Guten Morgen an alle!
Verschiedene Beiträge hier zum Thema treffen aus meiner Erfahrung den Nagel auf den Kopf! Der Durango kommt aus einem Land, wo man auf öffentlichen Strassen nirgends schneller als ca.120 km/h fahren darf! Das sollte man bedenken, wenn man so ein Auto kauft. Der SRT spielt in einer anderen Liga, aber auch für ihn gilt das gesagte. Wer stets schnell unterwegs sein will, der braucht ein anderes oder zweites Auto. Ob das in Deutschland noch Sinn macht muß jeder selbst entscheiden. Die Symboldebatte um 130 auf der Autobahn ist ein Witz.Ich wäre ja froh, wenn ich die 130 mal eine Weile durchfahren könnte!
In verschiedenen Beiträgen habe ich mehrfach den Fahrkomfort, die Laufruhe und den Platzluxus angesprochen, frei nach meiner Devise, dass es nur zwei Arten von Luxus gibt: Zeit und Platz. Für mich und meine Frau ist der Durango das ideale Auto. Wenn man sich wie oben auch erwähnt, mit gelegentlichen Ausreissern, so um die 160 km/h zufrieden gibt, dann ist das eine wunderschöne Art zu reisen. Mein Durango ist bei 210 abgeriegelt, habe ich nur zweimal probiert! Übrigens dann auch eine sehr kostengünstige! Die Amis wissen schon was sie tun. Mein 3,6 Liter Durango Citadel hat jetzt knapp 68000 Km auf dem Tacho und ich bin letzten Monat durch den TÜV gekommen mit den ersten originalen Bremsbelägen. Der Werkstattmeister sagte mir, dass ich beruhigt noch bis zum nächsten KD fahren könne, wahrscheinlich sogar länger! Da sind dann die Preise für neue Bremsbeläge völlig irrelevant!
Ich bin mir, bei dieser Fahrweise mit knapp 300PS auch nie untermotorisiert vorgekommen.
Die Kritik am Fahrwerk kann ich nachvollziehen, weil es einfach nicht für die hohen Geschwindigkeiten, die hier in good old Germany für kurze Zeit noch möglich und erlaubt sind, gemacht ist. Das merkt man, und auch ich habe gelegentlich mal Lust am Tempo, wenn man so an die 180 km/h herankommt mehr als deutlich. Der DD fängt an zu schwimmen, die Kurvenneigung wird unangenehm und wenn dann noch schlechte Fahrbahn dazukommt, dann bremst man lieber und gibt auf. Da wirds mir zu gefährlich. Ich kenne mich nun eher im süddeutschen Raum aus, aber Autobahn ohne Tempolimit ist hier nur auf sehr wenigen Strecken gegeben und dann kommt ein Trucker auf die Idee den langsamsten LKW auf der Strecke, meist einer aus Osteuropa, zu überholen. Wenn man Pech hat, dann hat man schon das Gefühl auf eine Wand zuzufahren. Das ist Alltag und ich betone, dass ich nichts, aber schon gar nichts gegen LKW-Fahrer habe, ich habe selbst teilweise mein Geld als solcher verdient! Die wollen auch nur ankommen.
Natürlich kann man mit viel Geld die Serie noch verbessern: andere Bremsen, andere Dämpfer und Federn, breitere Reifen und, und, und... Warum kauft man sich denn so einen DD wenn man eigentlich ein anderes will? Auswahl gibt es genug. Nur es wird halt immer ein Kompromiss! Neulich im AMG-Mercedes G,
da könnt Ihr Geld in Säcken ausgeben, schnell ist er, aber der Komfort bleibt halt auf der Strecke und er ist laut wie die Sau beim Metzger. Ich war richtig froh an meinem Ami als ich wieder umgestiegen bin. Mitfahren hat mir schon gereicht, zu mal ich als Pensionär keinen Zeitdruck mehr habe.
Fazit: Kauft Euch das richtige Auto für Eure Zwecke und beginnt nicht mit zweifelhaften Umbauten. Wenn ganze Testabteilungen und Heerscharen von Ingenieuren den DD so aufgebaut haben, dann ist er ein gutes Auto... oder eben für Euch das falsche!
Tschüß und schönen Tag noch!
