Tesla fahren wie ist das und brauche ich einen Tesla oder geht anderes besser oder ähnlich gut

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Das ist für Deutschland teils komplett irrelevant! Teslas in D haben andere Akkus als die in USA, mein Akku ist fast null Kälteempfindlich (bis null Grad gar kein Unterschied zu Sommer)! Dafür lädt er auf 80% 2-3 Min langsamer als die Panasonic in USA. Diesen Dezember bei -15°C komplett entfrostet mit 10 cm Schnee auf dem Auto (nein der war nicht weg, den musste ich abkehren) das ganze hat 5 Min gedauert, im Auto hatte es dann 10°C Scheiben waren nicht mehr gefroren, gekostet hat das 15 km Reichweite...

Ich weiß ihr glaubt diesen Videos mehr, aber vielleicht gibt es ja den einen oder anderen den das interessiert und eher das glaubt was einer erzählt der nicht damit irgendwas verdienen will... ;)

Anders übrigens der X! Bei Minusgraden wird da die Leistung stark eingeschränkt, was die Leistungsabgabe und Reichweite anbelangt, auch der Verbrauch steigt enorm, all das gilt aber nur für das kalte Fahrzeug, sobald der Akku warm ist (dauert bis zu 100 km) ist die Kapazität wieder zurück, wenn man aber nur Kurzstrecke fährt, haut das richtig rein! Das sind Welten die da Y und X unterscheiden, der X rekuperiert auch null wenn er kalt ist, auch das dauert bis zu 25 km bis das richtig geht, wenn der extrem kalt ist...
 
Warum soll das ein Fake sein? Ist doch nicht der erste Erfahrungsbericht dieser art. Oli hat doch immer gesagt das man sich umstellen und anders planen muss. Die waren völlig ahnungslos und genau das wird das Problem gewesen sein. Geht schon damit los das nix dazu steht ob sie den Akku zum laden vorgewärmt haben, schreiben ja alle das wenn der zu kalt ist das laden ewig dauert. Dann Hat ja Oli auch immer geschrieben das er nur an Tesla Ladesäulen laden würde, wenn das dann nicht mehr geht, hast ja offenbar Probleme. Und beim Preis für ca. 250km fällt mir nix mehr ein, das ist heftig, aber bei den derzeitigen Preisen kann das schon sein. Und das die Heizung beim Tesla ausfällt hab ich auch schon oft gehört.
Für mich wäre das definitiv nichts.
 
Also ich habs bis dahin gelesen, wo er geschrieben hat, dass er nach 250 km laden musste bei 120 bis 130 km/h...

Wäre er wirklich nur so schnell gefahren, wäre er mindestens 350 km gekommen... das nächste... kein Y lädt 50 Min bis 80%, das dauert höchstens 30 Min, also haben die evtl. bis 100% geladen, was natürlich richtig dumm ist, vielleicht aber auch nicht, denn in Polen hat es wenig Supercharger... da muss man evtl. umplanen.. verlässt man sich ganz auf Tesla, rechnet er nur Supercharger ein....

Also als Fakebericht würde ich es nicht abtun, aber ganz ehrlich ist er vermutlich auch nicht.... Vermutlich haben die es teils richtig krachen lassen, daher nur 250 km... fährt man nur mal kurz 2-3 Min 220 verkürzt das halt extrem...
Und Polen ist leider, ähnlich wie Kroatien kein gutes Teslareiseland, da sehr wenig SuC. Wer EAutoreisen gewohnt ist hätte das mit ABRP durch geplant... ABRP rechnet insgesamt 4 Ladepausen auf diesen rund 850 km mit insgesamt 68 Min laden! ABER am Ziel käme ich nur mit 10% Rest an, das ist wenig UND ich bin von 100% vollem Akku beim los fahren aus gegangen....

