erfahrungen mit Portalachsen umbau

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Selbst gefahren bin ich die Portalumbauten alle noch nicht. Ich kenne die jeweiligen Umbauten nur aus diversen Gesprächen mit den Umbauern und halt den Besitzern bzw. Nutzern der umgebauten Fahrzeuge. Rein technisch gesehen ist ein Umbau rein auf Unimogachsen wenig bis garnicht Alltagstauglich da die Übersetzung viiiiieeel zu kurz ist. Mit den Volvo-Achsen ginge das schon eher, da ist aber die fahrbare Geschwindigkeit mit den Achsen sehr begrenzt, da dioese Achsen auch nicht "auf höhere Geschwindigkeiten" ausgelegt sind. Ashcroft und Marks 4WD sind Alltagstauglich bei der Verwendung anderer Achsübersetzungen und großer Räder.
Hier spielt Tibus halt ganz klar den Vorteil seiner konstruktion aus, man kann die Portalübersetzung in verschiedenen Verhältnissen bis hin zu 1:1 ordern. Die Portale sind auch für etwas höhere Geschwindigkeiten geeignet (dauerhaft 200km/h wird trotzdem nicht gehen, das ist allerdings ne Vermutung von mir).
 
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Selbst gefahren bin ich die Portalumbauten alle noch nicht. Ich kenne die jeweiligen Umbauten nur aus diversen Gesprächen mit den Umbauern und halt den Besitzern bzw. Nutzern der umgebauten Fahrzeuge. Rein technisch gesehen ist ein Umbau rein auf Unimogachsen wenig bis garnicht Alltagstauglich da die Übersetzung viiiiieeel zu kurz ist. Mit den Volvo-Achsen ginge das schon eher, da ist aber die fahrbare Geschwindigkeit mit den Achsen sehr begrenzt, da dioese Achsen auch nicht "auf höhere Geschwindigkeiten" ausgelegt sind. Ashcroft und Marks 4WD sind Alltagstauglich bei der Verwendung anderer Achsübersetzungen und großer Räder.
Hier spielt Tibus halt ganz klar den Vorteil seiner konstruktion aus, man kann die Portalübersetzung in verschiedenen Verhältnissen bis hin zu 1:1 ordern. Die Portale sind auch für etwas höhere Geschwindigkeiten geeignet (dauerhaft 200km/h wird trotzdem nicht gehen, das ist allerdings ne Vermutung von mir).

ich denke wer sich mit dem Thema Portachsen beschäftigt muss nicht viel auf der BAB fahren noch dazu über 120-140.
Wer im Gelände vernünftig fahren will braucht 35"-37" Räder, das aber setzt ein höher legen voraus. Nach meinen
Recherchen hat jede Höherlegung ihre vor und nachteile. Beim 4"-6" Lift höherer Verschleiß des Antriebsstranges
und der Achsen usw. Durch die großen Räder auch im Diff.
Und genau das Diff wird duch PA wiederum entlastet. Dann braucht man ja bei größeren Rädern eine Anpassung
der Übersetzung.
 


Kein Zoll dieses 6" Lifts bringt dir auch nur einen MiIlimeter mehr Höhe unter der Achse. Wenn du Luft unter der Achse möchtest, brauchst du Portale oder große Räder.

Ich möchte aber sehen, wo du mit dem Ram fährst, dass Portale nötig sind. Wenn du Geld versenken willst, ändere die Achsübersetzung, mach einen moderaten Lift rein und stell dein Geschoß auf 37" Räder. Zum Seriezustand sind dies etwa 7,5 cm mehr Luft unter dem Diff.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Servus Bernd !
Das hab ich ihm auch schon lange vorgeschlagen
;)
 
Kein Zoll dieses 6" Lifts bringt dir auch nur einen MiIlimeter mehr Höhe unter der Achse. Wenn du Luft unter der Achse möchtest, brauchst du Portale oder große Räder.

