Ford F-150 als E-Pickup

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Wenn ich dann einer von den 7. oder 8. bin hätte ich nichts dagegen. Im Gegenteil endlich wieder freie Straßen und 300 km/h auf der Autobahn.
;)
Das war jetzt hoffentlich ironisch gemeint...
:/


Aber halbwegs freie Straßen hätten wir auch, wenn der LKW-Verkehr zum Großteil auf die Schiene verlagert werden würde...
;)
 
Aber unterstellen wir mal, dass diese Befragung zumindest im Ansatz "etwas" Hand und Fuß hat, dann könnte man zumindest soweit unterstellen, dass E-Pickups in den Vorstädten der USA weit mehr Anklang finden, als draußen auf dem Land, dem Hauptnutzungsgebiet solcher Fahrzeuge, wo die Leute mit den Reichweiten und Ladezeiten scheinbar noch nicht wirklich zu überzeugen sind.
Ich halte die Umfrage absolut für treffend... naturgemäß ist es in Amiland schon immer so, dass die Landbevölkerung der Technik 50 Jahre hinterher hinkt... eine Freundin von mir zog 1985 aufs Land in die USA und war erstaunt, dass man da Eisblöcke kaufen musste um Sachen zu kühlen... also ja die sind so unwahrscheinlich konservativ, dass die erst einen EPU kaufen werden, wenn ein Nachbar ganz klar dargelegt hat, dass das funktioniert...

Aber das ist ja auch zunächst mal unwichtig, die wollen sich ja langsam ausbreiten, es wäre ja furchtbar, wenn 2022 plötzlich 800.000 EF150 statt Verbrenner F150 verkauft würden, da würde ja irgendwas nicht mehr funktionieren... also das soll ruhig langsam wachsen....
Würde mir als amerikanisches Landei auch 3x überlegen ob ich meine Mobiltät von dem fragilen amerikanischen Stromnetz abhängig machen würde.
Amerikanische Landeier müssen gar nicht abhängig sein, die haben so viel Platz, dass die sich autark mit Strom versorgen können....
Wie bringt man Gott zum Lachen ? Erzähle ihm von deinen Plänen....
Drücke Dir die Daumen, dass deine Vorhaben realisiert werden können.
Bisher habe ich alles so in m einem Leben umgesetzt, ob Gott deshalb lacht, keine Ahnung. Ob es tatsächlich mit einem 5ThWheel klappt, darf man jedoch tatsächlich hinterfragen, da das Teil einfach auch große Nachteile hat...
Start Montagmorgen 6:00 Uhr, vollgeladen nach Hannover, Fahrstrecke 500 km (angenommen das haut mit einer Ladung hin) Ankunft etwa 11:00 Uhr. Arbeiten bis 20:00 Uhr und ab ins Hotel.
Also 500 km ist schon krass... wenn du Handwerker bist auf Baustellen, ist es vielleicht weniger ein Problem, da kannst du vielleicht an einer Drehstromsteckdose laden... aber mit 220 V Standartstrom braucht der F150 vermutlich 45 bis 54 Stunden von ganz leer bis ganz voll... also die Infrastruktur auf Baustellen für solche Systeme müssen eher noch geschaffen werden... mir wurde wiederholt angeboten den Tesla auf der Baustelle zu laden... aber ich mach das immer beim Mittagessen an einem Schnelllader... aber beim F150 gibt es kein Teslaladesystem plus das normale Schnellladesystem.... daher kann dein System evtl. auch nur gut mit dem CT funktionieren... dazu müsstest du aber den ganz teuren kaufen (beim F150 aber auch), da würde das dann funktionieren... 500 km fahren... arbeiten... beim Mittag irgendwo 300-500 km (20 Min bis 1 Std.) nachladen und Abends vollends voll laden falls noch nicht voll... das gilt aber aktuell für den süddeutschen Raum, in Norddeutschland und im Nordosten hinken Schnellladesystem extrem hinterher und ja ich weiß, als Handwerker hat man keinen Bock mittags wo hin zu fahren um zu laden und zu essen... daher, kauf einen Verbrenner und warte noch 5 Jahre... bei mir ist es i.d.R. so, dass ich nach 3-5 Std. fertig bin auf der Baustelle, dann fahre ich heim und lade am SUC und hole den "Mittag" nach...
Meines Erachtens muss die Zukunft aus der „friedlichen“ Koexistenz verschiedenster Antriebsstoffe bestehen. Auch fossiler oder synthetisch hergestellter Ersatzstoffe.
Wenn das geht, würde ich das auch so sehen, ich vermute aber, dass das regenerativ nicht geht... da werden immer so Wunschszenarien aufgebaut?! Ein Fakt ist aber, und da führt kein Weg dran vorbei, EFuels lohnen sich nur über Wasserstoff! Herstellung von Wasserstoff regenerativ braucht dreimal so viel Strom wie wenn du den Strom einfach direkt nutzt! Also das klingt schon ein wenig nach Unsinn, wenn man beklagt, dass Deutschland bald zu wenig Strom hat und dann nach Wasserstoff schaut... anders sieht es aus, wenn man überflüssigen Strom hätte (Wüsten)... aber wenn ich das recht im Kopf habe, kostet Porsche seine EFuels 2,0 € ohne Steuern bis der Strom hier ist... und dann muss man auch fragen, wer bekommt sowas... eigentlich sollten die armen Länder diesen Kraftstoff bekommen, da sie unser 30 Jahre alten Autos fahren...
;)
:P


