CETA/TTIP Freihandelsabkommen

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Naja irgendwie müssen die ja maut UND kfz steuer durchkriegen.
Die maut die die privaten unternehmen einnehmen wird dann zu 80% versteuert das der staat auch n kleines stück vom kuchen hat.
 
Wenn der Staat es richtig macht, wird´s rein theoretisch besser mit einer Teilprivatisierung. Sowas gibs ja schon ein paar mal auf deutschen AB.
Die SPD ist aber gegen eine Privatisierung von Infrastruktur. Naja, mit der CDU gibs ja zum Glück auch keine PKW-Maut. :mrgreen:
 
Wenn der Staat es richtig macht, wird´s rein theoretisch besser mit einer Teilprivatisierung. Sowas gibs ja schon ein paar mal auf deutschen AB.

Wie soll das besser werden?
Unser Strassennetz ist eines der wertvollsten Wirtschaftsgüter, die dieses Land besitzt.

Privatunternehmen arbeiten gewinnorientiert. D. h. wenn die ein Stück Straße für 5 Mios kaufen, 5 Mios in Reparatur/Unterhalt stecken und 20 Mios Maut einnehmen, dann hätte der deutsche Staat diesen Gewinn auch machen können.
Bei der Privatisierung ist dann allerdings des Weiteren noch zu befürchten, dass zur Gewinnmaximierung Baustellen zukünftig unzureichender abgesichert werden und dadurch sowohl die Unfallzahlen, als auch die Stauzeiten nach oben schnellen. Dies ist widerum kontraproduktiv für die Firmen die dann im Stau stehen und somit entgehen Papa Staat auch hier wieder Steuereinnahmen.
Sämtliche "Gelehrte" in diesem Bereich sind gegen Privatisierung und/oder Teilprivatisierung, aber ein paar Regierende möchten scheinbar ihren Industriefreunden da gerne eine lukrative Einnahmequelle zuschustern.
Da bleibt dann wirklich zu hoffen, dass die Spd standhaft bleibt.
 
TRUMP IS TRUMPF

In Trump we trust !


Das Problem ist aber, dass hier sehr viel >>> eigentlich alle und alles <<< NUR sehr negativ über Trump berichtet hat. Ich gucke schon sehr sehr lange Sendungen wo er immer mal wieder drin vor kam und seine eigene Sendung hatte ich mir damals auch mal rein gezogen. Der war schon immer so. Aber auch sehr erfolgreich. Und was wollte denn Obama alles schaffen? Und was hat er geschafft? Und die Hillery? Die ist so falsch- Ich habe mir neulich noch eine paar Stunden nur negatives zu beiden angeguckt. Und glaub mir, die Lady ist kein bisschen besser.

Im US-TV hat ein Beobachter ein schönen Satz losgelassen: Trump erzählt versehentlich mal die Wahrheit - aber Hillery lügt wenn sie den Mund auf macht
:!:


Für die USA ist Trump, wenn er alles umsetzen kann, bestimmt die bessere Lösung.

Wie wahr!
Ich war vom 7. bis zum 22. Oktober in den USA und habe den Wahlkampf, die Fernsehdebatten und die Berichterstattung erlebt. Warum lagen die Medienvertreter so arg daneben?
Zeitweise haben sie Hillary einen Vorsprung von zwölf!!! Prozentpunkten (50 zu 38%) zugebilligt. Das Problem liegt darin, dass diese überbezahlten und von ihrer eigenen Political Correctness geblendeten Auguren und Demagogen ihre goldenen Käfige (Nachrichtenstudios, Büros) nicht verlassen haben. Bei der Fahrt überland fiel mir jedoch ein Anteil von ca. 90% der privat bezahlten Kandidatenschilder für Trump auf.
Hillary Clinton ist so unecht und vom Ehrgeiz zerfressen wie damals Martina Navratlilova im Tennissport.
Wäre sie eine aufrichtige Frau, hätte sie sich gleich scheiden lassen und das Impeachment (Amtenthebungsverfahren) gegen ihren Mann hätte stattgefunden. Damit wäre eine spätere Kandidatur von ihr kaum möglich gewesen. Sie hatte in jüngeren Jahren nämlich sechzehn Jahre Clinton im höchsten Staatsamt geplant: Acht Jahre Bill und acht Jahre Hillary.
Igitt !!!
So widerliche Charakterzüge!
In einer Demokratie kann und darf Politik kein Family Business sein im Unterschied zu Diktaturen und Monarchien.
Für die deutsche Politik ist dieses Wahlergebnis vielleicht heilsam, man stelle sich einen Schmusekurs Merkel/Gabriel/Clinton auf niedrigen Niveau vor.
Zum Glück hat das amerikanische Volk anders entschieden.
Pech auch für unsere Linke Journaille.
Wann werden die roten öffentlich-rechtlichen Anstallten endlich verschlüsselt?

