RAM Kraftstoffkosten realistisch berechnen

Dodge-Forum

Help Support Dodge-Forum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Registriert
26. Feb. 2022
Beiträge
128
Reaktionspunkte
102
Ort
Hamburg
Seit ich mich mit dem Thema RAM beschäftige fällt mir sehr stark auf, wie freudig und stolz vielle doch berichten, wie günstig ein RAM im Unterhalt sei, eine Gasanlage natürlich vorausgesetzt. Klar nutzen dies auch viele Händler als Argument, aber eben auch sehr viele Besitzer eines RAMs sprechen von ihren günstigen Spritkosten dank Autogas. Auch vermehrt hier im Forum zu lesen.

Da ich so ein Auto gerne länger behalte, plane ich gerne etwas in die Zukunft. Um abzuleiten, wie sich die Gaskosten - insbesondere gegenüber den Benzinkosten in Zukunft so entwickeln könnten, schaute ich mir zuerst einmal die vergangenen Preise von Gas und Benin im Vergleich an, und musste schonmal mit Erschrecken feststellen, dass der Autogaspreis deutlich stärker angestiegen ist, als der Benzinpreis.
Wenn ich diese Tendenz mit dem historischen Werten von dem damaligen, günstigeren Kraftstoff (Diesel) gegenüber Benzin und dessen Angleichung an den aktuellen Benzinpreis sehe, dann wirft das düstere Prognosen auf das, was mit Autogas passieren könnte.

Eins ist klar: Die Konzerne und Versorger versuchen immer dort am meisten herauszuholen, wo sie es eben herausholen können, wo also der Konsument / Endkunde noch am wenigsten geschröpft ist und noch nicht am stöhnen ist. Und da, wie oben bereits festgestellt, beim Gas aktuell noch nicht gestöhnt sondern eher geprahlt wird, würde ich sagen dass die Versorger hier noch massiv Auholpotential haben. Dies lässt sich ja auch an der historischen Preisentwicklung ableiten von Gas mit 48% Steigerung über 2 Jahre vs. Benzin mit 29%. Ist das der Mehrheit überhaupt aufgefallen? Vermutlich nicht.

Nun kommt noch hinzu, dass ab Ende 2022 die Steuervergünstigung auf Gas ausläuft (wurde ja bereits von 2018 auf 2022 verlängert). Diese macht laut ADAC rund 1/3 des Preises aus, und wirkt definitiv, auch ohne Änderung der Rohstoffkosten. Wenn man dies mit einrechnet, was man ja ab Ende des Jahres muss, dann sind wir bei einer Preisenwticklung von 97% beim Gas gegenüber 29% beim Benzin - ein dreifach starker Preisanstieg gegenüber Benzin.

Rechnet man nun noch Wartungskosten der Gasanlage, ggf. auch mal ne Reparatur und ja generell die Anschaffungskosten mit ein - dann frage ich mich wie lange lohnt sich das noch, und überhaupt - wie "günstig" wird RAM fahren in 1, 2, 3 Jahren sein?

Anbei die Daten:
pasted-from-clipboard.png
 
für 1,85€ würden jetzt vermutlich einige gern tanken. Vorhin standen bei Aral 2,20€ auf dem Preisschild. Klar ist Gas teurer geworden. Ob sich das für Dich lohnt kommt auf die Kilometer an. Wenn Du nur 5000 im Jahr fährst wird es lange dauern bis es sich rechnet. Bei 25000 km geht es ziemlich schnell.
 
Bei 25000 km geht es ziemlich schnell.
Ging mal ziemlich schnell meinst du vielleicht?
Also je nachdem von welchem Jahr du sprichst, dauert es ja doppelt oder dreimal so lange, aufgrund des viel stärkeren Preisanstieges bei Autogas.
Und Ende diesen Jahres dauert es dann de facto nochmal 30% länger, ich denke nicht dass sie die Steuervergünstigung nochmal verlngern.

Die Preise sind aus den Statistiken von mylpg.eu, da ging der Stan nur bis Ende Feburar '22.

