Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Cool, über 9000,- für ein Fahrrad mit zu schwachen Motor, dass nur auf der Straße benutzt werden darf, stelle ich mir gerade auf meinem täglichen Arbeitsweg vor, die 20km muss ich mit einem normalen E Bike auf Radwegen fahren, da sind 25-30 km/h schon manchmal Grenzwertig, aber mit dem Bike könnte ich mit zwei Kindern in der Rushhour durch HH radeln
:thumbup:
 
Aber die Lastenfahräder sollen doch die Welt retten, wenn es nach unseren Rot-Grünen Heilsbringern geht.
:/
 
Man verschone mich damit... Hatte heute ne 1280 Km Tour (02:30 Uhr bis 18:45 Uhr), da konnte ich gaaaaaanz viel Radio hören - und promt kommt da so ein Schwachsinnsbeitrag von ner Familie mit 2 Kindern auf dem Land, die zwar noch zwei Autos haben, diese aber nicht mehr benutzen und sich auch gar nimmer vorstellen können, wieder auf's Auto umzusteigen....
:/


Er radelt angeblich jeden Tag 48 Km einfach zur Arbeit und zurück, sie ganze 16 Km und nochmal 10 zur Kita? (oder so, hat mir am Ende das Navi reingequatscht...)
:D
:D
:D


Soll'n se ma mache, is mir wurscht, klingt für mich aber nicht nach Durchschnittsfamilie. Eher nach Vorzeigeprojekt...
 
Man verschone mich damit... Hatte heute ne 1280 Km Tour (02:30 Uhr bis 18:45 Uhr), da konnte ich gaaaaaanz viel Radio hören - und promt kommt da so ein Schwachsinnsbeitrag von ner Familie mit 2 Kindern auf dem Land, die zwar noch zwei Autos haben, diese aber nicht mehr benutzen und sich auch gar nimmer vorstellen können, wieder auf's Auto umzusteigen....
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Er radelt angeblich jeden Tag 48 Km einfach zur Arbeit und zurück, sie ganze 16 Km und nochmal 10 zur Kita? (oder so, hat mir am Ende das Navi reingequatscht...)
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Soll'n se ma mache, is mir wurscht, klingt für mich aber nicht nach Durchschnittsfamilie. Eher nach Vorzeigeprojekt...
man kann das Gelaber auch nicht mehr hören, da wird dann die glückliche vegane und CO2 freie Familie XY vorgezeigt und wir sollen es am besten alle nachmachen, ..hab mal meine Strecke in Google Maps eingegeben, mit dem Fahrrad bräuchte ich 2 Stunden für die 37km, mit den Öffis zwischen 2 und 3,5 Stunden und mit dem Auto sinds 28 Minuten. Tut mit leid, aber da brauche ich nicht lange drüber nachdenken womit ich zur Arbeit gondele.
 
Stellantis zieht sich aus dem europäischen Autoverband ACEA zurück.
Das betrifft dann auch u.a. die Marken Dodge und RAM Trucks.
Interessant finde ich u.a. Satz:

Stellantis wiederum hatte schon vor längerem erklärt, zwar nicht in Märkten wie Nordamerika, wohl aber in Europa vom Jahr 2030 an nur noch Elektrofahrzeuge verkaufen zu wollen. Für Konzernmarken wie Fiat und Opel soll das sogar schon Ende der 2020er Jahre gelten. Die Entscheidung aus Brüssel tangiert das Unternehmen insofern weniger als andere europäische Wettbewerber.

https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...L7RqaiDSUmwt56YeO8W4rDg6BzclyTNJr_uwtBfaUrRIk

Gruß aus MG

Klaus
 
Bin nur mal gespannt, wie die Sachlage aussieht, wenn irgendwann mal die Überzeugung reift, dass E-Mobilität allein doch nicht das Maß aller Dinge ist...
:/


Sind wir doch mal ehrlich, selbst ohne Tesla-Bashing oder Rotewölkchenkuckucksheim-Fanboy-Geseiere, auf lange Sicht und in Masse, sind die benötigten Ressourcen für eine weltweite E-Mobilität überhaupt nicht verfügbar. Nicht deutschlandweit, nicht europaweit und weltweit erst recht nicht. Am Ende kann es nur einen Mix verschiedener Antriebsarten geben, weil jede in ihrer eigenen Art begrenzte Ressourcen hat. Und da die hohen Herren in der Politik auf ihren Stühlen kleben, wie die Fliege auf dem Scheißhaufen, wird man noch lange Zeit versucht sein, die Bevölkerung nicht gänzlich gegen sich aufzubringen. Wäre ja nicht die erste Regierung, die mit Mistgabeln davongejagt werden würde...
:D
 

WARUM LASTENRÄDER IN KÖLN ZUM PROBLEM WERDEN

Komplizierte Kisten!

