Durango 1. Gen - Erfahrungen und Europatauglichkeit

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basskilla

Einzelkabine
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Hallo zusammen,

nachdem ich die letzten Jahre 'im echten Leben' japanische Limos gefahren bin und mein aktueller Ausflug in Richtung Jeep Cherokee zumindest finanziell eher ein Fiasko ist, habe ich angefangen, das alles mal grundlegend zu überdenken.

Seit gut einem Jahr habe ich nun den RAM als Zweitwagen und ich denke noch immer jeden Tag, dass das die beste Idee überhaupt war, das Ding zu kaufen 8). Wirklich alltagstauglich wäre es für mich aktuell aber nicht mit dem RAM, alleine schon wegen der Strecken zur Arbeit etc.

So überlege ich aktuell, sobald das finanziell machbar ist, im Alltag auf nen Durango der ersten Generation (1998-2003) umzusteigen, am liebsten mit dem 5.9 V8 (oder wie im Ram mit dem 5.2).

Ein "kleiner" Dodge unter der Woche und RAM am WE, denke das könnt mir schon gefallen :mrgreen: .

Dazu würde mich nun sehr interessieren, welche Erfahrungen ihr mit dem Durango gemacht habt. Habe schon verstanden, dass der Durango auf dem Dakota basiert, und auch zum Grand Cherokee bestehen ja einige Parallelen wie Motor/Getriebe/Verteilergetriebe etc (je nach Modell).

Zum Beispiel, wie schnell fahrt ihr mit eurem Durango? Wenn vieles mit dem Jeep GC gleich ist (und den gibt es ja regulär in Europa), kann man mit so nem Ding zB auf der Autobahn stabile 160 km/h fahren ohne das was kaputt geht? Meinen RAM fahre ich grundsätzlich nicht schneller als 120...

Eine echte 'Europaversion' gibt es ja nicht, oder?

Dann habe ich gesehen, dass die neueren Modelle aus der Generation diesen Drehschalter fürs Allrad haben (glaube AWD/4H/4L). Bedeutet das, dass man mindestens mit nem automatischen Allrad unterwegs ist, also kein 2WD? (Und wenn ich das richtig verstanden habe, wie klappt das im Alltag, zB Winter?)

Was gäbe es sonst noch zu bedenken?

Würde mich sehr über eure Rückmeldungen und Erfahrungen freuen!!

Besten Dank und Gruß,
Sven
 
Im Ernst, keiner da, der so nen Durango fährt oder schon mal hatte? :shock:
 
Ich hatte einen und muß sagen Daumen hoch.
Allerdings vom Unterhalt kannste bei Deim Cherokee nachsehen was der gekostet hat,
weil (wie Du es schon sagtes) es keine Eu Version gab und darum ist der sicherlich,
wie bei mir, als Cherokee eingestuft.
 
Ahhh, also doch, danke! :mrgreen:

Ok, Unterhalt passt soweit, kein Ding. Wie war das denn bei Dir mit genutzter Höchstgeschwindigkeit etc? Mir gehts nicht darum, neue Temporekorde aufzustellen, im Alltag ists aber schon manchmal angenehm und praktisch, wenn man mal mit besagten 160 oder so größere Strecken zurücklegen kann.
 
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