Ich denke es kommt also in Zukunft immer weniger auf die Kilometer an, sondern die weitere Entwicklung.
 
derzeit kann ich 15 Liter Benzin zu 2,20€ tanken oder 17Liter Gas zu 0,90€ , jeweils für 100km. Da muss man kein Rechenkünstler sein um das auf seinen Jahresverbrauch hochzurechnen. Aber mal davon abgesehen, wenn Du günstig von A nach B kommen willst, ist ein RAM der auch noch höher und breiter ist und unterm Strich 100000 und mehr kostet vielleicht das falsche Fahrzeug . Ein Kleinwagen für 30000 der nur 5 Liter Benzin verbraucht macht da mehr Sinn.
 
:)
Smile
"Ist das der Mehrheit überhaupt aufgefallen? Vermutlich nicht."

Nee, wir machen beim Tanken immer die Augen zu.?

Und wie geht's jetzt weiter, wo du alles so exakt gegenüber gestellt hast?
Wird's doch kein RAM?
 
Nur mal so als Denkanstoß...
:/

Ende diesen Jahres fällt die Steuerbegünstigung weg, damit sind wir bei ca. + 33%.
Wenn wir nun mal ganz optimitisch davon ausgehen, dass beide Krafstoffe eine um 50% geringere Preisentwicklung als in der Vergangenheit annehmen, dann stehen die Preise dann wie folgt:

Benzin: 2,12€ / Liter
Autogas: 1,14€ / Liter + 33% Wegfall Begünstigung = 1,51€ / Liter

Bei 16 L / 100km Verbrauch ist die Differenz also:
Benzin: 16 x 2,12€ = 33,92€
Autogas: 19,2 x 1,51€ = 28,99€
Differenz = 4,93€ / 100km.
Bei 10.000km / Jahr macht das 493€ Ersparnis p.a

Wartungskosten Gas Anlage 140€ p.a

= Ersparnis die übrig bleibt 343€ p.a.
:|


Da brauchst du ganz schön lange, bis du die ca. 4.000€ Umrüstung auf Gas wieder drin hast.
Nicht zuletzt kann auch da mal was kaputt gehen, was dann den Effekt noch verlängert.

Ich glaube, vielen Gas-Fahrern ist das nicht so bewusst, und sie rechnen sich das Gas Fahren mit dem RAM schön, oder rechnen eben die zukünftigen Kosten nicht mit ein.
So liest es sich jedenfalls von vielen Leuten, die über die Betriebskosten ihres Rams sprechen / schreiben.
Ich finde die (zukünftige) Differenz beängstigend klein, und frage mich ob es sich also wirklich lohnt.
Das war nun nur 1 Jahr vorausgerechnet, wie schnell die Jahres ins Land gehen wissen wir alle.
Hinzu kommt: Die 4.000€ habe ich ja jetzt, die Ersparnis erst in der Zukunft. Wenn ich die 4K € nun also noch anlege, 7% p.a. am Aktienmarkt, = 280€, bleiben nur noch 63€ Differenzkosten....
Von den Nachteilen wie dem längerem Tankvorgang, ggf. nicht volle Leistung usw. will ich garnicht erst sprechen.

v8mann Deke schon dass du beim Tanken die Augen offen hast
;-)
Hast du die Rechnung denn schonmal für dich aufgestellt?
 
ich bin jetzt gut 60000km fast nur mit Gas gefahren. Die Differenz zum Benzinpreis waren immer ca. 0,80€ pro Liter. Die Gasanlage war schon beim Kauf dabei. Ich denke schon das ich da den einen oder anderen Euro gespart habe ?
Aber selbst wenn nicht, mir gefällt der Wagen und ich fahre gern damit. Ob 100km da 15€ oder 40€ kosten ist mir eigentlich egal. Und wenn das Gas zu teuer wird muss ich wenigstens nicht immer minutenlang den Knopf an der Tanksäule drücken. Hat halt alles auch Vorteile. ?
 