Gruß
Matthias
 
Wie soll das besser werden?
Unser Strassennetz ist eines der wertvollsten Wirtschaftsgüter, die dieses Land besitzt.

Privatunternehmen arbeiten gewinnorientiert. D. h. wenn die ein Stück Straße für 5 Mios kaufen, 5 Mios in Reparatur/Unterhalt stecken und 20 Mios Maut einnehmen, dann hätte der deutsche Staat diesen Gewinn auch machen können.
Bei der Privatisierung ist dann allerdings des Weiteren noch zu befürchten, dass zur Gewinnmaximierung Baustellen zukünftig unzureichender abgesichert werden und dadurch sowohl die Unfallzahlen, als auch die Stauzeiten nach oben schnellen. Dies ist widerum kontraproduktiv für die Firmen die dann im Stau stehen und somit entgehen Papa Staat auch hier wieder Steuereinnahmen.
Sämtliche "Gelehrte" in diesem Bereich sind gegen Privatisierung und/oder Teilprivatisierung, aber ein paar Regierende möchten scheinbar ihren Industriefreunden da gerne eine lukrative Einnahmequelle zuschustern.
Da bleibt dann wirklich zu hoffen, dass die Spd standhaft bleibt.

Schlimmer als mit den bisherigen Stauzeiten kann es in Deutschland nicht mehr werden. Warum wird da oft nur von Montag-Mittag bis Freitag-Mittag gearbeitet? Gerade weil die zuständigen Amtsleiter befreundeten Spezls die Aufträge zuschanzen!
Samstag ist übrigens ein Werktag und in Frankreich, Italien und Österreich wird auf Autobahnbaustellen auch SonntGs gearbeitet. Dort ist man bei keineswegs schlechterer Qualität teilweise in einem Drittel der Zeit fertig.
Warum geht das nicht auch hierzulande?
Übrigens die beste Methode zur Unfallvermeidung in Baustellen ist eine kurze Bauzeit. Für die immer mehr umsichgreifenden 60 km/h-Beschränkungen habe ich kein Verständnis. Es ist inakzeptabel das inzwischen die Erweiterung von vier auf sechs Fahrspuren oft sechs Jahre dauert und somit der Verkehr im Transitland Deutschland effektiv und dauerhaft behindert wird. Manche Länder erlauben auch mal 100 km/h in Baustellen. Hier wird davon ausgegangen, dass der Zeitverlust nichts Wert sei.
Wo ist das ehemals fortschrittliche moderne Deutschland geblieben?
Künstlich und unnötig lange Stauursachen!
Von den Kliniken beispielsweise wird auch erwartet, dass die Patientenversorgung an allen Tagen und rundum die Uhr erfolgt, einschließlich Polytrauma-Schwerverletzten.
Welchen Stellenwert hat das Straßennetz bei dieser Regierung?
Das einzige, was dieses Verkehrsministerium hervorgebracht hat, sind zwei Kalauer:
1. Die Pkw-Maut.
2. Die Auferstehung der Uralt-Kennzeichen wie BK, GD, NT, HCH usw. Unnötig wie ein Kropf, vor 40 Jahren im Rahmen der Kreisreform abgeschafft.
Sinnvolle Massnahmen wie die Zulassung von Sammelklagen gegen Automobilhersteller, Entfernung des Filzes beim Kraftfahrtbundesamt, Beschleunigung von Schnellstraßenbaustellen USW werden vom Verkehrsministerium aktiv behindert.
Fahrbahnschäden werden nicht repariert, sondern Geschwindigkeitsbeschränkungen angeordnet. Man könnte auch Geschwindigkeitsempfehlungen aufstellen, aber damit ließe es sich nicht Blitzen und Abkassieren.
Einfach krank diese Republik.

Das sind wichtige Fragen an Politiker vor der nächsten Wahl.