Also ich bis skeptisch
8)
 
Entweder so, oder Ladezeiten entsprechen den heutigen Tankzeiten,
so dass man eine "Elektrotankstelle" anfahren kann und sie mit 100% Füllung wieder verlässt.
Es kommt eine Batterie, die kann 60 mal schneller laden als derzeitige! D.H. mein Tesla würde in einer Minute 500 km laden! Das aber heißt in einer Minute werden 100 KW da rein gehauhen, das sind 6000 kwh?! Kannst du dir vorstellen wie dick die Kabel wären.... meiner Meinung nach sind 10-15 Min. machbar von ganz leer bis ganz voll...

Der Batteriehersteller stellt seine Batterien zunächst für Smartphone her und will ab 2023 auch EAutos bestücken können... das sind aber meiner Meinung nach leere Versprechungen, bis die in EAutos funktionieren, braucht es 5 Jahre und dann haben wir aktuell max. 300 kw Lader, d.H. an einem 300 kw Lader braucht mein Tesla immer 20 Min... von ganz leer bis ganz voll... was ich übrigens noch nie gemacht habe unterwegs... d.H. auch da müsste nachgebessert werden um 20 Min zu unterschreiten, das sind dann mehr als 10 Jahre...
 
Temporär haben wir zu viel Strom, da muß man nicht in die Wüste...
Aber nicht mehr wenn mal 3 Mio EAutos tagsüber laden... und das wird dann eine 1:1 Umsetzung... ich hänge übrigens meine EAutos mittlerweile meist tagsüber ans Netz... damit wir weniger exportieren müssen.
:)
;)
 
Was man jetzt schon merkt: die Menschen fangen an zu klammern. Viele wollen ihre Alten Autos behalten.
Und ich bin auch bald soweit. Mich macht das gerade völlig Kirre. War die Tage hier bei einem guten Importeur für Dodge und RAM und bin dort ziemlich deprimiert vom Platz gelaufen. Die wissen nicht wo die Reise hingeht. Fakt ist, und das gerät gerade völlig in Vergessenheit: Die Zulassung von unseren Trucks wird immer problematischer. Der Cummins vom Geiger soll eine Eintagsfliege gewesen sein. Der TRX wird wohl gerade zugelassen, aber das ist wohl mehr als fraglich. Angeblich zu schwer für die Abgasschlüsselung.
Mit Euro 7 ist sicher hier dann Schluss. Und wenn Euro 7 kommt, gibt es zumindest im Trucksegment keine Alternative. Was der F150 leistet, und ob das mit der Ladeinfrastruktur hier wirklich funktioniert das bleibt abzuwarten. Wer die Bude repariert ist auch völlig offen.

Oli: E Truck und 5th-Wheel mit eigenem Antrieb klingt verdammt gut. Natürlich öffnen sich hier Möglichkeiten. Und dass Büsching hier schwärmt glaube ich. Da könnte ich stundenlang mitlabern.
Fakt ist aber auch, dass das so weit weg in der Zukunft ist, dass hier locker 15 Jahre ins Land gehen.
Und Fakt ist auch, dass man uns mit nem Auflieger hier in Europa nicht haben möchte. Siehe Maut.

Viel interessanter finde ich die Option E-Truck und Wohnkabine. Die Wohnkabine hat bekanntlich den großen Nachteil des fehlenden Stauraumes. Auf dem Dach ist Kacke.
Zudem hat ein PU mit Kabine fast immer ein Problem mit dem Schwerpunkt, welcher zu weit hinten liegt.
Der Frunk wie ihn Ford nennt ist hier die geilste Lösung überhaupt. Das Ganze in einem 3500 RAM zum bezahlbaren Kurs und ich würde den bestellen. Aber auch das wird so schnell nichts.
Die HD Trucks wird's nicht mir Akku geben. Das ist für die Amis auf dem Land uninteressant. Aber völlig.

Vielleicht fahren wir bald wieder die ganz alten Karren. Cuba mitten in Europa. Warum nicht? Ich bin dabei.
Dann sind wir wieder da, wo wir alle mal angefangen haben. C10, C20, Camaro, Trans am, W200, K30. Ach und was noch für geile Karren. Mann war das geil, als es in Foren noch um echte Probleme ging.