Norbert
Verschiedene Beiträge hier zum Thema treffen aus meiner Erfahrung den Nagel auf den Kopf! Der Durango kommt aus einem Land, wo man auf öffentlichen Strassen nirgends schneller als ca.120 km/h fahren darf! Das sollte man bedenken, wenn man so ein Auto kauft. Der SRT spielt in einer anderen Liga, aber auch für ihn gilt das gesagte. Wer stets schnell unterwegs sein will, der braucht ein anderes oder zweites Auto. Ob das in Deutschland noch Sinn macht muß jeder selbst entscheiden. Die Symboldebatte um 130 auf der Autobahn ist ein Witz.Ich wäre ja froh, wenn ich die 130 mal eine Weile durchfahren könnte!
In verschiedenen Beiträgen habe ich mehrfach den Fahrkomfort, die Laufruhe und den Platzluxus angesprochen, frei nach meiner Devise, dass es nur zwei Arten von Luxus gibt: Zeit und Platz. Für mich und meine Frau ist der Durango das ideale Auto. Wenn man sich wie oben auch erwähnt, mit gelegentlichen Ausreissern, so um die 160 km/h zufrieden gibt, dann ist das eine wunderschöne Art zu reisen. Mein Durango ist bei 210 abgeriegelt, habe ich nur zweimal probiert! Übrigens dann auch eine sehr kostengünstige! Die Amis wissen schon was sie tun. Mein 3,6 Liter Durango Citadel hat jetzt knapp 68000 Km auf dem Tacho und ich bin letzten Monat durch den TÜV gekommen mit den ersten originalen Bremsbelägen. Der Werkstattmeister sagte mir, dass ich beruhigt noch bis zum nächsten KD fahren könne, wahrscheinlich sogar länger! Da sind dann die Preise für neue Bremsbeläge völlig irrelevant!
Ich bin mir, bei dieser Fahrweise mit knapp 300PS auch nie untermotorisiert vorgekommen.
Die Kritik am Fahrwerk kann ich nachvollziehen, weil es einfach nicht für die hohen Geschwindigkeiten, die hier in good old Germany für kurze Zeit noch möglich und erlaubt sind, gemacht ist. Das merkt man, und auch ich habe gelegentlich mal Lust am Tempo, wenn man so an die 180 km/h herankommt mehr als deutlich. Der DD fängt an zu schwimmen, die Kurvenneigung wird unangenehm und wenn dann noch schlechte Fahrbahn dazukommt, dann bremst man lieber und gibt auf. Da wirds mir zu gefährlich. Ich kenne mich nun eher im süddeutschen Raum aus, aber Autobahn ohne Tempolimit ist hier nur auf sehr wenigen Strecken gegeben und dann kommt ein Trucker auf die Idee den langsamsten LKW auf der Strecke, meist einer aus Osteuropa, zu überholen. Wenn man Pech hat, dann hat man schon das Gefühl auf eine Wand zuzufahren. Das ist Alltag und ich betone, dass ich nichts, aber schon gar nichts gegen LKW-Fahrer habe, ich habe selbst teilweise mein Geld als solcher verdient! Die wollen auch nur ankommen.
Natürlich kann man mit viel Geld die Serie noch verbessern: andere Bremsen, andere Dämpfer und Federn, breitere Reifen und, und, und... Warum kauft man sich denn so einen DD wenn man eigentlich ein anderes will? Auswahl gibt es genug. Nur es wird halt immer ein Kompromiss! Neulich im AMG-Mercedes G,
da könnt Ihr Geld in Säcken ausgeben, schnell ist er, aber der Komfort bleibt halt auf der Strecke und er ist laut wie die Sau beim Metzger. Ich war richtig froh an meinem Ami als ich wieder umgestiegen bin. Mitfahren hat mir schon gereicht, zu mal ich als Pensionär keinen Zeitdruck mehr habe.
Fazit: Kauft Euch das richtige Auto für Eure Zwecke und beginnt nicht mit zweifelhaften Umbauten. Wenn ganze Testabteilungen und Heerscharen von Ingenieuren den DD so aufgebaut haben, dann ist er ein gutes Auto... oder eben für Euch das falsche!
Tschüß und schönen Tag noch!
Norbert