Gruß
Matthias
 
Wie soll das besser werden?
Unser Strassennetz ist eines der wertvollsten Wirtschaftsgüter, die dieses Land besitzt.

Privatunternehmen arbeiten gewinnorientiert. D. h. wenn die ein Stück Straße für 5 Mios kaufen, 5 Mios in Reparatur/Unterhalt stecken und 20 Mios Maut einnehmen, dann hätte der deutsche Staat diesen Gewinn auch machen können.
Bei der Privatisierung ist dann allerdings des Weiteren noch zu befürchten, dass zur Gewinnmaximierung Baustellen zukünftig unzureichender abgesichert werden und dadurch sowohl die Unfallzahlen, als auch die Stauzeiten nach oben schnellen. Dies ist widerum kontraproduktiv für die Firmen die dann im Stau stehen und somit entgehen Papa Staat auch hier wieder Steuereinnahmen.
Sämtliche "Gelehrte" in diesem Bereich sind gegen Privatisierung und/oder Teilprivatisierung, aber ein paar Regierende möchten scheinbar ihren Industriefreunden da gerne eine lukrative Einnahmequelle zuschustern.
Da bleibt dann wirklich zu hoffen, dass die Spd standhaft bleibt.

Naja, Neee. Das ist so nicht ganz richtig. Ich bin auch gegen Privatisierung. Weil ich da befürchte das wieder übers Ziel hinaus geschossen wird. Aber Fakt ist, es gibt schon teilprivatisierte Strecken in Deutschland und dort funktioniert es mit dem Verkehr und den Baustellen. Wie Ram5.7 schon schrub, die Baustellenorganisation in Deutscheland ist so miserabel, dass es schon gar nicht mehr geht. Und weil eben die Firmen Gewinnorientiert arbeiten, sind sie viel schneller fertig und arbeiten eben auch Nachts und am Wochenende.

Hier auf dem Lande stelle ich gerade mal wieder fest (muss zum Glück nicht viel fahren), dass ich auf 36km Fahrtstrecke über Land teilweise 3 Vollsperrungen habe. Da wird man von einer Umleitung in die nächste gelotst. Und wenn du dich wie wir, hier noch nicht so super im gesamten Umland auskennst und nicht weißt wo du am besten in welchen Ort kommst, sondern irgendwann merkst das du einen riesen Umweg gefahren bist, ist das echt kacke.
Ich möchte auch keine zusätzlichen Mautstellen auf den AB. Das ist ja das Bild der Medien, dass gerade umgeht. So soll es aber nicht kommen. Ich befürchte nur, dass es doch irgendwann so kommt. Dann zahlen wir KFZ-Steuer, PKW-Maut und die Maut direkt an den Mautstellen. Trotzdem sind privatorientierte Bauunternehmen die bessere Wahl bei Baustellen und der Organisation.
 
Ich hab jetzt hier nicht alles gelesen, aber wie ist das nun mit dem Import Zoll auf Autos aus Kanada?
Die 10% müssten dann doch wegfallen, oder? So weit ich weiss, kommen die "rest of world" FCA Autos ja eben aus Kanada.
Warten wir mal ab.....

Ich gebe mir mal selbst die Antwort
;)


Bei CETA sind Übergangszeiten für den Wegfall des Zolls auf Kraftfahrzeuge und Teile verhandelt. Diese liegen bei 3, 5 und 7 Jahren.
Ergo bleibt bis dahin alles beim alten. Wer kaufen will, kann jetzt kaufen und braucht sich sich keinen Kopp zu machen.

Und in 7 Jahren fahren wir wohl elektrisch :roll: .
 
Ich sehe den RAM schon als E-RAM mit einem Akkupaket als Ladeboden und einem Bakflip aus Photovoltaik-Solarmodulen. :mrgreen: :crazy:

Dann hätte er, ab Werk, endlich mal genug Gewicht auf der Hinterachse :mrgreen:
 
Mal was zum Thema Bargeld (weiß nicht, ob´s überhaupt jemand mitbekommen hat):

BESTEUERUNG VON BARABHEBUNG (Textkopie aus einer Mail, die ich bekam)

Die Banken in Griechenland schlagen die Besteuerung von Barabhebungen vor und argumentieren, dies würde zur Senkung der Steuerhinterziehung beitragen.

