Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Naja es ist immer leicht auf Politiker ein zu dreschen wenn in Wirklichkeit andere Dinge verbummelt haben!
https://efahrer.chip.de/news/deutsche-stadt-in-stromnot-sind-daran-waermepumpen-schuld_1019177

Zitat daraus:
"...Die Stadtwerke Oranienburg haben jüngst die Bundesnetzagentur darüber informiert, dass das vorgelagerte Hochspannungsnetz nicht genügend Leistung für die wachsende Stadt liefern kann. Dieses Kapazitätsdefizit betrifft sowohl den Anschluss neuer Wärmepumpen als auch die Möglichkeit, neue Gewerbe- und Industrieflächen mit Strom zu versorgen..."

Also nichts für Ungut ein neues System das eingeführt wird (viel Stromnutzung) kann nur funktionieren, wenn Planer das auch bei Neubaugebieten berücksichtigen.. leider ist dem OFT nicht so, da kann aber dann die Politik nichts dafür, ich pers. halte aber auch alle Heizungen auf Wärmepumpen umstellen zu wollen für gewagt, dennoch liegt das Versäumnis da bei der Kommune nicht bei der Politik.

Viel Aufregung um nichts...
Zitat:
"... Als Reaktion auf die Versorgungskrise planen die Stadtwerke Oranienburg den Bau eines eigenen Umspannwerks. Dieses Projekt, dessen Kosten auf etwa 35 Millionen Euro geschätzt werden, soll innerhalb der nächsten vier bis fünf Jahre abgeschlossen sein..." in 4-5 Jahren kräht kein Hahn mehr danach... ;)

Auch hier 2 km von mir weg, wurde ein neues Gewerbegebiet eingeweiht vor 2-3 Jahren, auch da habe ich mich gewundert, dass nichts auf modernen Stromkonsum hin weißt, z.B. keine Ladestellen an den Straßen, allerdings eine neue Aral mit 8 Schnelladestellen... dennoch, hätte es in so einem Gewerbegebiet nicht Parkplätze mit Ladesäulen geben müssen, Langsamlader 7 kw hätten gereicht oder sogar nur 3,5... auch da ist die Planung meiner Meinung nach hinterher.
 
Ove bringt einiges auf den Punkt, auch wenn sein Grund für die Talfahrt der Emobilität meiner Meinung nach nicht ganz stichhaltig ist, ich halte die Nutzbarkeit und die hohen Preise an AC Ladern für einen Hauptgrund..

 
K70-Ingo schrieb:
Ohne Politik würde es keine E-Autos geben.
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Das ist eine haltlose Behauptung...

Im PS Speicher hat man uns auf der Führung erzählt, dass es um 1900 herum in New York eine zweistellige Prozentzahl (30 oder 50) Elektroautos gab.

Es gab und gibt schon viel länger batteriebetrieben Elektroautos, als dir lieb ist....und zwar nicht, weil es irgendwer in der Politik wollte, sondern weil es Menschen...Ingenieure, Tüftler, Erfinder gab/gibt, die neugierig sind und die Vorteile eines solchen Antriebes (in gewissen Einsatzszenarios) bietet, ausprobieren wollten.
 
Genau. Bin zwar kein E Liebhaber aber sogar in der DDR gab es die. E Karren zB. auf dem Bahnhof zum Koffertransport und so.
 
conchoulio schrieb:
Das ist eine haltlose Behauptung...

Im PS Speicher hat man uns auf der Führung erzählt, dass es um 1900 herum in New York eine zweistellige Prozentzahl (30 oder 50) Elektroautos gab.

Es gab und gibt schon viel länger batteriebetrieben Elektroautos, als dir lieb ist....und zwar nicht, weil es irgendwer in der Politik wollte, sondern weil es Menschen...Ingenieure, Tüftler, Erfinder gab/gibt, die neugierig sind und die Vorteile eines solchen Antriebes (in gewissen Einsatzszenarios) bietet, ausprobieren wollten.
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Ja und nein,denn mit der Raffinerie des Erdöls als Antriebsart Diesel oder Benziner,liess sich deutlich mehr Kapital daraus schlagen...weil im Endeffekt geht es rein nur ausschlieslich ums GELD...ich werfe mal Rothschild ,Rockefeller usw. in den Raum....
 
Vogtländer II schrieb:
Ja und nein,denn mit der Raffinerie des Erdöls als Antriebsart Diesel oder Benziner,liess sich deutlich mehr Kapital daraus schlagen...weil im Endeffekt geht es rein nur ausschlieslich ums GELD...ich werfe mal Rothschild ,Rockefeller usw. in den Raum....
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Jetzt ham wa alles drin.

Afd, Grüne, Fdpler, Rockefeller, Rothschilds, Monte Zion und Kaballa im E-Fred.
 
Oli_gibt_Gas schrieb:
Ove bringt einiges auf den Punkt, auch wenn sein Grund für die Talfahrt der Emobilität meiner Meinung nach nicht ganz stichhaltig ist, ich halte die Nutzbarkeit und die hohen Preise an AC Ladern für einen Hauptgrund..

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Der Ove schließt aber deutlich von sich auf andere...

Wie schnell etwas vermeintlich in Stein gemeißeltes wieder gekippt wird, wissen wir ja nun alle.
(Wobei ich davon ausgehe dass die Herrschaften im nächsten Jahr nochmal ordentlich die Daumenschrauben anziehen werden)
 
Vogtländer II schrieb:
Ja und nein,denn mit der Raffinerie des Erdöls als Antriebsart Diesel oder Benziner,liess sich deutlich mehr Kapital daraus schlagen...weil im Endeffekt geht es rein nur ausschlieslich ums GELD...ich werfe mal Rothschild ,Rockefeller usw. in den Raum....
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Richtig. Der Verbrenner war politisch/wirtschaftlich gewollt, weil man nicht wußte, was man mit dem "neuen Rohstoff" Erdöl sonst machen soll.
Ob er sich technisch gegen den Elektro wirklich durchgesetzt hätte, werden wir wohl nie erfahren.
Aber, so ein Motorbrand war damals auch nix schlimmes. Es war normal.
Soweit ich weiß, war die erste Sicherheitsausstattung übrigends die Feuerschutzwand, heute auch als Spritzwand, oder Stirnwand bekannt.
Aber, sowas gibt es öfter. Baumwolle vs. Leinen z.B.
 
Radi schrieb:
Richtig. Der Verbrenner war politisch/wirtschaftlich gewollt, weil man nicht wußte, was man mit dem "neuen Rohstoff" Erdöl sonst machen soll.
Ob er sich technisch gegen den Elektro wirklich durchgesetzt hätte, werden wir wohl nie erfahren.
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Das wuerde ich so nicht stehen lassen. Dass Erdoel neben dem Schmieren von Tuerscharnieren auch als Energielieferant zu gebrauchen war, das war recht schnell klar. Der Grund fuer den Boom des Verbrenners war die Einfachheit der Energieumwandlung. Von chemischer zu thermischer und darueber zu Bewegungsenergie war halt deutlich einfacher, als noch den Schritt ueber elektrische Energie zu gehen.
Das hat mit politischem Willen wenig zu tun.
 
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