Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Genau wie es schon gefühlt ewig elektrisch angetriebene Fahrzeuge gibt. Schon in der DDR gab es diese E Karren auf Bahnhöfen und andere Fahrzeuge. Da waren und sind die auch gut, E Stapler und was weis ich nicht alles, macht auch momentan wirklich Sinn. Aber offenbar hatte man damals mehr Ahnung von Technik und hat es dabei belassen. Man hat nicht auf krampf versucht die ganze Mobilität dahin zu drängen.
 
Hatte letztens einen Hyundai Nexo vor mir auf der Autobahn, der hat das Auto nicht geschont und ist hinterm LKW lang geschlichen, wie manch einer mit seinem E Auto. Reichweite lt. ADAC Test problemlos 540km.
 
Was für ein Einstand! 😅

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Done... 😉
 
Ich meine ich hätte es bereits schon einmal geschrieben, findet es aber auf die Schnelle nicht, aber es hat m.M.n. nach wie vor Bestand:

Wenn das E-Auto die bessere Technik gegenüber dem Verbrenner ist, dann würde sie sich ohne (politische) Einflussnahme durchsetzen.

Als es noch Pferdefuhrwerke gab und das Automobil als Verbrenner aufkam, hat es sich durchgesetzt, weil es halt viele Vorteile gegenüber den Pferdefuhrwerken hatte. Ich habe keine Information darüber, dass der Verbrenner auf welche Art auch immer, (staatlich) verordnet wurde. (IMHO)

Gruß aus MG
Klaus
 
Ich meine ich hätte es bereits schon einmal geschrieben, findet es aber auf die Schnelle nicht, aber es hat m.M.n. nach wie vor Bestand:

Wenn das E-Auto die bessere Technik gegenüber dem Verbrenner ist, dann würde sie sich ohne (politische) Einflussnahme durchsetzen.

Als es noch Pferdefuhrwerke gab und das Automobil als Verbrenner aufkam, hat es sich durchgesetzt, weil es halt viele Vorteile gegenüber den Pferdefuhrwerken hatte. Ich habe keine Information darüber, dass der Verbrenner auf welche Art auch immer, (staatlich) verordnet wurde. (IMHO)

Gruß aus MG
Klaus
Sehe ich auch so.
Mir musste keiner Geld aufzwingen, damit ich V8 fahre.
Hätte es aber auch nicht schlimm gefunden wenn doch. 😂
 
Wenn das E-Auto die bessere Technik gegenüber dem Verbrenner ist, dann würde sie sich ohne (politische) Einflussnahme durchsetzen.
Das ist sicherlich richtig. Und scheinbar auch der Fall.
Das Problem ist, dass die Einflussnahme zur anderen (schlechteren?) Technik eben politisch gewollt ist, um den CO2-Ausstoss zu verringern.
Dass Politik weder die Gesetze der Physik aendern, noch ohne massive Einflussnahme den Marktwillen beeinflussen kann, steht auf einem anderen Blatt.
 
Da wir oft mit unserem Auto längere Touren ins "Outback" unternehmen,
in die Berge fahren, der Wagen entsprechend starke Steigungen meistern muss,
auf Geröllwegen oder in flachen Bergbächen, so ist die erste Priorität,
immer mit einem vollen Tank und einem vollen Reservekanister zu starten,
da es in den Bergen eher wenige oder keine Tankstellen gibt.

In den weit auseinander liegenden Bergdörfern wird Benzin in den Lebensmittelläden
bevorratet, abgefüllt in 3-Liter Colaflaschen, gedacht für die Dorfbewohner,
da die nächste Tankstelle 60 km oder weiter entfernt ist.

Als Notlösung, wenn wir wirklich mit unserem Sprit nicht mehr weit kommen sollten,
eine gute Sache.

Ich weiß nicht, wie solche Touren mit einem Elektrofahrzeug durchzuführen sein sollten.
Stellt sich auch für ländlichen Mexikaner nicht als Alternative dar.
 
Da wir oft mit unserem Auto längere Touren ins "Outback" unternehmen,
in die Berge fahren, der Wagen entsprechend starke Steigungen meistern muss,
auf Geröllwegen oder in flachen Bergbächen, so ist die erste Priorität,
immer mit einem vollen Tank und einem vollen Reservekanister zu starten,
da es in den Bergen eher wenige oder keine Tankstellen gibt.

In den weit auseinander liegenden Bergdörfern wird Benzin in den Lebensmittelläden
bevorratet, abgefüllt in 3-Liter Colaflaschen, gedacht für die Dorfbewohner,
da die nächste Tankstelle 60 km oder weiter entfernt ist.

Als Notlösung, wenn wir wirklich mit unserem Sprit nicht mehr weit kommen sollten,
eine gute Sache.