Ich hab schon länger das Gefühl, dass wir hier das Ende der Fahnenstange gerade erreicht haben.
Nicht falsch verstehen. Ich fahre ja selbst den RAM. Aber hier im Landkreis gibts mehr RAMs als Navaras und Amaroks zusammen. Natürlich cool...aber irgendwie auch wieder nicht....
 
Aber nicht mehr wenn mal 3 Mio EAutos tagsüber laden... und das wird dann eine 1:1 Umsetzung... ich hänge übrigens meine EAutos mittlerweile meist tagsüber ans Netz... damit wir weniger exportieren müssen.
:)
;)
Wenn, dann mußt Du Einspeisung der Photovoltaik in Kombination mit Einspeisung der Windkraftanlagen und das in Kombination mit dem Verbrauch sehen. Alles Andere ist Milchmädchenrechnung...
;)
 
Die Zulassung von unseren Trucks wird immer problematischer. Der Cummins vom Geiger soll eine Eintagsfliege gewesen sein. Der TRX wird wohl gerade zugelassen, aber das ist wohl mehr als fraglich. Angeblich zu schwer für die Abgasschlüsselung.
Mit Euro 7 ist sicher hier dann Schluss. Und wenn Euro 7 kommt, gibt es zumindest im Trucksegment keine Alternative.
Mir stellt sich in diesem Zusammenhang aber dennoch eine entscheidende Frage... Das zukünftige Verbrenner-Neuzulassungsverbot ab 2030 bezieht sich eben, wie der Name schon sagt, ausschließlich auf Neuzulassungen, also neue Autos. Gebrauchtfahrzeuge und Umschreibungen können/sollen demnach nicht betroffen sein. Insofern sollte es möglich sein, in 2032 ein 2030 in Tschechien zugelassenens Fahrzeug zu erwerben und hier zuzulassen... Egal ob US-Truck oder Standard-PKW, Neuwagen fallen halt flach, ein oder zwei Jahre alt ist aber nun mal auch gebraucht...

Also für uns steht schon durchaus fest, dass wir unseren 2018'er sicher nicht so lange erhalten werden, dafür jubeln wir dann doch zu viele Kilometer drauf. Kommende Kostenerhöhungen werden wir zwar wie schon angemerkt mit Tanken in Tschechien und gegebenenfalls einer nachgerüsteten Gas-Anlage erstmal abfedern können, auch wenn Gas dann irgendwann mal bei 1 Euro liegen wird, je nach politischer Lage verbliebe aber auch noch die Änderung des Hauptwohnsitzes nach Tschechien. Allerdings nicht wegen eines Verbrenner-Zulassungsverbotes für Neufahrzeuge. Das wäre mir als Grund etwas zu dürftig, da ich mir im Leben wahrscheinlich sowieso keinen Neuwagen mehr kaufen werde, eher so auf die anderen rot/grünen Sozialismus-Phantastereien bezogen...

Also entweder 2029 nochmal einen Neuen zulassen und dann hegen und pflegen, damit er die letzten Jahre durchhält oder eben bei guten Gebrauchten (1 bis 2 Jahre alt) bleiben, was aber auch von diversen anderen Faktoren abhängt.
 
Fakt ist aber auch, dass das so weit weg in der Zukunft ist, dass hier locker 15 Jahre ins Land gehen.
Und Fakt ist auch, dass man uns mit nem Auflieger hier in Europa nicht haben möchte. Siehe Maut.
Wieso 15 Jahre?! Warum so weit in der Zukunft?! Ich ziehe doch meinen 2,3 Tonnen Wowa jetzt auch schon?! Ich gehe davon aus, dass das in 2-3 Jahren hier zu haben ist, aber zugegeben nicht für Kilometerfresser die damit am Tag deutlich über 600 km fahren wollen... meinst du das? Also plausibel machbar 1000 km mit schwerem Gespann, wird es erst in 8-10 Jahren geben, wenn überhaupt... mit derzeitigen wassergekühlten Ladesäulen kann man beim Model X rein rechnerisch max. in 20 Min von ganz leer bis ganz voll laden, bei einem PU mit 400 km Reichweite mit Gespann sind es mind. 30 Min... schneller wird es in den nächsten 10 Jahren nicht gehen, das stimmt...