Würde ich das fahren wären es vermutlich auch 4 Stopps, davon aber 2 mit weniger als 10 Min... aber insgesamt eher 80 bis 90 Min laden, dafür am Ziel ca. 20% Restladung... ABRP ist bei mir so eingestellt, mehr Stopps mit kürzeren Ladezeiten... man kann die Strecke auch mit drei Stopps fahren, steht dann aber 78 Min zum laden, lt. ABRP

Beim weite Strecke reisen, verbraucht ein Y übrigens kaum mehr Strom im Winter als im Sommer nur wenn es deutlich unter Null Grad hat haut die Heizung richtig zu buche, da die Wärmepumpen dann immer ineffizienter arbeitet. Also wenn ich zur Zeit ins Allgäu Düse habe ich ca. 22 kwh Verbrauch bei 130 km/h
 
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Naja richtig dumm....würde ich das nicht nennen. Die haben einfach mit E Autos nix zu tun. Klar das du anders planen würdest und auch nicht voll laden würdest. Die ganzen Sachen muss man halt wissen und beachten, sonst geht es in die Hose.
 
fährt man nur mal kurz 2-3 Min 220 verkürzt das halt extrem...
Das ist z.B. etwas was ich ziemlich nervig finde.
Das ich mir überlegen muss wie lang ich gas geben kann um dann ggf. meine Route umzuplanen oder noch „3 mal“ Laden einzuplanen.

Klar vielleicht auch nicht die Regel, aber war im Dezember mal wieder in Neubrandenburg. In Summe eine Strecke fast 900km.
Die letzten (auf dem Rückweg die ersten) 250km, in knapp über ne Stunde abgerissen. Da brauchste halt nicht überlegen, kann ich das jetzt machen oder nicht.
Wenn Tank leer, dann kurz raus und knapp 5min später biste incl. Pinkeln wieder auf der Bahn.

Auf ner anderen Dienstreise kam ein Kollege mit nem Elektro. Abends am Hotel war dann der Akku leer und alle Säulen belegt. Hab ihn morgens im strömenden Regen erstmal zu seinem Wagen gebracht der gefühlt nen Kilometer entfernt an der Ladesäule stand.

Klar vielleicht beides etwas extreme Beispiele aber halt auch mein Alltag.
Wenn ich elektrisch unterwegs bin, dann eher in der Bahn.
Dann kann ich wenigstens Arbeiten.

Ich finde im Nahbereich wäre Elektro auch für mich privat sowie im Job umsetzbar. Vollumfänglich wäre es mir aber zu nervig.
Bin aber auch jemand der seine Fahrzeuge in der Regel immer mit vollem Tank abstellt, um zu Beginn möglichst weit zukommen ohne unnötige Pause.
 
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Das ist z.B. etwas was ich ziemlich nervig finde.
Das ich mir überlegen muss wie lang ich gas geben kann um dann ggf. meine Route umzuplanen oder noch „3 mal“ Laden einzuplanen.
Klar, das nervt auch, mich auch! Ins Allgäu Düse ich oft Vollgas, einfach weil ich 60 km vor dem Ziel eh nochmal lade, dass ich am Ziel fahren kann mehrere Tage ohne Ladeplanung, die letzten 60 km dann diszipliniert zu fahren nervt.... gar keine Frage... gut dass es seit Jan. Supercharger in Füssen hat 😄
 
Der Text ist Propaganda. Meine Meinung.

Zitat: "Anton V. (28), Leser der Berliner Zeitung, ist kürzlich gegen den eigenen Willen mit solch einem Elektrowagen von Tesla von Hannover nach Kattowitz (Katowice) und Krakau (Krakow) gefahren" Was soll das?! Ist der Fahrer neutral? Was soll so ein Bericht, außer Hetze zu sein?

Zitat: "Du tankst an der nächsten Tankstelle und fährst weiter. Mit dem Tesla mussten wir aber im Voraus Zeit fürs Laden einplanen und über die Strecke verteilen." Stimmt(e) zum Teil. Früher war das so. Heute hat man ein recht dichtes Netz der Schnellader, wenn man Allegro oder wie die heißen, alle mitzählt. Du brauchst dann halt Verträge oder Abos usw. Ist kein Selbstläufer. Aber eine Mietwagenfirma sollte das gebacken bekommen...

Die 250km mit 90% Verbrauch sind IMHO möglich, bei kalter Batterie und schlechten Rahmenbedingungen. Vielleicht hatten sie das Auto kalt geholt, nach Hause gefahren und dann wieder am Morgen kalt losgefahren o.ä. Ich weiß es nicht. Aber es ist grundsätzlich nicht total unmöglich. Wenn auch ich die 130 km/h in der Erzählung nicht glaube. (Neuer Tesla und sie lassen es auf dem ganzen Weg nie etwas "krachen"....? Glaube ich nicht.)

