Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Die Front haben sich studierte Designer ausgedacht, da verstehen wir Endverbraucher und Nutzer nichts von. Wir sollte uns schon sagen lassen was schön ist.
;)
 
Die Front haben sich studierte Designer ausgedacht, da verstehen wir Endverbraucher und Nutzer nichts von. Wir sollte uns schon sagen lassen was schön ist.
;)
Mir erschließen sich da grundsätzlich mal diese Designexperimente an sich nicht. Luftwiderstand und cw-Wert können bei der hässlichen Front eigentlich keine Grundlage gewesen sein. Scheint mir nicht windschlüpfriger zu sein, als andere Autos auch. Nur hässlicher... Normale LED-Scheinwerfer und ein geschlossener, aber ansehnlicher Grill, würden das Ganze schon etwas entschärfen, aber das ist dann scheinbar nicht mehr "hip" genug...

...oder wir sind die absoluten Design-Banausen.
:D
 
Die Front haben sich studierte Designer ausgedacht, da verstehen wir Endverbraucher und Nutzer nichts von. Wir sollte uns schon sagen lassen was schön ist.
;)
Mit der Einstellung wirst Du nie ein Born Rebles.
8o
:D
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Normale LED-Scheinwerfer und ein geschlossener, aber ansehnlicher Grill, würden das Ganze schon etwas entschärfen, aber das ist dann scheinbar nicht mehr "hip" genug...
Ich bin zwar kein Designer
:D
, aber was wäre z.B. gegen eine solche oder zumindest so ähnliche
Front einzuwenden? Man möge mir die miserable Ausführung verzeihen, war 'n Schnellschuss....
8)


rivianfront.jpg
 
Ich bin zwar kein Designer
:D
, aber was wäre z.B. gegen eine solche oder zumindest so ähnliche
Front einzuwenden? Man möge mir die miserable Ausführung verzeihen, war 'n Schnellschuss....
Fände ich von der Front her aber schon bei weitem ansehnlicher...
^^
:thumbup:


Aber ich muss trotzdem zugeben, dass mir die Gesamtproportionen des Rivian einfach nicht gefallen wollen. Irgendwie find ich die komplette Linienführung nicht besonders gelungen. Man denkt ja immer, ja okay Foto hier und da, aber selbst auf den zuvor verlinkten Videos, wird daraus für mich kein ansehnlicher Halfton Fullsize-Pickup, auch wenn man über die Begrifflichkeiten diskutieren könnte.

Auch von innen - nein Danke, das ist dann irgendwie nicht mehr meine Welt...
;)
 
Paar nette Detaillösungen hat er ja. Entgegen dessen aber auch ein paar Sachen, bei denen ich eigentlich nur mit dem Kopf schütteln kann, z.Bsp. die Klappe an der Ladeelektronik. Will man das Teil wirklich so irgendwo zum Laden abstellen? Einmal ordentlich dagegen geranzt, ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt, und das wars dann auch schon...
:/
 
Ich bin zwar kein Designer
:D
, aber was wäre z.B. gegen eine solche oder zumindest so ähnliche
Front einzuwenden? Man möge mir die miserable Ausführung verzeihen, war 'n Schnellschuss....
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Anhang anzeigen 80710
Stoßstange
:thumbup:

Bei Scheinwerfern und Grill sehe ich noch Potenzial.
:saint:

Farblich möchtest Du den dem CanadaChris verkaufen, oder?
8o
:D
 
Deswegen sehe ich mich wieder bestätigt darin, es unseren Mietern untersagt zu haben, ein E-Auto in der mit dem Haus verbundenen Garage zu parken
:thumbup:
Herrje, statistisch brennen die doch gar nicht öfter als Verbrenner. Übrigens habe ich seit dem Wochenende auch eine Familie im Bekanntenkreis der das EV abgefackelt ist - die Feuerwehr wollte nicht löschen und hat es kontrolliert abbrennen lassen und lediglich verhindert, dass die Flammen auf Gebäude übergreifen. Statistisch das erste Auto in ihrem Leben, mit dem so etwas passiert ist.
 