Und Fakt ist auch, dass man uns mit nem Auflieger hier in Europa nicht haben möchte. Siehe Maut.
Kenne mich da nicht aus, was meinst du damit?! Unterliegen Sattelauflieger als Wowa einer besonderen Maut?
Viel interessanter finde ich die Option E-Truck und Wohnkabine. Die Wohnkabine hat bekanntlich den großen Nachteil des fehlenden Stauraumes. Auf dem Dach ist Kacke.
Zudem hat ein PU mit Kabine fast immer ein Problem mit dem Schwerpunkt, welcher zu weit hinten liegt.
Der Frunk wie ihn Ford nennt ist hier die geilste Lösung überhaupt. Das Ganze in einem 3500 RAM zum bezahlbaren Kurs und ich würde den bestellen. Aber auch das wird so schnell nichts.
Die HD Trucks wird's nicht mir Akku geben. Das ist für die Amis auf dem Land uninteressant. Aber völlig.
Teslas Cybertruck ist für Wohnkabiene vorgesehen, der ist extra auch dafür konstruiert und da gibt es auch schon Systeme in der Entwicklung... ein System mit "Zeltaufbau" und Außenküche ist wohl direkt über Tesla irgendwann bestellbar... mir sind solche Systeme aber zu unkompfortabel, ich will Platz und mein gemütliches Wohnzimmer dabei haben...
;)
natürlich finde ich wildes Camping, ganz autark in der Natur auch cool, aber in 10 Jahren darf man das eh kaum noch wo in Europa machen... und da wo man es darf, sollte man immer eine Pistole unterm Kissen haben...
:P

Vielleicht fahren wir bald wieder die ganz alten Karren. Cuba mitten in Europa. Warum nicht? Ich bin dabei.
Dann sind wir wieder da, wo wir alle mal angefangen haben. C10, C20, Camaro, Trans am, W200, K30. Ach und was noch für geile Karren. Mann war das geil, als es in Foren noch um echte Probleme ging.
Das wäre auch nichts für mich... bin mittlerweile doch eher der Tablettyp als der Zeichenbrettjogler... alte Autos mag ich gerne anschauen, aber sobald ich drinnen sitze gefällt mir da nichts mehr...
Wenn, dann mußt Du Einspeisung der Photovoltaik in Kombination mit Einspeisung der Windkraftanlagen und das in Kombination mit dem Verbrauch sehen. Alles Andere ist Milchmädchenrechnung...
;)
Sorry das habe ich jetzt nicht ganz verstanden was du da meinst?! Eingespeist wird doch hauptsächlich tagsüber?! Oder irre ich da?
Also entweder 2029 nochmal einen Neuen zulassen und dann hegen und pflegen, damit er die letzten Jahre durchhält oder eben bei guten Gebrauchten (1 bis 2 Jahre alt) bleiben, was aber auch von diversen anderen Faktoren abhängt.
Puh an dir muss ich ja noch ganz schön rum schleifen, damit ich den Singel Malt nicht verliere...
:D
 
Nun ja, das Thema hatte ich die Tage auch erst wieder ausführlich mit meinem amerikanischen Schwager. Die gemeinsame Probefahrt des F150 Lightning steht ja noch aus...
^^


Bei all der Euphorie darf man scheinbar nach wie vor nicht vergessen, dass ein E-Pickup, so schön und gut er auch sein mag, wie zum Beispiel hier der F150 Lightning, bei denen die es betrifft, angeblich gar nicht so gut ankommt, wie man meinen mag...

Die repräsentative Umfrage eines der größten Auto-Magazine in den USA soll wohl mehr als deutlich aufgezeigt haben, dass sich rund 90% der Land bewohnenden Pickup-Fahrer zurzeit und in absehbarer Zeit keinen Wechsel zu einem E-Pickup vorstellen können. Hingegen sind es wohl auch nur etwa 25 bis 30% der befragten, in Städten wohnenden Pickup-Fahrer, die grundsätzlich einen E-Pickup für die Zukunft nicht ausschließen. Befragt wurden aber auch ausschließlich Pickup-Fahrer...

So, nun kenne ich aber weder die repräsentative Umfrage an sich, noch weiß ich, wie diese in den USA oder dem Auto-Magazin gehandhabt wurde. Selbst befragt? Seitens einer unabhängigen Agentur? Wenn hier in Deutschland 1500 Personen befragt werden, dann bildet die ja angeblich auch die Meinung von 84 Millionen Bürgern wieder, was ich persönlich für absoluten Schwachsinn halte - die Anzahl der Befragten an sich, wie auch die Auffassung, man würde damit die Meinung einer ganzen Bevölkerung abbilden können.

Aber unterstellen wir mal, dass diese Befragung zumindest im Ansatz "etwas" Hand und Fuß hat, dann könnte man zumindest soweit unterstellen, dass E-Pickups in den Vorstädten der USA weit mehr Anklang finden, als draußen auf dem Land, dem Hauptnutzungsgebiet solcher Fahrzeuge, wo die Leute mit den Reichweiten und Ladezeiten scheinbar noch nicht wirklich zu überzeugen sind.