Einen neuen Model Y mit neuen Akkus, warmgefahren auf der AB, laden die KEINE 50 Minuten von 10/20% auf ca 80%. Das geht in max. 30 Minuten. Punkt.

Alle ca 2 Std Fahrzeit ca 30 Minuten Zwangspause sind merklich. Das stimmt. Aber viel mehr ist es mit den neuen Model 3 und Y nicht. Spiel verpaßt ist Scheiße und ja, mit eAuto ist man langsamer auf Langstrecke.

Dass die Ladung dann nicht mehr funktioniert, weil keine Zahlungsmethode hinterlegt war - ist das die Schuld des Autos? Wenn ich mit abgelaufener Kreditkarte tanken fahre und dann keinen Sprit bekomme, ist deshalb BMW Schuld??? An der Stelle war für mich die Propaganda völlig irrational.

Zitat: "Dazu kommen noch Probleme bei den Assistenzsystemen..." Phantombremsungen gehören zum Tesla wie Senf zur Wurst. Musste kommen. Okay. Das Auto bremst im Assistenzmodus ab und zu ab, weil es Autos auf der Spur erkennt, die schlichtweg nicht da sind. Das sind LEICHTE Bremseingriffe. Da man den rechten Fuß eh nicht im Kofferraum hat, tritt man kurz aufs Gas und gut ist es. Ich habe 1 Phantombremsung alle 500km oder so. Und es ist entspannt. Zitat dazu: "Bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h ist das extrem gefährlich." -> 120 km/h sind keine "Geschwindigkeit", sondern Rollen gemeinsam mit den LKW und leichte Bremsungen sind ärgerlich aber nicht gefährlich. Auch nicht für die anderen. Da phantasiert sich jemand die Welt zurecht.

Heizungsausfall ist ein Defekt. Andere Autos haben keine Defekte. Also Punkt für ihn :)

Fazit:

Zitat: "Für längere Strecken ... ist ein E-Auto für mich ab sofort ein absolutes No-Go." Das kann ich nachvollziehen. Passt nicht für jeden. Und ich wäre auch vorsichtig mit dem Umstieg. Man muss die Nachteile klar ertragen können und ob man das bei einem 50k oder 100k Auto will, ist die Frage. :)

Zitat: "Knapp 50 Euro pro Lade-Session mussten wir ausgeben, die wiederum nur für 250 Kilometer ausgereicht hat." Er braucht für 250km ca. 50-70 kWh. Eher 70. Wenn ihn die 50 Euro kosten, dann lädt er für 80 Cent/kWh bei Allegro. Und nicht für 34 Cent bei Telsa. (Keine Ahnung wie die Preise genau heute sind.) Aber meine Message ist: hier hat er Teilwahrheiten herausgegriffen und daraus eine Propaganda wie vor 40 Jahren gestrickt. Ja, der Sozialismus ist überlegen. Das Brot kostet "drüben" 3 Mark. Das ist unseriös und verlogen.

Meine Bewertung: Ich persönlich denke, dass ein Großteil der Ablehnung in der Bevölkerung aus dem Zwang zum Elektro rührt. Dieser Zwang ist natürlich falsch. Ein eAuto als Angebot kann nicht moralisch schlecht oder böse sein, weil der Markt es entweder annimmt oder nicht. Und daher glaube ich, dass der "Haß" aus dem Zwang kommt. Ob nun ein Auto passend ist oder nicht, entscheidet sich stark über die verfügbare Technik. Die ist Stand heute noch heikel (z.B. Reichweite und Zeitverlust beim Laden, meine Meinung). Aber die Entwicklungsreserven sind meiner Meinung nach bei Elektro umfassender als beim Verbrenner. Und die Herstellung des Autos ist "trivialer". Daher wird der Verbrenner meiner Meinung nach als Privatauto sukzessive verdrängt werden. Aber bitte über den Markt und nicht von Habecks Gnaden.

