STVO verschärft

alles dient nur der sicherheit...ja ne schon klar :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: es wird einfach zu wenig gerast, falsch geparkt und ect. in lübeck

Die neuen Regelungen treten am 28.4. nun in Kraft.

https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-deutschland/stvo-novelle/

Ich habe mal eine Übersicht gebastelt. Es wurden die Strafen bis 20 Km/h verdoppelt und Fahrverbote und Fahrverbote greifen schon ab 21 Km/h. Besonders schwere Verstöße wurden nicht verändert.

...oh ha, bin gestern gerade wieder mit 20 drüber (außerorts) geblitztdingst worden.
Und vor 3 Wochen an einer roten Ampel, die ich übersehen habe.

Tja, da werden sich einige (inkl. mir) wohl sehr einschränken müssen
Wobei ich wenigstens nur auf der Landstraße, wenn ich allein bin, nur mal drauf trete.

Tja, da werden sich einige (inkl. mir) wohl sehr einschränken müssen

Wobei ich wenigstens nur auf der Landstraße, wenn ich allein bin, nur mal drauf trete.

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Denk an Greta!!!

Solange mir das Zöpfchen nicht vor den Akku springt

Ach ja, Strafen auf Bewährung wurden natürlich auch nicht eingeführt. So was gibt es nach wie vor nur bei Straftaten, nicht aber bei wirklich schlimmen Sachen wie Falschparken...

Wie jetzt? Wenn ich 80 statt 100 fahre, muß ich 60€ zahlen?
Denke, ich muß meine Geschwindigkeit wohl auf 91 erhöhen, damit es bezahlbar bleibt!

Richtig so!

Wurde auch Zeit, das da mal durchgegriffen wird.

Wie bist du denn drauf ?

Grundsätzlich bin ich für Regeln und natürlich auch für die Einhaltung/Überprüfung sowie die Reglementierung. Wäre aber schön wenn Regeln auch sinnvoll sind.

Bestes Beispiel: 30km/h vor Kindergärten...finde ich super...aber warum auch Sonntags oder in der Nacht? Vollkommen Sinnlos

In GE gibt es dafür Zusatzschilder: MO-FR 07.00-18:00 .... das ist Sonnvoll und wird warscheinlich auch vom Bürger akteptiert.

Beispiele dafür gibt es viele.

Wie bist du denn drauf ?

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Ganz einfach: in Deutschland wird gerast, und das nicht zu knapp!
Beispiel: gestern morgen auf der A43 Baustelle mit erlaubten 80km/h,
gefahren wurde rechts mit knappen 90 wegen der LKW.
Links kommt ein PKW mit weit mehr als der 80km/h durch die Baustelle geflogen.

Das ist nur ein Beispiel von vielen.

Rechts überholen, dabei den Standstreifen mitbenutzen und einiges mehr sind mittlerweile ein trauriger "Standard" geworden, gerade hier im Ruhrgebiet ist das besonders schlimm.

Und ja, es sind immer ganz bestimmte Alters- und Bevölkerungsgruppen, worauf ich hier nicht näher eingehen will.

ich finde die Verschärfung in Ordnung. Es ist hier zum kotzen, wenn sich manche aufführen,als wenn Ihnen die Straße gehört, da es ja immer nur kleine Geldbeträge und wenn überhaupt kurze Fahrverbote waren.
Es ist schon üblich geworden, dass dann vor Gericht immer die Frau oder Cousine oder sonst wer gefahren sein soll, und diese dann mit dem Fahrverbot belegt wurden. Die Personen haben eh nur einen Alibiführerschein um die Fahrverbote der Verwandschaft abzufangen. Das wird jetzt schwieriger, da die Fahrverbote länger sind und sie sich dann überschneiden würden, was ja nicht geht.

Ich finde allerdings die skandinavischen Regelungen immer noch am sinnvollsten und fairsten:
Hier wird kein Betrag sondern ein Prozentsatz vom Gehalt gezahlt. Das trifft alle gleich schwer.

