Spurverbreiterung Gen 4: 24mm+34mm vs 34mm+34mm

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Hiho,

ich spiele mit dem Gedanken meiner Kiste Spurplatten zu verpassen. Jetzt weiss ich nicht, was besser aussieht: Vorne 24mm / hinten 34mm oder Vorne 34mm / hinten 34mm.

Waere dankbar fuer Meinungen und Beispielbilder.

Leon
 
Ich hatte mich (mit originalen Fender Flairs) für 24/34 entschieden, fand dann aber die Optik von hinten etwas o-beinig. Habe daher auf 24/24 umgerüstet.
 
Also angeblich wird mit 24/34 der Unterschied zwischen VA und HA ausgeglichen.
Vorne 34 wäre mir zu viel, da mit 24 der Dreck schon bis zu Seitenscheibe fliegt...
Zudem dürfte es mit der originalen Kotflügelverbreiterung vom Laramie bei der Radabdeckung knapp werden...
 
Welche Spurplatten sind denn in Verbindung mit den PocketStyle Bushwacker-Verbreiterungen üblich bzw. max. möglich?
Die Bushwacker hab ich schon da liegen, bin aber noch unentschlossen was die Spurplatten angeht.
 
Danke für den Input. Werde wohl 24/34 nehmen.

Wegen den Fender-Flares: Braucht man welche mit Teilegutachten/Prüfbericht oder ist dem TüV das Plastikteil eigentlich egal so lange die Reifen nicht überstehen?
 
Wegen den Fender-Flares: Braucht man welche mit Teilegutachten/Prüfbericht oder ist dem TüV das Plastikteil eigentlich egal so lange die Reifen nicht überstehen?
Meine sind im Fahrzeugschein eingetragen, also auch abgenommen vom Tüv, das geht nur mit Teilegutachten
 
Welche Spurplatten sind denn in Verbindung mit den PocketStyle Bushwacker-Verbreiterungen üblich bzw. max. möglich?
Die Bushwacker hab ich schon da liegen, bin aber noch unentschlossen was die Spurplatten angeht.
Ich habe die 34mm drauf in Verbindung mit den Pocket Style und original Felgen
 
Habe vorne 25mm und hinten 38mm mit 5 cm breiten Radhausverbreiterungen. Sind Bushwacker, aber keine Poketstyle.
Finde es sieht stimmig aus. Wenn ich eine lange Latte über die Radflanken halte, Steht hinten die Radhausverbreiterung noch ca. 5mm über. Vorne ist es dann genau bündig.
Bei mir steht in der Zulassung nur: "ausreichend Radabdeckung durch Radhausverbreiterung vorn und hinten".
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Gruß Dario
 
bei mir steht noch die Breite der Verbreiterung vorn und hinten drin...
 
Also offenbar nix außergewöhnliches wenn es ordentlich gemacht wurde/wird
 
Nö, Eintragung ist nix außergewöhnliches.
Allerdings hab ich noch nie ein Teilegutachten für FenderFlares gesehen.
Ist mir nicht bekannt, dass das jemand anbietet.
Hast mal ein Foto vom Teilegutachten? Persönliche Daten natürlich abgedeckt.
 
Ich weiß zwar nicht ob es eingetragen werden MUSS, aber eine Eintragung haben ist besser als eine brauchen
 
Hast mal ein Foto vom Teilegutachten?
Ich habe leider von garnix ein Teilegutachten, nur den Tüv Bericht der den ganzen Umbau abgenommen hat, der basiert ja auf div. Gutachten, sonst bekommst ja nix eingetragen.
 
Hallo,

ich habe einen 2018er Classic Laramie von AEC.
Er hat Spurplatten von der Firma Hofmann (inklusive Gutachten) an der VA (24mm/Rad) und HA (34mm/Rad) verbaut bekommen.

Leider hat mich unser örtlicher TÜV-Prüfer gleich abtreten lassen, obwohl ich alles mehr als ordnungsgemäß laut Einbauanleitung montiert und auch fotografisch dokumentiert habe.
Eigentlich würden ihm alle Räder zu weit draußen stehen, vorne links sei es ihm jedoch einfach zu viel.
Außerdem würde die Einzelabnahme circa 150 Euro kosten, weil er alles mit Lichtbildern belegen müsste.

Es wird von mir verlangt, dass ich beispielsweise eine weitere oder breitere Kotflügelverbreiterung verbaue. Dagegen wehre ich mich jedoch vehement, weil ich ja schließlich nicht der einzige Mensch in Deutschland bin, der diese Teile montiert hat und abgenommen haben möchte.


Deshalb suche ich auf diesem Wege jemanden, der mir sein TÜV-Gutatchen (gerne auch datenschutzrechtlich geschwärzt) zur Verfügung stellen würde, damit ich die Teile endlich abgenommen bekomme.
Am besten wäre logischerweise ein Gen. 4 Laramie mit gleichen oder noch breiteren Spurplatten, sowie originaler Rad-/Reifenkombination.

Mit freundlichen Grüßen aus Nordthüringen
Florian
 
Die Kosten von 100-150euro für die Einzelabnahme sind normal. Da diese nach Aufwand abgerechnet werden, also gibts da keinen Grund sich aufzuregen.

Das Gutachten von jemand anderem wird Dir nichts bringen. Da die Prüfer einen gewissen Ermessensspielraum haben. Je nachdem wie deine Achsen (Toleranzen) etc sind, ist es dem Prüfer halt ggf. zuviel was die rausstehen (oder zu grenzwertig) oder eben nicht.

War bei mir genauso.
Zum ersten Tüv gefahren und der meinte: Nee stehen mir zuviel raus.
Zum Tüv zwei Orte weiter gefahren: Joah bisschen knapp aber passt noch.

Also einfach mal ne andere Prüfstelle anfahren.
Wenn der Prüfer nicht will, dann will er nicht. Da kannste kommen mit was Du willst. Er muss dafür Unterschreiben und wenn er meint für ihn geht das nicht. Dann machts meist auch wenig Sinn zu diskutieren.
 
Aufwand hin oder her, Geld hat anscheinend gar keinen Wert mehr.

Typisch Deutschland auf jeden Fall. Alles nur sinnlos kompliziert.
Ich probiere es auf jeden Fall nun woanders.
 
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