Die Banken in Griechenland schlagen der Regierung ein Dutzend Maßnahmen zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung vor, allem voran mithilfe der Stärkung der elektronischen Geschäftsvorgänge und der Einschränkung der Verwendung von Bargeld in der Wirtschaft.

Wie die griechische Zeitung „Kathimerini“ berichtete, ist die Besteuerung von Barabhebungen eine der Maßnahmen zur Minderung der Steuerhinterziehung, da Bargeld in einem großen Grad in die „schwarze“ Wirtschaft geleitet wird oder zumindest leicht geleitet werden kann.

Banken würden Bargeschäfte am liebsten völlig verboten sehen

Somit würde die Erhebung einer Steuer auf Barabhebungen die Geschäftsvorgänge mit Bargeld und im weiteren Sinn der Schattenwirtschaft drastisch reduzieren (Bargeldverbot: Auf der Strecke blieben die Freiheit und die Bürger).

Die Kredit- und Debitkarten, aber auch die neuen Technologien, welche für Kleinbeträge die kontaktlosen Transaktionen gestatten, sowie ebenfalls das Mobiltelefon müssen selbst auch für die kleinsten Geschäftsvorgänge verwendet werden können, vom Kauf einer Zeitung am Kiosk bis hin zum Lösen einer Busfahrkarte (Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen: Der Weg in die totale Kontrolle).

Spezieller umfassen laut der Reportage der „Kathimerini“ die Vorschläge an die Regierung unter anderem folgende Punkte:
Obligatorische Verwendung von (Kredit- / Debit-) Karten oder anderen elektronischen Netzen für jeden Geschäftsvorgang mit Berufsgruppen, bei denen starke Steuerhinterziehungs-Indizien bestehen oder Bargeld als Haupttransaktionsmittel genutzt wird.
Obligatorische Nutzung von „Plastikgeld“ oder elektronischen Netzen für Geschäftsvorgänge ab einem bestimmten Betrag und höher.
(Anmerkung: Entsprechende Beschränkungen bestehen in Griechenland bereits seit Jahren und die Diskussion über eine weitere rigorose Einschränkung von Bargeschäften – z. B. auf 50 Euro – ist ebenfalls nicht neu.)
Neugestaltung eines Steuersystems mit der Einführung eines Einnahmen- / Ausgaben-Systems. Die privaten Haushalte oder Gewerbetreibenden werden nur für den Betrag des Einkommens besteuert, der nicht verkonsumiert wurde. Gewerbetreibende und Haushalte werden somit ein starkes Motiv haben, auch für die geringste Ausgabe Quittungen zu verlangen um ihre Ausgaben zu steigern und die finale Steuer zu reduzieren.
Verpflichtung aller Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe sämtliche Lohnzahlungen ausschließlich elektronisch (sprich bargeldlos) zu entrichten.
(Quelle: dikaiologitika.gr, basierend auf einer Reportage der „Kathimerini“)

Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass die Banken in Griechenland sich schon jetzt an dem infolge der im Sommer 2015 verhängten und bis heute bestehenden Kapitalverkehrskontrollen zwangsläufig „explodierten“ bargeldlosen Zahlungsverkehr (Deutsche bunkern Geld im Tresor) geradezu dumm und dämlich verdienen und allein aus Kartenprovisionen und Transaktionsgebühren jährlich über eineinhalb Milliarden Euro einsacken! (Nicht unabhängig: Wie Medien in Deutschland über ein europäisches Problem berichten (Videos))

https://www.pravda-tv.com/2016/11/griechenlands-banken-wollen-bargeldsteuer/

und:

INDIEN HAT 85% ALLER BANKNOTEN FÜR UNGÜLTIG ERKLÄRT UND DIE MENSCHEN GEZWUNGEN, DIESES GELD ZUR BANK ZU BRINGEN
https://www.krisenvorsorge.com/indiens-hauruck-waehrungsreform-so-schnell-kanns-gehen/


Jetzt könnt ihr 1 und 1 zusammenzählen und euch mal Gedanken machen, wie´s bei uns weitergeht (Bargeldverbot 5000,-Euro).
Bin auf eure Meinungen gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, bin absolut dafür. Sehr schönes einfaches Steuersystem. So wollte es schon die FDP vor 10 Jahren. Nur brauch man jetzt kein Bierdeckel mehr dafür. Man müsste ja nicht mal mehr seine Daten zum FA senden, da dort ja rein theoretisch schon alles sein könnte, wenn das Zahlsystem direkt damit verbunden wäre. Somit wäre jegliche Art von Steuerhinterziehung der Hahn abgedreht.