Herrje, statistisch brennen die doch gar nicht öfter als Verbrenner. Übrigens habe ich seit dem Wochenende auch eine Familie im Bekanntenkreis der das EV abgefackelt ist - die Feuerwehr wollte nicht löschen und hat es kontrolliert abbrennen lassen und lediglich verhindert, dass die Flammen auf Gebäude übergreifen. Statistisch das erste Auto in ihrem Leben, mit dem so etwas passiert ist.
Na ja, statistisch gesehen fallen auch nur 0,01% der Leute von ihrem Balkon - ich hab das Geländer dieses Wochenende trotzdem mal erneuert...
^^


Zitat: "Pro Jahr brennen rund 15.000 Verbrenner auf Deutschlands Straßen ab. Im Vergleich mit Elektrofahrzeugen zeigen die Auswertungen der deutschen Versicherer (GDV), dass Elektrofahrzeuge nicht häufiger in Brand geraten als Verbrenner. Das Brandrisiko korreliert jedoch immer mit dem Alter von Autos und daher können bei den noch jungen Elektroautos noch gar keine aussagekräftigen Daten vorliegen."

Jetzt muss man aber hinzufügen, dass hier alle Arten von Kraftfahrzeugen inbegriffen sind, also vom LKW bis zum Kleinstwagen, vom einheimischen Kfz bis hin zum ausländischen Urlauber. Mittlerweile tummeln sich knapp 48,25 Millionen PKW plus rund 3,55 Millionen Busse und LKW mit deutscher Zulassung auf unseren Straßen. Hier kommen dann nochmal rund 14,5 Millionen ausländische Kraftfahrzeuge hinzu, wir sind und bleiben halt ein Transitland.

Macht also 15.000 Fahrzeugbrände auf rund 66,3 Millionen Fahrzeuzge und ergibt einen Anteil von 0,022% beim Verbrenner. Bei rund 439.000 zugelassenen E-Autos in Deutschland dürfen also rund 97 E-Fahrzeuge pro Jahr abfackeln, um auf einen etwa gleichen Anteil zu kommen. Leider konnte ich dazu auf die Schnelle keine aussagekräftige Statistik finden.

Rechnet man das jetzt aber mal auf die Altersstruktur der Fahrzeuge um, damit man es überhaupt halbwegs realistisch mit E-Autos vergleichen kann, bleiben von den 15.000 Verbrennerbränden und 0,022% noch etwa ein Viertel übrig. Also etwa 3.750 Fahrzeuge bei 0,0056%.

Insofern dürfen also deutschlandweit nur rund 25 E-Autos pro Jahr abfackeln, um statistisch mit dem Verbrenner beihalten zu können...
:/


Hinzu kommt: Zitat: "Kühl- und Löschwasser bei E-Fahrzeug-Bränden werden besonders stark belastet und bedürfen einer speziellen Aufbereitung, bevor diese in die Kanalisationen gelangen."

Da ich das auf meinem Grundstück nicht gewährleisten kann, bleibt es beim E-Auto-Verbot in meinen hoffentlich bald neuen Garagen...
^^
 

von Kilian Marx am 01.10.2021​

Das schwedisch-schweizerische Unternehmen ABB wird noch in diesem Jahr eine Schnelladesäule auf den europäischen Markt bringen, die laut eigenen Angaben alle Ladegeschwindigkeits-Rekorde brechen wird. In drei Minuten soll man sein E-Auto für Reichweiten von 100 Kilometern betanken können.
Drei Minuten laden und dann 100 Kilometern fahren – das klingt verglichen mit bisherigen Schnelllade-Standards unglaublich. Doch das schwedisch-schweizerische Unternehmen ABB möchte das mit seiner Ladestation "Terra 360", die am 30. September vorgestellt wurde, möglich machen.