Also die höheren Strafen für die Autofahrer halte ich für gerechtfertigt! +

Was mir allerdings fehlt: Ein Kennzeichen für Radfahrer! Jeder merkt ja, dass das Radverkehr in den Städten zunimmt, und sich ein Großteil derer aufführt, als gelten für sie keine Regeln. Rote Ampel? Was ist das? Fußweg? Mir egal! Abstand zu Autos? Neee, warum auch! Usw....

Mir ist es vor Jahren selbst schon mal passiert, dass sich ein Radler rechts an meinen Auto vorbei drängelte wo ich an der Ampel stand, und mir einen schönen Kratzer ins Auto zog, dass der das nicht gemerkt hat braucht mir niemand erzählen. Er dann natürlich wie es sich gehört bei rot über die Ampel und weg war er.... Mit Kennzeichen hätte man den gehabt. Allgemein müsste man die Radler mehr kontrollieren... Fahren ohne Licht in der Dunkelheit, Fahren auf der Straße, obwohl Radweg vorhanden,.... Unser Gesetz sieht schon schön Strafen hierfür vor, nur was bringen die, wenns keiner kontrolliert...

Ich finde vor Schulen und Kitas sollte man auch bei kleinen Geschwindigkeiten hart durchgreifen und nicht nur ein Fahrverbot erteilen, sondern auch den Wagen für diese Zeit kostenpflichtig einziehen. Ich kenne viele die trotz Verbot weiter gefahren sind.
Und wenn ich sehe wie die bei uns bei erlaubten 10 vor der Kita durch rasen, dürften die ihre Karre gar nicht mehr wieder bekommen. Versteigern und den Erlös der Kita und Schule stiften.

Dass Albuchler die neuen Sanktionen zusammengetragten hat, ist ja schön, alledings sollten die Informationen dann auch stimmen. So muss z.B. innerorts auch bei einer Geschwindigkeitsübertretung ab 16 km/h mit einem Punkt im FER gerechnet werden (und nicht nur außerorts, was zudem auch gar keinen Sinn ergeben würde). Und ab 21 km/h innerorts zuviel gibts sogar zwei Punkte.

Dass Albuchler die neuen Sanktionen zusammengetragten hat, ist ja schön, alledings sollten die Informationen dann auch stimmen. So muss z.B. innerorts auch bei einer Geschwindigkeitsübertretung ab 16 km/h mit einem Punkt im FER gerechnet werden (und nicht nur außerorts, was zudem auch gar keinen Sinn ergeben würde). Und ab 21 km/h innerorts zuviel gibts sogar zwei Punkte.

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Also eigentlich nicht: https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-deutschland/stvo-novelle/
oder hier: https://www.autobild.de/artikel/bussgeldkatalog-geschwindigkeit-zu-schnell-gefahren-883209.html

Ich habe aber ab 21 Kmh außerorts einen Fehler drin, da gibt es jetzt einen Punkt, früher nicht und nicht umgekehrt. Habe ich gerade korrigiert.

Ich finde allerdings die skandinavischen Regelungen immer noch am sinnvollsten und fairsten:
Hier wird kein Betrag sondern ein Prozentsatz vom Gehalt gezahlt. Das trifft alle gleich schwer.

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Dafür bin ich auch, ist in der Schweiz auch so.
Ausserdem haben die ein Kaskadensystem. Wenn du wegen demselben Verstoss erneut erwischt wird wirds richtig übel. wie z.B.

Zum Beispiel wird der Führerschein bei der zweiten schweren Widerhandlung gegen die Verkehrsvorschriften innerhalb von fünf Jahren mindestens für zwölf Monate entzogen.

Und wenn es richtig übertreibst wird die Karre beschlagnahmt und versteigert.

Hätte ich hierzulande kein Problem mit.

EDIT:
https://www.handelsblatt.com/auto/n...tml?ticket=ST-425381-xpOGWQr313yasrAw9HSa-ap4

Das mit dem Alkohol finde ich gut.

Ich habe auch kein Problem mit einem strengen Staat, der die Regeln durchsetzt. Aber dann bitte nicht abkassieren beim zu schnell fahren und fünmal Bewährung bei Körperverletzung. Was spräche denn gegen Bewährung beim zu schnell fahren? Drei Monate Bewährung oder Fahrverbot. Bei Gewaltstraftaten funktioniert das doch angeblich so gut.