Welchen Druckluftkompressor?

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Wenn du PLatz hast kannste auch so nen Anhängerbaukompressor kaufen, die gibts gebraucht fürn nen schmalen Taler, dann haste Polen offen
:D
 
Kommt immer drauf an, wie oft er ihn auch benutzen wird.
Wenn nur für den Unterbodenschutz, einfach zu einem Werkzeugverleiher gehen und sich da ein Profigerät für den Job ausleihen und fertig.
Dann hat er nix rumstehen und braucht sich auch über Wartung etc keine Gedanken machen....
Is ne gute Idee! +1
 
Kommt immer drauf an, wie oft er ihn auch benutzen wird.
Wenn nur für den Unterbodenschutz, einfach zu einem Werkzeugverleiher gehen und sich da ein Profigerät für den Job ausleihen und fertig.
Dann hat er nix rumstehen und braucht sich auch über Wartung etc keine Gedanken machen....
Ist auch eine gute Idee?

Muss mich mal informieren
 
Wenn das ne einmalige Sache ist würde ich hier in die Runde fragen, wer dir in deiner Nähe einen leihen würde.

Ansonsten gibt es gebrauchte, kaum benutzte Kompressoren zuhauf für schmales Geld. Bevor du einen Gebrauchten kaufst schau vorher nach, ob der Füllstand vom Öl i.O. ist. Falls nicht, lass das Ding stehen, das deutet darauf hin, dass der Kompressor "trocken" lief. Ebenfalls tabu, wenn der Kompressor auf der Seite lag. Ansonsten mitnehmen und das Öl wechseln, kostet nicht viel. Probelauf natürlich vorher, ob das Ding auch dicht ist. Einige Benutzer machen sich nämlich nicht die Mühe und lassen nach Gebrauch den Kessel innen trocknen. Damit fängt der Kessel an von innen zu korridieren, und bei bis zu 10 bar könnte das blöd enden.

Ich kann neben den Üblichen auch die Geräte von Schneider empfehlen, habe selber 2 Stück davon. Einer ist schon fast so alt wie das Heidelberger Schloss, war von einer Schreinerei, habe ich Ölwechsel gemacht und den Öler getauscht. Das Teil läuft und läuft trotz des Alters völlig problemlos.

Wichtig wäre auch, mit welcher Spritzpistole du aufträgst. Welche Düse? Und achte darauf, wieviel bar die Spritzpistole verträgt, bzw. mit wieviel Druck der Unterbodenschutz aufgebracht werden muss. Viele Druckluftwerkzeuge, wie Nagler, teilweise auch Schlagschrauber, vertragen keine Drücke oberhalb 6 bar. Ich lackiere mit max. (!!!) 5 bar Druck, bei Acryllacken deutlich darunter (3 bis 4). Meine Nagler vertragen nicht mehr als 4 bis 5 bar, wenn ich da mit 10 bar rangehen würde laufe ich Gefahr, dass am Werkzeug mehr als nur der Nagel "schiesst". Schlagschrauber auch besser vorher die techn. Spezifikationen lesen!
 
Wenn das ne einmalige Sache ist würde ich hier in die Runde fragen, wer dir in deiner Nähe einen leihen würde.

Ansonsten gibt es gebrauchte, kaum benutzte Kompressoren zuhauf für schmales Geld. Bevor du einen Gebrauchten kaufst schau vorher nach, ob der Füllstand vom Öl i.O. ist. Falls nicht, lass das Ding stehen, das deutet darauf hin, dass der Kompressor "trocken" lief. Ebenfalls tabu, wenn der Kompressor auf der Seite lag. Ansonsten mitnehmen und das Öl wechseln, kostet nicht viel. Probelauf natürlich vorher, ob das Ding auch dicht ist. Einige Benutzer machen sich nämlich nicht die Mühe und lassen nach Gebrauch den Kessel innen trocknen. Damit fängt der Kessel an von innen zu korridieren, und bei bis zu 10 bar könnte das blöd enden.

Ich kann neben den Üblichen auch die Geräte von Schneider empfehlen, habe selber 2 Stück davon. Einer ist schon fast so alt wie das Heidelberger Schloss, war von einer Schreinerei, habe ich Ölwechsel gemacht und den Öler getauscht. Das Teil läuft und läuft trotz des Alters völlig problemlos.

Wichtig wäre auch, mit welcher Spritzpistole du aufträgst. Welche Düse? Und achte darauf, wieviel bar die Spritzpistole verträgt, bzw. mit wieviel Druck der Unterbodenschutz aufgebracht werden muss. Viele Druckluftwerkzeuge, wie Nagler, teilweise auch Schlagschrauber, vertragen keine Drücke oberhalb 6 bar. Ich lackiere mit max. (!!!) 5 bar Druck, bei Acryllacken deutlich darunter (3 bis 4). Meine Nagler vertragen nicht mehr als 4 bis 5 bar, wenn ich da mit 10 bar rangehen würde laufe ich Gefahr, dass am Werkzeug mehr als nur der Nagel "schiesst". Schlagschrauber auch besser vorher die techn. Spezifikationen lesen!
Danke für deinen Rat ?
 
Hab mir vor Jahren im Bauhaus nen Kompressor von Herkules gekauft...Billiges Teil,war noch im Angebot,glaube so um die 180 Euro
Hat 50 Liter 8-10 Bar und läuft auf 230v
Der läuft in der garage seit 6 Jahren locker....Wollte mal schauen für nen Größeren,aber das brauche ich nicht,wenn man viel macht,läuft er öfters und er ist etwas laut,aber das ist egal für mich.

Ich kann Räder Wechseln ohne Proble,hab damit schon Lackiert...Unterbodenschutz sowieso,einzig was man braucht ist ein druckminderer und wenn man noch lackieren will einen Entfeuchter.

Ansonsten für kleinigkeiten reicht so ein 50 liter dingen voll aus.
 
Na ja, zu Hause hab ich einen Standardkompressor mit 80 Litern, 10 Bar und 230 Volt von Scheppach. Der kam im Baumarkt mal was um die 140 Euro und reicht so ziemlich für allen Kram zu Hause aus. Ist mittlerweilen recht laut und pumpt bei luftintensiven Anwendungen auch nahezu pausenlos durch, aber mehr brauch ich eigentlich auch nicht. Für so'n Zeugs wie Reifen aufpumpen, Unterbodenschutz und Hohlraumkonservierung auftragen reicht so ein Dingens allemal, Lackieren würde ich damit nicht wollen, wenn's halbwegs gut werden soll. Da würde ich eher was mit mindestens 150/200 Liter anschaffen.

Demnächst will ich mal schauen, ob das kleine Teil (zumindest bedingt) zum Sandstrahlen in kleinem Umfang ausreicht, aber ich denke mal nicht, also wird demnächst wohl doch mal was Neueres/Größeres fällig. Vielleicht reicht es dann auch, um das eine oder andere Kleinteil ordentlich zu lackieren..
:/
 
Was ist es denn nun für ein Kompressor geworden?
 
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