Zu breit für den Radstreifen ++ bremsen den Verkehr aus ++ blockieren Gehwege​

Viel Verkehr – auf dem Radstreifen: Lastenräder sind auf den schmaleren Streifen so breit, dass selbst andere Fahrradfahrer sie nicht überholen können.
Foto: Patric Fouad
Von: JÖRG LÖBKER
14.06.2022 - 06:49 Uhr
Köln – Lastenräder werden immer beliebter. Ob mit Elektroantrieb oder mit reiner Muskelkraft – immer mehr Radler steigen um auf die sperrigen und schweren Gefährte. Der ADAC Nordrhein schlägt deshalb Alarm.
Die Infrastruktur in den Städten sei auf Lastenräder überhaupt nicht vorbereitet, sagt der Auto-Club. Zuletzt gab es täglich Beschwerden, dass Fahrer von Lastenrädern mit zu viel Tempo und rücksichtslos durch die Kölner Parks brettern.
Fußgänger mussten zur Seite springen. Auf den Straßen gibt es immer mehr genervte Autofahrer, die die Räder auf den schmalen Straßen nicht überholen können.
Abgestellte Lastenräder stehen Fußgängern im Weg. Wenn zwei nebeneinander geparkt werden, wird es eng auf dem Gehweg


Abgestellte Lastenräder stehen Fußgängern im Weg. Wenn zwei nebeneinander geparkt werden, wird es eng auf dem Gehweg

Foto: Patric Fouad
Kölns Verkehrsdezernent Ascan Egerer: „Ich appelliere an die Radfahrer – ob auf dem Lastenrad, E-Bike, Fahrrad oder E-Scooter – Rücksicht auf Fußgänger zu nehmen.“
https://www.bild.de/regional/koeln/...ooperation.article.outbrain.desktop.AR_2.bild




 
So Leute, ich will jetzt auch ein Tesla ? aber nicht irgend ein... sondern nur so einen ?
Offroad HÄRTETEST mit KETTEN-TESLA endet im CRASH!: https://youtu.be/QJql5QVod_E
Für die Fähigkeiten im Gelände ist es doch fast egal, welche Basis da zwischen die Raupen geschraubt wird. Ich finde den Tesla dazwischen irgendwie albern...
 
So Leute, ich will jetzt auch ein Tesla ? aber nicht irgend ein... sondern nur so einen ?
Offroad HÄRTETEST mit KETTEN-TESLA endet im CRASH!: https://youtu.be/QJql5QVod_E
Wenn Kette da so https://www.youtube.com/watch?v=P5FjZUwe000
oder noch besser so
https://www.youtube.com/watch?v=SX31f8TvA9o
https://www.youtube.com/watch?v=nWHZknjwD9w
 
Keine Frage... aber die sind ja nicht elektrisch und so ein Leo ist hier schlecht mit einer Zulassung ?
Bei dem Verbrauch was ein Kettenlaufwerk hat wird das mir den jetzigen Akkus nichts.
Mit einer 120mm braucht man keine zulassung
;)
 

Jedes E-Auto kann bei Tesla laden – und kaum einer versteht es


Neuerdings können an Tesla-Ladesäulen auch Fahrzeuge anderer Marken geladen werden. Die Öffnung für Fremdfabrikate irritiert Autoexperten und sogar Tesla-Manager.
von Stefan Hajek und Martin Seiwert