Ich weiß nicht, wie solche Touren mit einem Elektrofahrzeug durchzuführen sein sollten.
Stellt sich auch für ländlichen Mexikaner nicht als Alternative dar.

Irgendwie ist das hier wie mit dem Murmeltier. Immer wieder werden Extreme gepostet, bei denen e im Nachteil ist.
Das schreibt ja sogar Oli_braucht_Strom, dass Langstrecke und oder Hängerbetrieb bei e aktuell eher bescheiden und somit nur mit starken Einbußen nutzbar ist.
Andererseits gibt es Dinge, da ist e unschlagbar. E-Stapler in ner Halle, in der keine Abgase entstehen dürfen oder Mitarbeiter nicht unnötig damit belastet werden sollen.
Innerörtliche Post (zumindest im Frühjahr/Sommer/Herbst).
Oder der innerstädtische Busverkehr. Auch wenn unser Strom derzeit eh aus rund 55% fossiler Energie hergestellt wird, zumindest die Abgase sind dann nicht in der Stadt.
Ok, ein bisschen doof ist nun, dass der ein oder andere Bus beim Laden abgefackelt ist und dabei auch noch ein paar Kollegen mitgenommen hat.
Aber ansonsten finde ich e, in der Stadt, eigentlich durchaus von Vorteil. Auch für das Gesamtlärmniveau in der Stadt.

Deswegen schreibe ich ja schon immer, wir brauchen beide Antriebskonzepte! In friedlicher Koexistenz!
Jedes hat seine systembedingten Vor- und Nachteile.
 
Auch wenn unser Strom derzeit eh aus rund 55% fossiler Energie hergestellt wird, zumindest die Abgase sind dann nicht in der Stadt.

Technik eben politisch gewollt ist, um den CO2-Ausstoss zu verringern.

Da wird ja nix verringert, die Schadstoffe entstehen halt nur woanders.
Und damit meine ich nicht nur die Stromproduktion, gibt ja auch noch die Akkus , Rohstoffförderung, Entsorgung ect.
Die Leute sind nicht alle dumm, gibt ja durchaus noch welche die das ganze kritisch hinterfragen und merken das nicht alles so ist wie es einigen Medien darstellen.

Wenn das E-Auto die bessere Technik gegenüber dem Verbrenner ist, dann würde sie sich ohne (politische) Einflussnahme durchsetzen.

So seh ich das auch, wenn etwas besser ist setzt es sich von ganz allein durch.
 
Irgendwie ist das hier wie mit dem Murmeltier. Immer wieder werden Extreme gepostet, bei denen e im Nachteil ist.
Das schreibt ja sogar Oli_braucht_Strom, dass Langstrecke und oder Hängerbetrieb bei e aktuell eher bescheiden und somit nur mit starken Einbußen nutzbar ist.
Andererseits gibt es Dinge, da ist e unschlagbar. E-Stapler in ner Halle, in der keine Abgase entstehen dürfen oder Mitarbeiter nicht unnötig damit belastet werden sollen.
Innerörtliche Post (zumindest im Frühjahr/Sommer/Herbst).
Oder der innerstädtische Busverkehr. Auch wenn unser Strom derzeit eh aus rund 55% fossiler Energie hergestellt wird, zumindest die Abgase sind dann nicht in der Stadt.
Ok, ein bisschen doof ist nun, dass der ein oder andere Bus beim Laden abgefackelt ist und dabei auch noch ein paar Kollegen mitgenommen hat.
Aber ansonsten finde ich e, in der Stadt, eigentlich durchaus von Vorteil. Auch für das Gesamtlärmniveau in der Stadt.

Deswegen schreibe ich ja schon immer, wir brauchen beide Antriebskonzepte! In friedlicher Koexistenz!
Jedes hat seine systembedingten Vor- und Nachteile.

Da muss man aber noch hinzufügen, dass es in der Stadt sinnvoll ist, wenn jemand zu Hause laden kann. Ansonsten ist es auch nicht wirklich praktisch.

Und dass es schnell viele neue Ladesäulen in der Stadt geben wird, ist grüne Träumerei.
Mit Säule aufstellen ist es ja nicht getan, der Strom muss ja auch erst einmal in der Masse zu dieser gebracht werden.
 
Und dass es schnell viele neue Ladesäulen in der Stadt geben wird, ist grüne Träumerei.

Wir müssen hier ein wenig aufpassen, auch und insbesondere, dass es nicht politisch wird, bzw. einseitig politisch. Auch wenn das bei solchen Themen immer schwer ist, da vieles einfach nicht laufen gelassen wird, sondern die Politik erheblich Einfluss darauf nimmt.