Ich möchte aber sehen, wo du mit dem Ram fährst, dass Portale nötig sind. Wenn du Geld versenken willst, ändere die Achsübersetzung, mach einen moderaten Lift rein und stell dein Geschoß auf 37" Räder. Zum Seriezustand sind dies etwa 7,5 cm mehr Luft unter dem Diff.

das ein lift eine Achse nicht anhebt weiß ich auch aber ersten ist sie für 37"er nötig und zweitens verbesseren sie Winkel (Böschungswinkel V 20,5, H 25,5 (ohne Gastank) und Rampenwinkel 16,6 sind ein schlechter Witz).
Aus langjähriger Erfahrung sollten es ca V 30, H30 Rambe 25 sein, mehr natürlich besser.
Nach mehreren Gesprächen (Pauli, Allrad Schmitt, Büsching usw) ist ein moderater umbau (auch Kosten mäßig)bis
ca2,5"-3,75".
5"-6" werden dann richtig Teuer, aber erst diese bringen mir die guten Winkel.

Was ich brauche sind Langzeiterfahrungen im bezug 5"-6" Lift und dadurch stärker Verschleiß.
Oder eben die Alternative Portalachsen.
 
Als allererstes wäre mal interesant, was möchtest Du im Gelände fahren. Danach kann man über das Thema Fahrwerk weiterreden.
 
Ob 2,75 oder 6Zoll ist vom Verschleiß der VA das selbe. Bei beiden laufen die Antriebswellen am Grenzbereich. Ich faht jetzt 2,75Zoll seit ca 100000km ohne Probleme. 3Zoll ist zuviel Knick!!!
 
Ob 2,75 oder 6Zoll ist vom Verschleiß der VA das selbe. Bei beiden laufen die Antriebswellen am Grenzbereich. Ich faht jetzt 2,75Zoll seit ca 100000km ohne Probleme. 3Zoll ist zuviel Knick!!!

danke ist mal nee ansage.
Pauli meinte das man zuviel Knick mit getriebeabsenkung oder ähnliches verbessern kann.
bei 2,75" was ist da der größte machbare Reifendurchmesser.
 
Ich meinte eher den Knick der vorderen Antriebswellen, nicht den von den Kardanwellen. Denn den kann man durch verdrehen der Achse bzw senken des Getriebes verbessern. Du hast bei 2,75Zoll an der VA übrigens eine Bodenfreiheit von ca. halben Raddurchmesser! (Von vorne gesehen) Da ist schon ordentlich Luft. Ich werde demnächst 35er draufmachen, sollte ohne Probs passen. Ansonsten gibts immer noch die Möglichkeit nur die Karosse anzuheben (Bodylift) um größere Größen zu montieren.
 
Als allererstes wäre mal interesant, was möchtest Du im Gelände fahren. Danach kann man über das Thema Fahrwerk weiterreden.

Also brauche Beruflich die Kiste für Land,-Forst-,Deichwirtschaft(hier in Franken sehr sehr viel Karpfenzucht)
Dann bin ich im Waffenhandel (Großhandel,Vereine, Jagt,Beschußämter usw.)
Für meine Kunden spiele ich oft Geländtaxi zum Schießstand oder zur Treibjagt. Die meisten haben zwar einen SUV
(X5 Q7 usw.) aber wir wissen ja wie gut die im richtigen Gelände sind :mrgreen:

Daher brauche ich etwas mit 5-6Sitzen (also ab QC =140" Radstand = schlechter Rampenwinkel).
Für Munitionstransport ca 1000kg auf der Pritsche und ca 2500-3000 kg auf dem Hänger.
Ähnliche Lasten bei der Fischzucht, nur eben mit dem großen Problem vom Weiher bis zu Hauptstraße überwiegend Übelstes Gelände (völlig durchweichter Lehm oder Sandboden und von den immer größer werdenden Allradtraktoren sehr tief zerfurchte Wege). Daher auch der bedarf von sehr hoher Bodenfreiheit.
Der beste Allrad bringt nicht wenn du mir dem Motor im Dreck aufsitzt.

Die effizienteste Lösung: ein Unimog und ein Power Wagen und ganz wichtig ein williger Sponsor :mrgreen:
 
Mit der Tonne Zuladung biste beim RAM falsch, da wird selbst ein 2500 in die Knie gehen. Ansonsten reicht ein 2,75-3Zoll Fahrwerk vollkommen aus. Habe meinen RAM schon öfters über diverse Offroad-Trials gejagt, das passt ganz gut. Lass dich nicht von den reinen Winkelzahlen täuschen, ich bin mit meine sämtliche Rampen im Camp4fun vorwärts wie rückwärts hoch und wieder runter ohne Schaden zu nehmen!!!
 