Stand heute sehe ich keinen ökologischen (Strommix Deutschland) und auch keinen ökonomischen (Danke an die Grünen für die Strompreise) Grund für ein eAuto in Deutschland. Ich persönlich fahre mein Model S gern. Aber es ist kein reines Werkzeug, sondern auch ein Spaßmobil. In der reinen Effizienz (Kosten pro reinem Nutzwert) sollte ich wahrscheinlich einen Passat oder Japaner fahren. :)

In einem Forum der RAM-Fahrer sollte ein "Agio" für den Spaß am Auto aber drin sein. :)
 
Klar, das nervt auch, mich auch! Ins Allgäu Düse ich oft Vollgas, einfach weil ich 60 km vor dem Ziel eh nochmal lade, dass ich am Ziel fahren kann mehrere Tage ohne Ladeplanung, die letzten 60 km dann diszipliniert zu fahren nervt.... gar keine Frage... gut dass es seit Jan. Supercharger in Füssen hat 😄
Bin das Model S mal ca. 100km 200-250 gefahren. Dann musste ich langsamer machen, um den Supercharger sicher zu erreichen. :)
(Start war natürlich mit vollem 85kWh Akku und warm im Sommer.)
 
Von den ca. 160 km zu benanntem Suc, sind ca. 30 km Landstr oder Stadt und ca. 40 km Geschwindigkeitsbegrenzt (das überschreite ich max 20 km/h) bleiben 90 km Spaß die Kosten dann schon Körner, auch weil es einige Spaßbremsen hat...

Mit Model X bin ich oft 600 km geschäftlich am Tag gefahren, 300 km nach Regensburg, 300 km zurück, zurück hab ichs immer krachen lassen und zwischen Augsburg und Ulm geht das auch sehr gut... also um den SuC in Ulm zu erreichen, musste ich dann teils auch schon mal haushalten...
 
Geht mir auch so. 150km/h ist immer drin. Oft 160-180. 200+ fahre ich nicht mehr über längere Zeit Das war früher :)

Bei 150 habe ich 250-300Wh/km Verbrauch. Also 25-30 kWh auf 100 km. Mit warmen Akku und Auto auf Langstrecke. Strom ist Flatrate noch vom Kauf. Also "Verbrauch" ist mir auf der AB egal. Es geht nur um die Ladezeiten.

Meine Ladezeiten sind wegen des alten Akkus länger. Früher ca. 30 Minuten von 10->60/70% und heut eher gemütliche 50 Minuten, dann idR bis auf 80%.
30 Minuten von Anstöpseln bis Losfahren waren bei mir einmal Pipi und 1 Eis oder 1 Kaffee. Habe das nie schneller geschafft (mit dem Pipi :)).

Aber heute mit dem alten Akku ist das Fahren über ca 130 nicht mehr schneller wegen der Ladezeiten... Leider.

Dafür sind mit Kindern (Grundschule) die Pausen immer länger als die Ladezeit. Und 200 mit schlafenden Kindern hinten... muss nicht sein.

Und wir kennen außerdem "unsere" Ladepunkte und haben dort Spielplätze usw. An der Autobahn mit dem Krach und Dreck machen wir keine Pausen. Die Autohöfe sind meist schöner.

Trotzdem: früher war ich mit 220-250 links mit V6 unterwegs. 14l/100km und 7 Stunden von Berlin nach Zürich. Oder knappe 3 Zürich - München. Das war schneller :)

Ich habe aber auch alle meine Gefahrenbremsungen auf Autobahnen vor dem Tesla erlebt. Und 220 links bedeutet doch ab und zu mal schnellen Geschwindigkeitsabbau durch Reibung an den Bremsscheiben...

BTW: Man darf aber auch nicht vergessen, dass Du mit 2mal 300km auch gute Strecken hattest. 2x380km oder 450 oder keine Lademöglichkeit am Ziel etc. wären schon mit Kompromissen behaftet. Und daher denke ich: absolut flexibler ist man mit Knall-Peng-Autos :)
 