Nach wie vor meine vollste Zustimmung...
;)
:thumbup:


Könnte und sollte man bei uns auch mal einführen...
^^
:D

Warum ich amüsiert bin? Weil du das (für mich) offensichtliche schreibst.
;)

(Aus dem Kopf) Die Geschichte des Pickup Trucks ist lang, und geht auf die Anfänge des Automobils zurück. Aber nicht die der 1/2Tonnen Trucks/1500/LD. Diese führten wohl eher ein bescheidenes Darsein so mit max. 30%. Eher weniger.
:/

Das änderte sich wohl vor ca. 20 Jahren, als die PUs anfingen in die Vorstädte "einzudringen".
Nur, der Vorstadt oder Großstadtcowboy stellt halt andere Anforderungen an seinen Truck, als ein echter Farmer.
;)

Also hat man sie aufgehübscht. Krönung war dann der Gen4. An dem haben sich alle anderen orientiert. Beim Gen5 dürfte es keinen Unterschied mehr zu einem SUV geben.
:/

Diese Anpassung an den Markt hat dazu geführt, das die LightDutys heute einen Anteil von über 60% haben.
Also, wo findet man einen 1500 Longhorn eher. Im Speckgürtel einer Stadt, oder auf ´na Farm in Kansas?
8o

Und genau dieser Vorstadtcowboy ist auch die Zielgruppe des Lightning.
Hübsches Häuschen, evtl. schon mit Solar, GUTES Einkommen, bewegt sich nicht allzuweit um sein Haus rum. Höchstens mal ´n Trip in die Berge zu seiner Hütte.
Und genau das sieht man auch in der Werbung.
https://www.youtube.com/watch?v=NsI-xRttI2k
https://www.youtube.com/watch?v=Zxe352yOYyk
Man weißt zwar darauf hin, das man damit wohl auch "Landwirschaft" und "Hausbau" betreiben kann, aber sein wir uns mal ehrlich, welcher Berufshandwerker wird sich ´nen Lightning kaufen, weil er ihn braucht?
:/
Genau, wohl eher der "Heimwerkerkönig"
8o

Und das spiegelt sich auch in den angestrebten Verkaufszahlen wieder.

Witz der Zukunft:
Woran erkennt man einen handwerklich ungabten Fordfahrer?
:/

An den Sägeschnitten in der Heckklappe!
:D
:D
:D

Heimwerker.PNG


Also kommen wir wieder zum Ursprungsplan, denn es sollen ja gar nicht 46 Millionen Kraftfahrzeuge auf E-Mobilität ausgetauscht, sondern der Bestand auf ein paar Millionen reduziert werden. Faktisch wie in der DDR, als nur jeder 7. oder 8. ein Auto hatte...
Du siehst also immer noch einen Plan?
=O

:/
:D
:D
:D
Sorry, aber da bin ich definitiv überhaupt nicht Deiner Meinung.
;)

Aber, das sich der Fahrzeugbestand verinngert, das sehe ich auch so.
Hat aber wohl eher mit dem permanenten Zuzug in die Städte, und HomeOffice zu tun.
:/
 
Und genau dieser Vorstadtcowboy ist auch die Zielgruppe des Lightning.
Hübsches Häuschen, evtl. schon mit Solar, GUTES Einkommen, bewegt sich nicht allzuweit um sein Haus rum. Höchstens mal ´n Trip in die Berge zu seiner Hütte.
Und genau das sieht man auch in der Werbung
Stimmt genau!! Das ist mir in der Werbung auch gleich aufgefallen. Am Geilsten ist der Abfluss im Frunk, welcher die schmelzenden Eiswürfel der BBQ Getränke abtropfen lässt. Wird so auch in irgendeinem Video gesagt... Hier gehts nicht um den Farmer.
Aber die großen Trucks sind schon lange nicht mehr nur des Farmer Liebling. Die Campergemeinde in den USA ist ziemlich groß. Und die werden einen Truck der den Trailer nur 300 Kilometer weit bringt nicht kaufen.

der Zuzug ist Städte? Hier flüchten alle aus der Stadt...


ich glaube nicht, dass die deutsche Fahrzeugflotte spürbar dezimiert wird. Ich frage mich aber wann die Leute merken in welchen Wertverlust sie gerade investieren. Wenn eine E-Klasse Plug-In-Hybrid in nichtmal zwei Jahren 65% Wertverlust hat...dann stimmt doch was nicht. Alle Restratenfinazierer werden nach drei Jahren echt Augen machen wo die Kohle hin ist.
 
Wenn eine E-Klasse Plug-In-Hybrid in nichtmal zwei Jahren 65% Wertverlust hat...dann stimmt doch was nicht.
Naja gerade bei den Mercedes hat sich halt in drei Jahren unheimlich viel getan... weiß jetzt nicht wie weit diese EKlasse kommt, aber fährt sie echte Kilometer rein elektrisch unter 50 km fällt sie halt nicht mehr in das 0,5% System beim kostenwerten Vorteil und wird total uninteressant für jeden Gewerbetreibenden... zum Vergleich der aktuelle GLE hat 100 km rein elektrisch und die aktuelle EKlasse sicher auch... das war aber bei Mercedes schon oft so, dass die Modelle hatten die plötzlich aus diversen Gründen unglaublichen Wertverlust aus zeichneten... zudem darf man auch die BAFA nicht vergessen, hast du bei deinem Wertverlust die BAFA berücksichtigt (gabs das damals?) und dass Mercedes vor drei Jahren teils noch 25% Nachlaß gab...
;)
aktuell bekommt man 5700 € BAFA für PlugInn Hybride von Mercedes... aber auch so gut wie keinen Nachlaß mehr, da die denen aus der Hand gerissen werden...
 
