Restauration Durango

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20. Dez. 2021
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Mecklenburg-Vorpommern
Moin,
mein Projekt ist nun, nach einem dreiviertel Jahr und viel Arbeit abgeschlossen. Ich kenne jetzt jede Schraube und habe wieder viel gelernt.
Der Durango wurde von mir komplett auseinander genommen, vom Rost befreit und Stück für Stück mit vielen Neuteilen wieder aufgebaut.
Sein Motor wurde aufgebohrt, gehont, geplant und neu gelagert.
Er wurde in Originalfarbe neu lackiert und bis auf ein paar Kleinigkeiten bin ich mit dem Ergebnis recht zufrieden.
Der meiste Dank gebührt meiner Frau, dass sie mich die ganze Zeit hat gewähren lassen!
Ein paar Bilder anbei.
 

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Er hat mich zum Schluss ein wenig geärgert. Ging meist nach ca. 5 km aus, nicht regelmäßig aber dann sogar in kurzen Abständen. Da mir der Vorbesitzer auch so was angedeutet hatte war ich etwas vorbereitet.
Die Fehler die er anzeigte waren dann P0320 (Kurbelwellensensor), 108 (Mapsensor), 700, 725 (Drehzahl) und 1299 (Zylinderkopftemp.).
Den Kurbelwellensensor hatte ich schon im Vorfeld erneuert da der Vorbesitzer sich noch an diesen Fehlercode erinnern konnte.
Half aber offensichtlich nicht. Dann habe ich mir an die Kabel zu allen Sensoren Beipässe gelegt da ich den Verdacht hatte das die 5 Volt Versorgungsspannung vom ECU irgendwo im Kabelbaum gestört wurde. Zum Schluss habe ich noch ein anderes Getriebesteuergerät eingebaut da in einem Forum in den Staaten dieses als Fehlequelle aufgeführt wurde. Hat alles nichts genutzt, blieb immer wieder stehen.
Jetzt läuft er tadellos, der Fehler: Nockenwellensensor!
Ich habe mich natürlich gefragt warum er das nicht anzeigt sondern Sachen die völlig o.k. sind.
Die Gechichte hat mir nicht gefallen und ich werde beim nächsten Fehler gleich alles checken.
 
Ich schraube schon seit 45 Jahren. Es fing mit der Schwalbe an, dann der Trabi und nach der Wende habe ich mit Citroen und Fiat angefangen - bin dann aber schnell bei VW gelandet. Da das Geld nie so üppig vorhanden war und ich es gewohnt war mir selbst zu helfen habe ich an allen Fahrzeugen fast alles selbst gemacht. Meist mit Erfolg.
Vor 10 Jahren habe ich mir eine etwas größere Werkstatt auf meinem Grundstück gebaut um im Rentenalter keine Langeweile zu haben. Die Rente ist nun bald Realität und ich habe mein Paradies auf dem Hof.:)
 
Na dann man los. Und noch eine Bemerkung sei mir erlaubt: das die Deutschen die besten Autos bauen, davon habe ich Abstand genommen!
Ich war in der letzten Zeit immer wieder freudig überrascht über die durchdachte Technik der Freunde jenseits des Atlantiks!(y)
(y)(y)
 
Ich denke nicht. Sind so um und bei 10Mille, die Arbeit darf man natürlich nicht rechnen.
Hätte mir auch der Spaß gefehlt.
Autos kaufen kann jeder.
 
Ich habe vorher auch eher an einen RAM gedacht. Nun ist das Haus schon lange fertig, Vieh habe ich nicht, also wäre eine Ladefläche für mich nutzlos.
Ich bin glücklicher Opa von drei Enkeltöchtern und die sind ab und an zu "transportieren"! Da ist ein 7 Sitzer sehr willkommen. Der neue Tahoe war mir zu teuer und der alte hat nur 5 Plätze.
Da viel die Wahl auf den Durango
 
Großes Kino, ganz fetten Respekt und allzeit knitterfreie Fahrt. Ich freue mich noch über weitere Bilder zu deinem Fertiggestelltem DURANGO.
 

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