BTW: Man darf aber auch nicht vergessen, dass Du mit 2mal 300km auch gute Strecken hattest. 2x380km oder 450 oder keine Lademöglichkeit am Ziel etc. wären schon mit Kompromissen behaftet. Und daher denke ich: absolut flexibler ist man mit Knall-Peng-Autos :)
Kann ich dir ehrlich gesagt nicht beantworten?! 2x380 km wären eh eher ein Nogo, da würde ich evtl. übernachten (das sind 760 km, da fährt man >7Std. und schaffen soll ich ja auch noch).... also 600 km am Tag sind schon eher zu weit, bei dieser Baustelle hatte ich damals Ram und Tesla, trotzdem bin ich nur noch mit Tesla dort hin, war einfach wesentlich besser, genau so meine Baustellen in München oder im Allgäu... alles immer mit Tesla... auch jetzt, wenn ich wieder so eine weite Bst. bekomme (>150 km), dann sicherlich nur mit dem Tesla... trotz Ram vor dem Haus... ;)
 
https://energyload.eu/elektromobili...rastruktur/tesla-supercharger-preissenkungen/
Wasn nu?

Sorry ich habs nicht gelesen (nur nach dem Datum geschaut ob es einigermaßen aktuell ist), interessiert eigentlich nur Menschen die viel reisen?! Kaum einer lädt da, im Gegensatz zu ENBW Ladekarten, täglich, dennoch scheint es ja hier mindestens einen zu geben, den sowas brennend interessiert.. daher mal diesen Link...

Was es wirklich kostet, kann ich am 23. oder 24.02. sagen leider bin ich bis dahin hier gebunden... aber wer weiß, vielleicht geht es bis dahin wieder rauf runter... 😁 :ROFLMAO:
 
hättest du mal, dein Preis im Link wird im Link davor erwähnt und ist nicht mehr Aktuell.
tja was zu beweisen wäre... ;) ihr geht immer davon aus, dass solche Berichte zielführend sind, sind sie manchmal auch, sehr oft ist es aber Seemannsgarn... aber viel interessanter finde ich, wie ihr euch dafür interessiert... was juckt euch der Teslaladepreis?! Der juckt nicht mal mich! Ich fahr jetzt am 23.02. ins Allgäu, da werde ich insgesamt ca. 63 kwh an Schnellladern laden... glaubst du es interessiert mich ob ich da nun 37,8 € statt 30 € zahle insgesamt sind es dann irgendwo um die 50 € (mit Daheimladen) ... Alter das ist mir "sowas von wurscht", naja lieber ist mir günstig auch... wenn ich mit dem Ram rein fahre kostet das statt 50 € (EAuto) .. ca. 80 € wenn mich nun die 7,8 € im Stromauto jucken würden, da dürfe ich über einen Ram nicht mal nachdenken...

Die Tankstellen an Raststätten sind ca. 20 Cent teurer im Autogas wie meine Autogastankstelle (99 Cent zahle ich derzeit hier, 1,20 an den Raststätten)... der Spritpreis variiert zur Zeit von 1,55 (hab ich im Dez. getankt) und 1,85... das sind beim Ram satte 4,05 € Mehrkosten, ich verstehe nicht warum ihr hier nicht Links bringt zu tagesaktuellen Preisen bei Benzin und Gas.... statt dessen postet ihr jede Preisänderung von Tesla... :ROFLMAO::cool: .. wenn sie denn stimmt.... :p

Naja andererseits... stimmt schon, da gibt es Menschen die überlegen nen VerbrennerSUV statt Tesla zu fahren, VerbrennerSUV braucht 6 L Diesel.... da ist man tatsächlich gleich teuer wie der Tesla.... aber halt! Der Tesla kostet ja auch nur gleich viel... UND hat aber 500 PS.... :p ;)

Nee Spaß beiseite: ich kann das schon verstehen, wenn man diese Rechnungen aufmachte! Akuell muss man halt davon aus gehen, das ein EAuto nur dann günstiger ist, wenn man günstig Strom bekommt (PV, oder Wallbox mit gutem Tarif)... ansonsten ist das EAuto gleich teuer beim fahren wie ein Verbrenner...

Also wenn man googelt, findet man nur den Preis aus meinem Link, Going Elektric ruft für Füssen Supercharger immer noch 47 Cent auf in der Zeit 20:00 bis 16:00 Uhr... und 60 Cent zwischen 16:00 und 20:00 Uhr und diverse Länder kostenlos... aber wenn euch das so interessiert, wie gesagt am 23. kann ich verbindlich schauen... 😁
 
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