Warum ich amüsiert bin? Weil du das (für mich) offensichtliche schreibst.
Ja nun, es freut mich ja, mich an Deiner Erheiterung beteiligen zu dürfen...
:D
:D
:D


Offensichtlkich ist, dass Ford F150, Ram 1500 oder der kleine Chevrolet Silverado nicht allzu oft als Working-Truck auf irgendwelchen landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt werden dürften, sondern eher Fahrzeuge der darüber liegenden Klassen. Allerdings wird die Klasse unserer kleinen Pickups nach wie vor auch gern mal als Zweit-Truck für die Familie genutzt, selbst auf dem Land. Hab auch viele Jugendliche mit solchen Half-Ton-Trucks gesehen, als ich das letzte mal drüben war. Wenn Du da mal über den Parkplatz des Badesees geschaut hast, war übrigens eine seeeeeehr ländliche Ecke Georgias, waren sicher (geschätzte) 80 bis 90% der Pickups aus der 1/2 Tonner Klasse.

Ist also auch nicht so, dass in den ländlichen Gebieten alle 2500'er oder 3500'er fahren oder gar landwirtschaftliche Betriebe unterhalten. Das wäre dann doch etwas zu viel der Cowboy-Romantik. Soweit ich das verstanden habe, wurden aber ausschließlich Fahrer dieser kleinen Pickup-Klasse befragt, so dass sich für mich nach wie vor das Bild ergibt, dass E-Mobilität in den ländlichen Bereichen der USA noch lange keinen nennenswerten Einzug halten wird.

Und genau dieser Vorstadtcowboy ist auch die Zielgruppe des Lightning.
Hübsches Häuschen, evtl. schon mit Solar, GUTES Einkommen, bewegt sich nicht allzuweit um sein Haus rum. Höchstens mal ´n Trip in die Berge zu seiner Hütte.
Und genau das sieht man auch in der Werbung.
Richtig, die Frage dürfte eher sein, wie es dann weitergeht? Den Verbrenner-F150 wird Ford sicher nicht so schnell einstellen (auch wenn es mal im Gespräch war), dafür sind die Verkaufszahlen einfach zu gut - oder aber Ford wird nicht unerhebliche Marktanteile an die Mitbewerber verlieren.

Aber ne Probefahrt mit dem F150 Lightning, sollte sich diese ergeben, kann ich auch nicht ablehnen. Rein Interesse halber...
^^


ich glaube nicht, dass die deutsche Fahrzeugflotte spürbar dezimiert wird.
Genau das ist aber nun mal erklärtes Ziel einer grünen und rot/grünen Regierung, nach der es bedauerlicherweise zurzeit ausschaut. Und mal ehrlich, wenn der Sprit dann doch irgendwann mal über 2 Euro der Liter kostet, Heizöl im Preis spürbar nachzieht und die Stromrechnung doppelt bis dreifach so hoch ist wie heute - was meinst Du, wo die meisten Leute zuerst sparen werden? Die werden sicher zu Hause nicht im Dunkeln sitzen und sich den Hintern abfrieren...
:/
;)
 
Genau das ist aber nun mal erklärtes Ziel einer grünen und rot/grünen Regierung, nach der es bedauerlicherweise zurzeit ausschaut. Und mal ehrlich, wenn der Sprit dann doch irgendwann mal über 2 Euro der Liter kostet, Heizöl im Preis spürbar nachzieht und die Stromrechnung doppelt bis dreifach so hoch ist wie heute - was meinst Du, wo die meisten Leute zuerst sparen werden? Die werden sicher zu Hause nicht im Dunkeln sitzen und sich den Hintern abfrieren...
:/
;)
Ja ist mir bewusst, dass diese Politik ein solches Ziel verfolgt. Bin da auch deiner Meinung, dass viele dann zuerst am Auto sparen.
Wir leben aber zum Glück in einer Demokratie. Und wenn es ein politisches System gibt, in dem nichts in Stein gemeißelt ist, dann ist das die Demokratie. Und deshalb glaube ich, dass zuletzt die Bürger entscheiden, was ihnen passt und was eben nicht.
2 Euro pro Liter und dreifache Stromrechnung (wovon ja dann auch alles Andere indirekt auch betroffen ist) lässt sich hier keiner mehr gefallen. Da bin ich mir sicher.