Meiner Meinung nach wird hier falsch gerechnet. Ja, Gas ist verhältnismäßig teurer geworden wie Benzin, die Ersparnis bleibt aber etwa die selbe. 2020 lag Gas bei 0,6€ und Benzin bei 1,40€ macht 80cent aus. Jetzt liegen wir noch bei 1€ Gas und 2€ Benzin, da spart man aktuell sogar mehr. Wenn Gas prozentual gleich steigen würde wie Benzin, würde man mit Gas immer mehr sparen. So steigt Gas prozentual schneller wie Benzin, bei gleicher Ersparnis.
Ich spare immer noch etwa 10€ auf 100km reine Kraftstoffkosten.
Und die Steuer wird 2023 um etwa 2,5cent angehoben. Angehoben wird diese seit 2019 jedes Jahr. 2023 ist dann erstmal Schluss. Ich verstehe die Panik jetzt nicht gerade.

Bei einem Gaseinbau für 3500€ hat man das etwa bei 40tkm wieder drin.
 
ich bin jetzt gut 60000km fast nur mit Gas gefahren. Die Differenz zum Benzinpreis waren immer ca. 0,80€ pro Liter. Die Gasanlage war schon beim Kauf dabei. Ich denke schon das ich da den einen oder anderen Euro gespart habe ?
Aber selbst wenn nicht, mir gefällt der Wagen und ich fahre gern damit. Ob 100km da 15€ oder 40€ kosten ist mir eigentlich egal. Und wenn das Gas zu teuer wird muss ich wenigstens nicht immer minutenlang den Knopf an der Tanksäule drücken. Hat halt alles auch Vorteile. ?
Genau, Anlage war im Preis dabei.
 
Nur mal so als Denkanstoß...
:/

Ende diesen Jahres fällt die Steuerbegünstigung weg, damit sind wir bei ca. + 33%.
Wenn wir nun mal ganz optimitisch davon ausgehen, dass beide Krafstoffe eine um 50% geringere Preisentwicklung als in der Vergangenheit annehmen, dann stehen die Preise dann wie folgt:

Benzin: 2,12€ / Liter
Autogas: 1,14€ / Liter + 33% Wegfall Begünstigung = 1,51€ / Liter

Bei 16 L / 100km Verbrauch ist die Differenz also:
Benzin: 16 x 2,12€ = 33,92€
Autogas: 19,2 x 1,51€ = 28,99€
Differenz = 4,93€ / 100km.
Bei 10.000km / Jahr macht das 493€ Ersparnis p.a

Wartungskosten Gas Anlage 140€ p.a

= Ersparnis die übrig bleibt 343€ p.a.
:|


Da brauchst du ganz schön lange, bis du die ca. 4.000€ Umrüstung auf Gas wieder drin hast.
Nicht zuletzt kann auch da mal was kaputt gehen, was dann den Effekt noch verlängert.

Ich glaube, vielen Gas-Fahrern ist das nicht so bewusst, und sie rechnen sich das Gas Fahren mit dem RAM schön, oder rechnen eben die zukünftigen Kosten nicht mit ein.
So liest es sich jedenfalls von vielen Leuten, die über die Betriebskosten ihres Rams sprechen / schreiben.
Ich finde die (zukünftige) Differenz beängstigend klein, und frage mich ob es sich also wirklich lohnt.
Das war nun nur 1 Jahr vorausgerechnet, wie schnell die Jahres ins Land gehen wissen wir alle.
Hinzu kommt: Die 4.000€ habe ich ja jetzt, die Ersparnis erst in der Zukunft. Wenn ich die 4K € nun also noch anlege, 7% p.a. am Aktienmarkt, = 280€, bleiben nur noch 63€ Differenzkosten....
Von den Nachteilen wie dem längerem Tankvorgang, ggf. nicht volle Leistung usw. will ich garnicht erst sprechen.

v8mann Deke schon dass du beim Tanken die Augen offen hast
;-)
Hast du die Rechnung denn schonmal für dich aufgestellt?
4000€ zu 7% anlegen hat mir gefallen?
Ich fahre seit 2009 Autos mit LPG, denke den einen oder anderen € konnte ich in der Zeit sparen.
Bei angenommenen 10.000km
pro Jahr würde ich aber auch nicht über eine Umrüstung nachdenken, da steht der Bock ja mehr als das er rollt.
 