Ich meinte eher den Knick der vorderen Antriebswellen, nicht den von den Kardanwellen. Denn den kann man durch verdrehen der Achse bzw senken des Getriebes verbessern. Du hast bei 2,75Zoll an der VA übrigens eine Bodenfreiheit von ca. halben Raddurchmesser! (Von vorne gesehen) Da ist schon ordentlich Luft. Ich werde demnächst 35er draufmachen, sollte ohne Probs passen. Ansonsten gibts immer noch die Möglichkeit nur die Karosse anzuheben (Bodylift) um größere Größen zu montieren.

nochmal danke aber ich kann deiner Berechnung nicht folgen.
35"=ca 88cm=halber Raddurchmesser ca 42 cm Bodenfreiheit im nicht eingefederden Zustand.
Offizielle Bodenfreiheit Ram 1500 mod 2012 ca 23cm + 2,75" = 30 cm.
 
Mit der Tonne Zuladung biste beim RAM falsch, da wird selbst ein 2500 in die Knie gehen. Ansonsten reicht ein 2,75-3Zoll Fahrwerk vollkommen aus. Habe meinen RAM schon öfters über diverse Offroad-Trials gejagt, das passt ganz gut. Lass dich nicht von den reinen Winkelzahlen täuschen, ich bin mit meine sämtliche Rampen im Camp4fun vorwärts wie rückwärts hoch und wieder runter ohne Schaden zu nehmen!!!

gebe dir recht aber auch die ganzen Japaner die wir in den letzten Jahren benutzen gehen in die Knie.
Ich gehe mal davon aus das du gewisse Offroad Erfahrung hast und natürlich durch geschickte Wahl der Anfahrt eine
Böschung oder Rampe entschärfen kannst.
Mit voller Hütte und überladenen Hänger heißt es meistens gerader Weg Augen zu und mit Schwung durch.
 
Das kommt wenn Theorie und Praxis auf einander treffen! Die 2,75Zoll sind nicht das Mass der "effektiven" Höherlegung sondern das Maß um welches der Dämpfer verlängert wird. Da der Dämpfer aber nicht senkrecht aussen am Achsschenkel sitzt sonder weiter in der Mitte ergibt sich ergo eine höhere "effektive" Höhe.

Was du suchst ist sowas:
https://www.philipp-trucks.de/html/stammblatt/2012/stb-saurer_6dm_6t_4x4.html
 
der ist gut, aber wenn ich zu meinen Kunden in meinem Zweiten Job (sehr gepflegter Herr ca 40-70 Jahre und sehr netter Anhang ca du weist schon was ich meine auf alle fälle sehr blond) mit der Kiste komme, verkaufe ich höchstens noch Rheumasalpe und Blasentee :mrgreen:
 
Es gibt aber auch Situationen da helfen selbst 35er Räder nicht mehr weiter, gell Thorsten ?? :lol:

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Ja so ein 6 DM ist schon ne feine Sache.. Vorallem wenn die Seilwinde auch noch verbaut ist.
Aber mein absoluter liebling ist der grosse Bruder Saurer 10 DM...
 
Es gibt aber auch Situationen da helfen selbst 35er Räder nicht mehr weiter, gell Thorsten ?? :lol:

[ Bild ]

Richtig Karsten! Deswegen mussten ja auch bei Zeiten 37er her :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: (by the Way, seit wann fährst Du Ram?)

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hallo Allrad-Ram du bist genau der richtige mit 35" im Schlamm versunken und nun 37"er um wie viel ist es jetzt besser
:!:
 
Das Loch in dem ich da stecken geblieben bin hätte mich wahrscheinlich auch mit den 37ern "verschlungen", war ein ganz ekliger Boden da drin. Mit den 37ern ging im allgemeinen aber schon nochmal ne kleine Schippe mehr. Lag neben dem größeren Raddurchmesser aber u.a. auch an der vergrößerten Aufstandsfläche durch mehr Reifenbreite.

Noch mehr ging allerdings damals mit unserer "gelben Macht". Hatte auch "nur" 35er Räder drauf (bei relativ wenig Fahrwerkslift) aber dafür 16 Zoll Reifenbreite und vor allem das "richtige" Profil :mrgreen:

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An dieser Stelle war dann allerdings auch für ihn Schluss!
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