Naja gerade bei den Mercedes hat sich halt in drei Jahren unheimlich viel getan... weiß jetzt nicht wie weit diese EKlasse kommt, aber fährt sie echte Kilometer rein elektrisch unter 50 km fällt sie halt nicht mehr in das 0,5% System beim kostenwerten Vorteil und wird total uninteressant für jeden Gewerbetreibenden... zum Vergleich der aktuelle GLE hat 100 km rein elektrisch und die aktuelle EKlasse sicher auch... das war aber bei Mercedes schon oft so, dass die Modelle hatten die plötzlich aus diversen Gründen unglaublichen Wertverlust aus zeichneten... zudem darf man auch die BAFA nicht vergessen, hast du bei deinem Wertverlust die BAFA berücksichtigt (gabs das damals?) und dass Mercedes vor drei Jahren teils noch 25% Nachlaß gab...
;)
aktuell bekommt man 5700 € BAFA für PlugInn Hybride von Mercedes... aber auch so gut wie keinen Nachlaß mehr, da die denen aus der Hand gerissen werden...
Ich bin nicht tief genug drin um hier fundiert über die Förderungen zu schreiben. Aber eigentlich ist es wurscht wer den Wertverlust bezahlt. Firmen, Staat oder der Endverbraucher. Am Ende ist der Marktwert platt. Und letztlich ist das ja doch ein Schaden. Niemand spürt den direkt. Aber indirekt wirkt er auf alle (Bürger).


Ich habe aber nochmal ne Technische Frage zur dieser E-Sache. Ich hab das jetzt so verstanden, dass ein super schnelles Laden, also sagen wir mal 500 Kilometer in 3 Minuten (wenn man jetzt mal normale Tankzeiten nimmt) technisch schon dadurch begrenzt ist dass das Kabel hierzu sehr Dick sein muss, damit dort 6000kwH durchkommen.

Das stelle ich mir jetzt die Frage. Was ändert denn dann eine "neue Akku-Generation" von der jeder spricht, an genau diesem Problem?

Ich finde übrigens grünes Methanol als Alternative viel interessanter. Hier wird zwar auch Wasserstoff im Fahrzeug zu Strom umgewandelt, aber der Wasserstoff wird im Fahrzeug selbst aus Methanol erst hergestellt. Das ist ein deutlicher Unterschied im Vergleich zur zentralen Herstellung von Wasserstoff in der Nähe von Windparks. Das Handling von Wasserstoff in Tanks und Leitungen ist deutlich komplizierter als das von Methanol.
 
Wir leben aber zum Glück in einer Demokratie. Und wenn es ein politisches System gibt, in dem nichts in Stein gemeißelt ist, dann ist das die Demokratie. Und deshalb glaube ich, dass zuletzt die Bürger entscheiden, was ihnen passt und was eben nicht.
2 Euro pro Liter und dreifache Stromrechnung (wovon ja dann auch alles Andere indirekt auch betroffen ist) lässt sich hier keiner mehr gefallen. Da bin ich mir sicher.
Nun, die Hoffnung habe ich auch noch nicht aufgegeben, aber bis dahin stehen uns wohl üble Zeiten bevor. Muss scheinbar wirklich erst richtig weh tun in der Brieftasche, bevor manche Leute aufwachen...
;)
:thumbup:


Du siehst also immer noch einen Plan?
=O
Ist doch erklärtes Ziel einer grün dominierten Regierung. Also ja, der Plan existiert und ist nicht einmal wirklich geheim...
:D
Dass die Umsetzung Jahre dauern wird, stört dabei ja nicht, so lange der Bestand aus Kostengründen immer mehr schrumpft.

Aber, das sich der Fahrzeugbestand verinngert, das sehe ich auch so.
Hat aber wohl eher mit dem permanenten Zuzug in die Städte, und HomeOffice zu tun.
Da bin ich wiederum nicht so ganz Deiner Meinung, zuweilen sich die Modeerscheinung "HomeOffice" bei den Arbeitgebern, als auch bei Arbeitnehmern nur schwer durchsetzt. Nicht falsch verstehen, ich hab damit kein Problem, meine zwei Mädels arbeiten schon länger von daheim - und es funktioniert.

Dennoch, gerade in den Städten mit meist kleineren Wohnungen, lässt sich das oft nur schwer realisieren, vor allem, wenn man dazu noch Kinder hat. Hat man ja während der Plandemie in der Vergangenheit recht deutlich gesehen, dass das oft nicht funktioniert hat.

Auch den permanenten Zuzug in die Städte halte ich teilweise als Begründung für nicht mehr tragfähig, heute wo so viele dann doch lieber wieder auf's Land ziehen, dem Mietenwahnsinn und der steigenden Kriminalität entkommen wollen und dafür auch den einen oder anderen Kompromiss einzugehen bereit sind. Ich denke viel mehr, dass der Wegzug vom Land in die Stadt mittlerweile aufgrund der Wohnungsknappheit und Mietenexplosion bereits nachlässt, aber wer weiß... Ich sag mal so, als ich damals hier in der Gegend ein Haus gesucht habe, konnte ich im weiteren Umkreis auf etwa 10 bis 12 Angebote zurückgreifen und mehr oder weniger auswählen. Heute, nur rund 5 Jahre später? Angebote = NULL, wenn man mal von ein oder zwei völlig überteuerten Angeboten absieht, die im Zuge der Zwangsversteigerung angeboten werden...
 