Deutsche Tesla-Fahrer dürften sich in diesen Tagen beim Laden am Supercharger verwundert die Augen reiben. Denn neuerdings können die Schnelllader von Tesla nicht mehr nur von Tesla-Fahrer genutzt werden. An 16 Ladestationen in Deutschland und an weiteren in der Schweiz, in Finnland, Dänemark und Luxemburg bekommen nun auch andere Marken Strom in Hochgeschwindigkeit.
Die Fremdgeher müssen das Laden allerdings über die Tesla-App abrechnen. Bezahlen sie eine monatliche Mitgliedsgebühr, dann reduziert sich der zu zahlende Strompreis. In Frankreich, Spanien, Norwegen, Großbritannien, Schweden, Österreich, Belgien und den Niederlanden läuft dieser Test für die Öffnung der Supercharger für Fremdfabrikate schon länger.
Es sind nicht nur die jüngsten schlagzeilenträchtigen Entscheidungen von Elon Musk wie etwa der beabsichtigte Kauf von Twitter, die bei Tesla-Kunden, Investoren und Mitarbeitern für Stirnrunzeln sorgen. Tesla liegt bei etlichen Produkten – etwa bei dem für den US-Markt enorm wichtigen Pick-up namens Cybertruck, dem elektrischen Lkw Semi und einem schon lange angekündigten Kompaktwagen – weit hinter den von Musk kommunizierten Zeitplänen. Zudem könnte sich der US-Hersteller bei der Entwicklung des autonomen Fahrens verrannt haben, weil die Entwickler eher einem Dogma von Musk folgen als der Wissenschaft. Das könnte die Marke schwer beschädigen – und Tesla Hunderte Milliarden Dollar Börsenwert kosten.

Die Arroganz eines Superstars


Aber auch Entscheidungen, die weitgehend außerhalb des großen Nachrichtenflusses bleiben, machen immer mehr frühere Tesla-Fans nachdenklich und zuweilen skeptisch. Dazu gehört die Nachricht der Öffnung der Supercharger für Fremdfabrikate. Sie habe viele Tesla-Manager völlig auf dem falschen Fuß erwischt, sagt der Chef eines europäischen Wettbewerbers. „Die haben mir noch wenige Wochen zuvor versichert: ‚Das machen wir nie!’“, sagt er.

Denn mit dem firmeneigenen Ladenetz gibt Tesla ohne Not einen seiner größten Wettbewerbsvorteile aus der Hand. Mehr noch als um die führende Batterietechnik und die hocheffizienten Elektromotoren beneidet die Konkurrenz Tesla um das Schnellladenetz. „Tesla hat viel früher als andere Autokonzerne verstanden, dass es in der E-Mobilität nicht darum geht, nur Autos zu verkaufen, sondern um eine Teilhabe am System“, sagt Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive Management an der FH Bergisch Gladbach. „Den systemischen Zusammenhang zwischen Batteriegröße, Effizienz, Reichweite und Ladenetz hatten die anderen lange nicht verstanden.“
Der Versuch der drei deutschen Autobauer etwa, zusammen mit Ford und Hyundai den Schnellladesäulenbetreiber Ionity aufzubauen, darf inzwischen als gescheitert gelten. Ionity war zu lange unterfinanziert, während sich Tesla in aller Ruhe die Filetliegenschaften entlang der Hauptverkehrsachsen Westeuropas unter den Nagel riss. Folge: Kein Hersteller konnte seinen Kunden bisher glaubhaft versprechen, dass sie ohne Probleme jede Langstrecke über mehrere hundert Kilometer bewältigen könnten. Tesla schon.

Dreht Tesla die Ladesäulen-Öffnung wieder zurück?


„Offenbar ist man in der Tesla-Zentrale in Texas nun der Ansicht, dass der Vorsprung gegenüber den Konkurrenten so groß ist, dass man den Wettbewerbsvorteil der Anfangsjahre nicht mehr braucht“, glaubt Georg Konjovic. Der Münchner berät Unternehmen beim Aufbau ihrer eigenen Schnelllade-Infrastruktur. Tesla habe Ionity und vielen anderen kleinen Anbietern „ja live und in Farbe beim Scheitern zugeschaut“, sagt er. „Da hat sich offenbar die Mentalität breitgemacht: das brauchen wir nicht mehr, die anderen kriegen’s eh nicht hin.“

Die Nachricht von der Öffnung habe auch die Forscher in seinem Institut aufhorchen lassen, sagt Auto-Professor Bratzel. „Denn das ist schon ein immenser Wettbewerbsvorteil. Es geht ja nicht nur um die Anzahl der Ladepunkte, sondern um deren Verlässlichkeit, und da ist Tesla einfach besser.“ Den Vorsprung nun ohne Not aufzugeben, sei ein „erstaunlicher Move“, findet Bratzel.


https://www.wiwo.de/unternehmen/aut...aden-und-kaum-einer-versteht-es/28438710.html
 

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