Meiner Meinung nach wird hier falsch gerechnet. Ja, Gas ist verhältnismäßig teurer geworden wie Benzin, die Ersparnis bleibt aber etwa die selbe. 2020 lag Gas bei 0,6€ und Benzin bei 1,40€ macht 80cent aus. Jetzt liegen wir noch bei 1€ Gas und 2€ Benzin, da spart man aktuell sogar mehr. Wenn Gas prozentual gleich steigen würde wie Benzin, würde man mit Gas immer mehr sparen. So steigt Gas prozentual schneller wie Benzin, bei gleicher Ersparnis.
Ich spare immer noch etwa 10€ auf 100km reine Kraftstoffkosten.
Und die Steuer wird 2023 um etwa 2,5cent angehoben. Angehoben wird diese seit 2019 jedes Jahr. 2023 ist dann erstmal Schluss. Ich verstehe die Panik jetzt nicht gerade.
Sehe ich genauso. Die Benzinpreise sind prozentual mehr angestiegen, momentan spart man sogar mehr als vorher. Und was mal irgendwann sein wird weiß eh keiner. Ich hab gestern für 81ct mit Kundenkarte getankt, Benzin ist fast 3x so teuer!

Und wie schon die anderen geschrieben haben ist der Ram zum sparen sowieso das komplett falsche Fahrzeug.

Natürlich schmerzt es momentan beim tanken, ist aber im Supermarkt oder Baumarkt auch nicht anders.
Und wir sind auch nicht blind beim Tanken, rechnen können wir auch....

Übrigens kostet eine Gasanlage auch keine 4 Scheine.
Wartungskosten sind auch nur aller 2 Jahre oder 20TKm.
 
Einfache Rechnung:
(um es einfach zu machen mit runden Zahlen, die nicht den Markt wiederspiegeln)

Ausgangslage:
Gas 1€
Benzin 2€
= Ersparnis 1€ pro Liter

100% Preissteigerung bei beiden (warum auch immer)
Gas 2€
Benzin 4€
= Ersparnis von 2€ der Liter und die Gasanlage wäre doppelt so schnell abbezahlt

unterschiedliche Prozentuale Preissteigerung
Gas 3€ (200% gestiegen)
Benzin 4€ (100% gestiegen)
=Ersparnis 1€ wie in der Ausgangslage und die Gasanlage ist genau so schnell abbezahlt

Übrigens 140€ im Jahr für Wartung? Meine Prins muss alle 2 Jahre zum TÜV (25€) und alle 70tkm zum Filtertausch und Wartung (um die 100-150€)
 
Moin,

ohne große Rechnerei (sehe das eher wie Maflix , alles wird teurer..ekelhaft)
ABER die nicht kalkulierbare Variable ist doch eh die Emotion.

Die wenigsten haben hier das Auto gekauft, weil sie es sparsam und wirtschaftlich vernünftig finden. (gilt auch für Durangos, nicht nur für Rams
;)
)
Sprich der Kauf ist in den meisten Fällen (wenn der Ram nicht gewerblich genutzt wird) eh unter dem Kapitel "nicht ganz schlau, aber geil" abzulegen.
Wenn man sich ein solches Fahrzeug kauft, ist man sich doch bewusst, dass unter Umständen Mehrkosten durch Kraftstoff, Steuer (zumindest ohne RAM), Reifen etc. auf einen zukommen.
Da ändert auch der Steigende Gaspreis nix dran.

Persönlich würde ich sagen, dass die Industrie ein Interesse daran hat den "Müll" (LPG ist ja nach wie vor ein Nebenprodukt der Benzinraffinerie) zu verkaufen und nicht verbrennen zu müssen, DANN müsste die Industrie selbst dafür nochmal CO2 abgaben zahlen. Daher wirds wohl immer deutlich unter Benzin gehalten werden, damit der Kunde es noch kauft und selbst füe die "Entsorgung" zahlt
;)


Wie teuer? Wir groß die Differenz? Leider haben wir alle keine funktionierende Glaskugel
:/

Gruß

Kim
 
Wir fahren nach wie vor ohne Gas und bleiben wahrscheinlich auch erstmal dabei. Oder nicht, oder doch, oder keine Ahnung... Rechnerisch ist das natürlich für die meisten ganz klarer Unsinn, weil man auf lange Sicht mit ner Gas-Anlage immer sparen wird. Wie viel, okay, das hängt halt von der Entwicklung ab, die von uns gerade keiner beurteilen kann.