In der Ladesäule steckt ein 800-Volt Ladesystem mit einer maximalen Ladeleistung von 360 kW, die ein Auto in maximal 15 Minuten vollladen können soll. Die neuesten Supercharger V3 von Tesla kommen im Vergleich dazu auf "nur" 250 kW. Der Fokus im Vertrieb liegt dem Unternehmen zufolge auf Tankstellen, städtischen Ladestationen, Parkplätzen an Geschäften und Firmenflotten.
Eine Terra-360-Säule kann mit bis zu vier Ladeanschlüssen ausgestattet werden, zwischen denen die Ladeleistung per Load-Balancing aufgeteilt wird. Damit lässt sich die Auslastung der Ladesäule deutlich erhöhen, gleichzeitig werden Wartezeiten vor der Ladesäule vermieden.
In den Genuss der maximalen Leistung werden E-Auto-Fahrer vorerst dennoch nicht kommen – es gibt bislang noch kein Auto auf dem Markt das mit derartigen Werten zurechtkommt. Den Spitzenwert halten zur Zeit Porsche Taycan und Audi e-tron GT, die maximal 270 kW aufnehmen können. Für den Genesis G60 , der vor der Markteinführung steht, verspricht der Mutterkonzern Hyundai allerdings noch höhere Lade

Noch schnellere Ladesäule wurde wieder abgebaut


Den Leistungs-Rekord holt sich ABB nur für Serien-Produkte: Schon im Jahr 2018 hatte das Industrie-Konsortium FastCharge unter Beteiligung von Porsche, BMW, Siemens und Allego einen Ladesäulen-Prototyp mit einer Spannung von 920 Volt und maximal 450 kW aufgestellt. Die Säule war in Jettingen-Scheppach an der A8 frei zugänglich und dabei sogar kostenlos. Spezielle Auto-Prototypen (unter anderem ein modifizierter BMW i3) konnten die Leistung aufnehmen. In die Serie hat es das 920-Volt-Laden allerdings bis heute nicht geschafft. Die Ladesäule ist mittlerweile einem 300-kW-Lader von Allego gewichen.

https://efahrer.chip.de/news/schwei...ist-die-schnellste-ladesaeule-der-welt_106029

https://efahrer.chip.de/hub/so-lukrativ-ist-der-solarstrom-aus-der-mietanlage_105914
 
Ich bin zwar kein Designer
:D
, aber was wäre z.B. gegen eine solche oder zumindest so ähnliche
Front einzuwenden?
Zwar nicht so schön wie mein Gen4er, aber das geht schon mal in die richtige Richtung
:thumbup:
^^
 
Daimler stellt um: Künftig sollen im rheinland-pfälzischen Werk batterieelektrische Lastwagen vom Band rollen. Was bisher über Reichweite und Preis bekannt ist.
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck wird an diesem Donnerstag im rheinland-pfälzischen Wörth die Fertigung seines ersten elektrischen Serien-Lkw aufnehmen. Der eActros habe drei oder vier Batteriepakete und eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern, teilte das Unternehmen am Montag in Stuttgart mit.
Erst Ende vergangener Woche hatten die Aktionäre von Daimler grünes Licht gegeben für die Abspaltung von Daimler Truck. Der Lkw- und Bushersteller soll bis Weihnachten an die Börse gebracht werden. Er sieht sich als Weltmarktführer für Nutzfahrzeuge und beschäftigt über 100.000 Menschen.

E-Lkw von Daimler – nicht gerade günstig​

Der eActros wird nach früheren Unternehmensangaben kein Schnäppchen. Der Preis liege etwa beim Dreifachen eines vergleichbaren Diesel-Lkw, hatte Andreas von Wallfeld, Leiter Vertrieb & Marketing von Mercedes-Benz Trucks, im Juni gesagt.

Für die Kunden in der Transportbranche seien die Gesamtkosten inklusive Posten wie Treibstoff, Wartung und Verschleiß allerdings wichtiger als der reine Anschaffungspreis. Bei diesen Gesamtkosten liege der eActros in einigen Märkten bereits beinahe gleichauf mit vergleichbaren Fahrzeugen, so der Manager.