Das in Indien war ein absoluter Geniestreich von der Regierung. Einfacher kann man mit einem Schlag das Schwarzgeld nicht bekämpfen. Respekt, sehr gute Idee.

Wenn ich mir mal überlege, wie einfach unser Autokauf im Sommer gewesen wäre. Wir mussten erst zu einer Bank fahren und 1000 EUR abholen. Bei der anderen vorher anfragen ob wir die 5000 gleich mitnehmen können und ja auch sowieso warten bis die Bank offen hatte. Und die restlichen 500 wollte ich von meiner Bank holen, die mir aber dort nichts gab (Automat war kaputt) mit dem Hinweis ich wäre ja bei der Sparkasse Bayern und die Sparkasse Brandenburg wäre was anderes :roll: Und dann sind wir herzklopfend mit der ganzen Barkohle mehrere Händler abgefahren. Und dann dieser Gedanke das man eventuell Schwarz- und Falschgeld dabei hat. Ist der Exschwester meiner Perle passiert. 200 EUR für´n Arsch und fast eine Anzeige von der Polizei.

Als Innenminister werde ich mich in meiner Partei auch mit dafür einsetzen, sofern es mein Amt erlaubt.


Dilli for gegen Bar
:!:
 
Und dann dieser Gedanke das man eventuell Schwarz- und Falschgeld dabei hat. Ist der Exschwester meiner Perle passiert. 200 EUR für´n Arsch und fast eine Anzeige von der Polizei.

Ist doch kein Problem, internationaler Grenzverkehr max € 10'000.-- (ohne Deklaration)

Und solage Du via Bankauszug belegen kannst, dass Du diese selber abgehoben hast..... wo soll das Problem sein? :shock:

... aber wenn halt jemand Schwarzgeld hat..... selber Schuld....
 
Ich bin absolut gegen die totale Vernetzung!

So dumm kann doch kein Schaf sein
:?:


Nix gegen dich Dilli. Mag in manchen Geschäftszweigen was gutes sein, aber überall? Niemals!

Reicht ja schon das die ganzen neuen Autos alle möglichen Daten unverschlüsselt in die weite Welt posaunen :redhotevil: .

Macht ruhig alle mit bei dem irren Spiel. Ich baue mir ne Hütte im Wald und warte :mrgreen:
 
Hätte ich wirklich den Ironie-Butten drunter machen sollen :-k

Bis auf das Ding mit dem Autokauf. Das nerve echt. Ich musste heute wegen 200 Glocken ins Auto steigen und ins Nachbarnest fahren, weil hier unsere Sparkasse dicht gemacht hat und man nicht mal daran dachte ein Geldautomat zu installieren, wo man auch Geld einzahlen kann. Das sind Dinge die mich schon gehörig ankotzen.

Aber in Ländern wo viel Schwarzgeld im Umlauf ist und die Regierung nicht genug einnimmt um ihre Kosten zu decken, habe ich nichts gegen wenn die Regierung mal zu drastischen Mitteln greift. Hier in Deutschland kommt ja das Schwarzgeld auch wieder in Umlauf. Die meisten schwarzarbeitenden Handwerker, behaupte ich mal so, legen sich die Kohle ja nicht unters Kopfkissen, sondern kaufen sich ein neues Auto, machen Urlaub mit der Familie, bauen was am Haus und und und. Da kommt die Kohle also wieder in den Steuerumlauf. Wenn die Handwerker nicht so arbeiten würden, würde der Auftraggeber gar keinem den Auftrag geben und das Geld bliebe wirklich unterm Kopfkissen und keiner hätte was davon. So hat der Auftraggeber was, der Handwerker hat was und der Reiseladen um die Ecke. Trotzdem bin ich dagegen. Wenn man alles mal zurück rechnet, "könnte" vieles günstiger sein, weil der Staat ja zumindest jetzt unterm Strich sehr viel Einbußen hat. Andersrum wäre es aber wahrscheinlich trotzdem nicht günstiger :mrgreen: Also wie man´s macht ....

Und wer Woatsepp und Feeßbuck benutzt, mit diesen Fitnessarmbändern rumläuft etc., der muss sich auch nicht über die totale Vernetzung aufregen :mrgreen:
 
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