Da ich mein Geschäft Ende Februar eingestellt habe, kann ich's natürlich auch nicht mehr meinen Kunden auf's Auge drücken, andererseits sind wir in Sachen Tierhilfe viel Richtung "Osten" unterwegs, wo es es teils nur wenige Möglichkeiten gibt, Gas zu tanken. Da ist mir das Ersatzrad unten drunter und der Platz auf der Ladefläche zugegebenermaßen wichtiger...
:/


Schau mer mal, vielleicht fahr ich ja doch mal beim Nagel vorbei, sind da noch etwas unentschlossen.
 
Mein Ersatzrad liegt mittlerweile schräg auf der Ladefläche, mit Gurt gesichert. Da nimmt es weniger Platz weg und es ist mir lieber wie dieses Pannenset, was eh meist nichts bringt.
 
Bei längeren Strecken rechnet sich Gas - zumindest bei mir - immer.
Bei 2*10KM am Tag kommt dagegen Gas kaum zum Einsatz.
Ich rechne auch ziemlich genau und hab auch so eine tolle Excel-Tabelle - und die sagt bei bis jetzt gefahrenen ~35.000 KM ca. 1,8l Benzin und 16,x l Gas. Allerdings ohne Hänger und gemütlich gefahren...
 
Dass ein RAM kostet ist klar, mir gehts jedenfalls nicht darum, die Frage zu stellen ob ein RAM im Unterhalt teuer ist und ob einem das der Spaß wert ist.

Nur, dass die Differenz zwischen Gas und Bezin bereits kleiner geworden ist, und vermutlich noch kleiner wird.

Maflix In Deiner Berechnung hast du angenommen, dass Gas und Benzin prozentual gleich steigen werden - war in der Vergangenheit nicht der Fall, sondern Gas ist prozentual deutlich stärker gestiegen. Wie kommst du dann darauf, dass dies in der Zukunft anders sein sollte? Was spricht dafür?

Für mich spricht eher vieles dagegen. Nochmal zusammengfasst:
- Der Gaspreis ist bisher prozentual deutlich stärker gestiegen als der Benzinpreis (ca. 80% stärker)
- Der Gaspreis wird de facto teurer, da die Steuervergünstigung wegfällt
- Bei den Gaspreisen ist der Verbraucher noch nicht so geschröpft, wie er es bei Benzin und Diesel ist
- Die generelle Tendenz der Angleichung der Preise, siehe die historische Angleichung von Diesel an Benzin

4000€ zu 7% anlegen hat mir gefallen?
Langfristige Rendite am Aktiennmarkt
;-)
 
Nur, dass die Differenz zwischen Gas und Bezin bereits kleiner geworden ist, und vermutlich noch kleiner wird
Das stimmt so nicht. Habe gerade in meinem Spritmonitor nachgesehen. März 2021 LPG 71 Cent, Super 1,51Euro, Differenz 80 Cent. Gestern LPG 1,03Euro, Benzin 2,15 Euro, Differenz 1,12 Euro. Also Differenz um 32 Cent gestiegen. Ergibt eine Preissteigerung innerhalb von 12 Monaten von 45% bei LPG und 42% bei Benzin. Selbst wenn ab 01.01.23 wir ca 22 Cent mehr bezahlen müssen, ist die Differenz noch gewaltig da Benzin ja nicht extrem nach unten gehen wird.
 
Ist das Ziel denn nur eine maximierte Kosteneinsparung? LPG verbrennt nebenbei auch sauberer als Benzin.

Bei mir:
18 x 0,98 + 1 x 2,10 = rund 18 Euro
oder
16 x 2,10 = rund 33 Euro
dazu
Wartung und HU im Schnitt 120 jährlich
km darf jetzt jeder für sich selbst ansetzen

Ich weiß weder, wie Kraftstoffpreise steigen, noch wie z.B. Lebensmittelpreise geändert werden. Daher kein hätte-würde-könnte von mir
 
Oben