Aber der Ladesäulen-Traum ist ein schwarzer. Das Merkel hat irgendwann mal schwadroniert, dass bis zum Jahr 2030 1 Mio Ladesäulen stehen soll.
Ich dachte nur: „Mädel, Du bist doch Physikerin und kannst rechnen, dann rechne doch mal rückwärts.“
Mein Ergebnis war, dass ab da, bis zum Jahr 2030, alle knapp 2 Minuten, eine Ladesäule ans Netz gehen muss.
Natürlich vollkommen utopisch! So viele Ladesäulenmonteure gibt es gar nicht 😂

Und so ist es aktuell mit vielem, was man den Grünen in die Schuhe schiebt. Auf den Weg gebracht haben das die Schwarzen.
Selbst dieses bräsige Heizungsgesetz ist keine Habeck‘sche Erfindung.
Das haben auch die Schwarzen auf den Weg gebracht. Die Ampel hatte dann die ehrenvolle Aufgabe, es fertigzustellen und dem „Volk“ beizubringen.
Und beim C war es ähnlich. Vieles was die Schwarzen auf den Weg gebracht haben, haben sie anschließend als Oppositionspartei bekämpft 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️ (wohl in der Hoffnung, dass der Wähler Alzheimer hat).
Ich mag die Ampel auch überhaupt nicht, aber vieles von dem was man ihr vorwirft, hat sie gar nicht zu verantworten.

Gestern Abend kam noch ein netter Bericht auf PlusMinus (https://www.ardmediathek.de/video/p...M3OWIzNy1lZDJiLTRkOTAtYTEzNi1lOWE4ZGNhZGE3NWQ)
Konsens ist: Wir brauchen beides.
 
Das „Grüne Träumerei“ war jetzt nicht so auf die Partei bezogen.
Ich meinte damit eher, das ist Umweltschutztechnisches Wunschdenken, Theorie und Praxis.
Um den Faden wieder zu bekommen: in der Theorie fahren viele Elektroautos ja auch schon um die 600 km, in der Praxis ist es dann die Hälfte. 😅 Wäre die Theorie hier Praxis, könnte man sich damit ja sogar durchaus irgendwie anfreunden. Wenn man nach 600 km mal 1 Stunde laden müsste, wäre das ja vertretbar.
 
Das Thema Wasserstoff hat schon nen langen Bart. Um 2000 rum

Das wäre dann noch immer ca 170 Jahre moderner. :ROFLMAO:

Alternativen zu Benzin und co ist schön und gut, aber warum versucht man immer die Nachteile von jeder Antriebsart zu vergessen?
Ich werde quasi nie in meinem Leben ein eAuto haben, selbst wenn ich eins haben wollen würde.
Meine persönlichen Punkte:
1. Es gibt kein bezahlbares eAuto für meinen Wunsch (Geländewagen/PickUp)
2. Es gibt keinen unteren-Gebrauchtwagenmarkt. Mein Ram hat mich in allem glaube 15.000€ gekostet, das ist ein Drittel oder noch weniger als bei den meisten im Forum. Das Ding fährt und fährt. Wie würde bzw wie weit würde dieser 26 Jahre alte Wagen mit einem Akku fahren?
Ich würde sagen gar nicht. Da der Akku ein Verschleißteil ist, aber leider den Großteil des Wertes ausmacht. Also in einem e-Universum hätte ich mir meinen Traum nicht erfüllen können.
3. Ich liebe Freiheit, ich will so wenig wie möglich von Faktoren abhängig sein. Also keine Stunden warten bis ich fahren kann.
Das nervt schon beim eMotorrad, bisschen gefahren schon ist der Akku leer und muss lange geladen werden. Also kann ich grade mal 1-2 Touren pro Tag machen.
Übertragen aufs Auto habe ich bei langen Fahrten keine Lust eine lange Pause zu machen, wenn das Auto das will. Ich will mich auch nicht entscheiden müssen ob ich schnell lade und damit den Akku kaputt mache, oder langsam lade und ich mit kleinem Kind ab Rastplatz festhänge.
4. Ich hasse es, wenn jemand versucht mich durch Gängelung in eine Richtung zu zwingen. Alleine das macht einen Großteil meiner Ablehnung aus.

Früher hat man Produkte für den Kunden geformt, heute versucht man Kunden für das Produkt zu formen.
 
Wasserstoffpaste ist nicht giftig, sicher und sehr lange haltbar. Sie zeichnet sich vor allem durch eine sehr hohe Energiedichte bezogen auf Gewicht und Volumen aus. So beträgt der Energiegehalt mehr als das Zehnfache moderner Lithium-Ionen-Batterien.
https://www.enbw.com/unternehmen/ec...rstoffpaste_paste&dicbo=v4-Z305oKu-1131278548
Grundsaetzlich eine gute Idee, das Problem wird wieder der Wirkungsgrad sein. Elementares Mg braucht eine Menge Energie zur Herstellung, plus den Wasserstoff zur Hydrierung. Da kommt am Ende in Bezug auf die Primaerenergie vermutlich nicht viel bei rum.
 
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