Beim Übergang vom Verbrennermotor zu neuen Antrieben setzt der Hersteller auf Batterie und Brennstoffzelle. Im Jahr 2030 könnten Lkw mit diesen Antrieben zusammen bis zu 60 Prozent des Absatzes ausmachen, hatte Daimler-Truck-Chef Martin Daum auf der Hauptversammlung am Freitag gesagt. In Wörth werden seit Jahrzehnten Mercedes-Benz-Lkw produziert, es arbeiten dort rund 10.000 Menschen.
Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa

https://www.t-online.de/auto/elektr...aimlers-erster-elektro-lkw-geht-in-serie.html
 

von Lars Schwichtenberg am 04.10.2021​

Was passiert eigentlich, wenn ein Stromer mit leerem Akku abgeschleppt wird? Reicht die so durch Rekuperation zurückgewonnene Energie für die selbstständige Weiterfahrt und wenn ja, wie lange? Darf man eigentlich ein E-Fahrzeug einfach abschleppen? Die Antworten finden Sie bei uns. Im Video sehen Sie einen Härtetest zum Tesla Model 3 Long Range.
Ein YouTuber namens Cyber Hooligan ist diesen Fragen nun mit einem Versuch in der Praxis nachgegangen. Konkret wurde ein Tesla Model 3 mit leerem Akku von einem Toyota mit Verbrenner an den Abschlepphaken genommen. Jedoch einfach Abschleppen sollte man ein E-Fahrzeug nicht so leichtfertig, schon gar nicht, wenn ein Schaden vorliegt und der Stromer deshalb liegen geblieben ist. Auch Tesla selbst warnt vor solchen Aktionen.
Dennoch musste das Model 3 von Cyber Hooloigan für den Versuch herhalten. Das ging aber nur dank einer gewissen Restladung im Akku, sodass die Systeme des Fahrzeugs noch ordnungsgemäß funktionieren. Damit ist die Abschleppaktion einer langen Bergabfahrt gleichzusetzen, bei der sich der Akku durch Rekuperation regenerieren kann. Im Video funktionierte das erstaunlich gut. Der Toyota muss sich zwar gehörig mit der „Tesla-Last“ abmühen, aber dafür gewinnt der Tesla-Akku recht schnell wieder an Energie. Das Experiment beginnt bei einer Restreichweite von 3 Meilen (4,83 km), schon nach einer halben Meile Schleppen hat sich diese schon auf 6,2 Meilen (ca. 10 Kilometer) verdoppelt, siehe Video.

Abschelppaktion bringt Strom für etwa 60 Kilometer


Insgesamt wurde der Tesla 6,2 Meilen (ca. 10 Kilometer) geschleppt und generierte damit Strom für etwa 60 Kilometer, was einer Ladeleistung von ca. 35 Kilowatt entspricht. Das dürfte in der Praxis reichen, um selbstständig an die nächste Ladestation zu kommen. Also wäre das Abschleppen unter diesen Umständen zumindest für das Model 3 eine Option. Allerdings sollte der „Schlepper“ einen Motor haben, der dieser Belastung auch gewachsen ist. Wie viel Sprit bei der Aktion allerdings verblasen wurde, geht nicht aus dem Video hervor.
Beim ADAC heißt es zum Thema Abschleppen, dass Elektroautos in der Regel verladen werden müssen und nicht gefahrlos abgeschleppt werden können. Als Grund wird angeführt, dass beim Abschleppen, also beim Rollen der Räder noch Energie im Elektromotor erzeugt wird. Fließt die Energie im E-Motor ohne aktivierte und funktionierende Elektronik, kann es zu hohen Induktionsspannungen kommen, die die Steuerungselektronik dauerhaft und stark schädigen können.
https://efahrer.chip.de/news/leeren...pt-so-schnell-ist-der-akku-wieder-voll_106040
 
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