Ich habe aber nochmal ne Technische Frage zur dieser E-Sache. Ich hab das jetzt so verstanden, dass ein super schnelles Laden, also sagen wir mal 500 Kilometer in 3 Minuten (wenn man jetzt mal normale Tankzeiten nimmt) technisch schon dadurch begrenzt ist dass das Kabel hierzu sehr Dick sein muss, damit dort 6000kwH durchkommen.

Das stelle ich mir jetzt die Frage. Was ändert denn dann eine "neue Akku-Generation" von der jeder spricht, an genau diesem Problem?
Da hast du des Pudels Kern erwischt. Und dann stelle man sich noch 3 Stromtanken 10 Ladestationen auf einer Länge von 600 Metern vor, so wie es ja bei Benzin Taken öfters vor kommt. Dann gehen die Lichter aber sowas von schnell aus.
 
Da hast du des Pudels Kern erwischt. Und dann stelle man sich noch 3 Stromtanken 10 Ladestationen auf einer Länge von 600 Metern vor, so wie es ja bei Benzin Taken öfters vor kommt. Dann gehen die Lichter aber sowas von schnell aus.
Da brauchst ein Termin zum Tanken und immer schön einer nach dem anderen. ?
 

Umfrage: Viele Probleme durch Homeoffice


Das Homeoffice hat viele Vorteile, aber es gibt auch Probleme: Laut einer neuen Umfrage machen schlechte Arbeitsplätze vielen Heimarbeitern gesundheitlich schwer zu schaffen

Mehr als jeder dritte Homeoffice-Nutzer klagt einer neuen Umfrage zufolge über gesundheitliche Probleme wegen eines schlechten Arbeitsplatzes. In einer Erhebung des Forschungsinstituts Forsa im Auftrag des Stuttgarter Prüfkonzerns Dekra gaben 36 Prozent der befragten Heimarbeiter an, dass bei ihnen aufgrund eines „mangelhaften, nicht-ergonomischen Arbeitsplatzes“ Verspannungen sowie Rücken- oder Kopfschmerzen aufgetreten seien. Frauen sind demnach davon etwas häufiger betroffen als Männer. Die Umfrageergebnisse lagen der Deutschen Presse-Agentur vorab vor.
34 Prozent der Befragten bemängelten darüber hinaus eine fehlende oder unzulängliche Arbeitsausstattung, zum Beispiel einen zu kleinen Bildschirm oder instabiles Internet. 32 Prozent stellten laut Erhebung bei sich längere Arbeitszeiten oder Arbeitsphasen zu für sie untypischen Zeiten – etwa am Abend oder am Wochenende – fest.

Mehr Krankheitstage wegen Rückenschmerzen


Als weitere größere Probleme empfanden Homeoffice-Beschäftigte Störungen durch die Wohnsituation oder den Alltag, etwa durch Familienangehörige oder Nachbarn (30 Prozent), sowie Störungen wegen nicht klar von der Restwohnung abgegrenzter Arbeitsbereiche (27 Prozent). 23 Prozent fehlten laut Umfrage die Wahrnehmung durch den Arbeitgeber oder die Aufmerksamkeit des Chefs, 21 Prozent beklagten Probleme mit der IT-Ausstattung.
Nach einer Erhebung der Krankenkasse DAK-Gesundheit aus dem Februar ist im Corona-Jahr 2020 bundesweit allein die Zahl der Krankheitstage von Arbeitnehmern wegen Rückenschmerzen deutlich gestiegen. Insgesamt ging die Zahl der Ausfalltage mit dieser Diagnose demnach im Vorjahresvergleich um sieben Prozent nach oben.
https://www.apotheken-umschau.de/mein-koerper/umfrage-viele-probleme-durch-homeoffice-775855.html
 
Nun, die Hoffnung habe ich auch noch nicht aufgegeben, aber bis dahin stehen uns wohl üble Zeiten bevor. Muss scheinbar wirklich erst richtig weh tun in der Brieftasche, bevor manche Leute aufwachen...
;)
:thumbup:

Meine persönlichen Wünsche für die Zukunft:

Benzin/Diesel auf 2,50-3€/Liter, Heizöl 1,80-2€ Liter. Gas, Strom und sonstige Energieträger nicht zu vergessen, genau so im Verhältnis verteuern.

Mir persönlich werden uns in keinster Weise einschränken müssen, wir können die Preise bezahlen. Klar schmerzt es irgendwo, und die Wut kommt hoch, sobald man die Zahlen irgendwo sieht….

Meine Hoffnung ist, dass sich viele Menschen bei solchen Preisen enorm einschränken müssen, oder sie schlicht nicht mehr bezahlen können, und sie auf diesem Weg endlich mal aus ihren grünen Schlaf erwachen, dass wäre uns solche Preise wert.
 
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