Size-Modell mit Hinterradantrieb aus dem Jahr 2005. Die aktuellen Modelle verwenden modifizierte Versionen der Plattform – LD für den Charger und LA im Challenger –, die V6- und V8-Motoren zusammen mit dem Achtgang-Automatikgetriebe erhalten.
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Es ist kein Geheimnis, dass Dodge an einem elektrischen Muscle Car arbeitet. Das Auto wurde letztes Jahr angekündigt und soll in den nächsten Wochen als Studie vorgestellt werden. Das Concept Car wird einen Vorgeschmack auf das Serienmodell geben, das derzeit für 2024 geplant ist. Aber wie Motor1.com berichtete, hat Dodge-Chef Tim Kuniskis angedeutet, dass sein Start nicht das sofortige Ende des Verbrennungsmotors bedeutet. Laut Kuniskis könnte die neue Elektroplattform noch eine Weile mit der aktuellen Plattform koexistieren. Wir wissen jetzt, dass das Auslaufen des Charger und des Challenger das Ende des V8-Sounds bei Dodge bedeutet.
Mehr zur Elektrifizierung von Stellantis:
dodge elektrisches musclecar vorstellung august Dodge will Elektro-Muscle-Car angeblich vor August vorstellen
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Falls es einen Trost für V8-Fans braucht: Nach Gerüchten (über die Motor1.com berichtete) wird der V8 mit einem gewaltigen Getöse verabschiedet: Eine neue Version des aufgeladenen Hellcat-Motors für Bioalkohol-Kraftstoff (E85) könnte dem Challenger 900 PS bringen, bevor die Elektromobilität
die Oberhand gewinnt.
Quelle: Dodge
 

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Dodge Charger und Challenger: Nachfolger sind reine E-Autos
Zuerst macht Stellantis lange gar nichts und dann plötzlich nur noch E... das ist ja auch daneben... mir auch echt schleierhaft was das soll.... selbst in der EU würden sie plötzlich viel einfacher V8 verkaufen können wenn sie nebenher eine EAutoflotte haben...
 
Die sind auch innen ganz fein.... aber das SUV soll 70.000 bis 100.000 € kosten..
 
Die sind auch innen ganz fein.... aber das SUV soll 70.000 bis 100.000 € kosten..
Aktuell gibt es ja nur den Polestar1, das Coupe und den Polestar2, den würde ich als Limousine bezeichnen. Der hat so ein bisschen ein Stummelheck und mag auch leicht höher sein aber als SUV würde ich den nicht bezeichnen.
Es kommt noch ein Polestar3 und den könnte man mit etwas gutem Willen evtl. als SUV bezeichnen.
 
Das SUV kommt ... gibt erste Bilder dazu und eben eine Aussage von Volvo zum Preis. Leider so gut wie keine technischen Details...
 

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