Ein Überblick über aktuelle und zukünftige E-Pickups

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Da muss was passieren. Wir brauchen wieder gescheite Fahrzeuge die auch was können
Wenn man die allgemeine Entwicklung so betrachtet, wo am Hubraum immer weiter gespart wird, die Maschinchen immer kleiner werden und mit Turboladern künstlich wieder hochgezüchtet werden, würde ich sagen, die Zeiten der "gescheiten" Fahrzeuge sind wohl vorbei..
Also ich bin und bleibe sehr gespannt was der Akku im Ford wirklich kann
Selbst wenn der was kann und weiß ich wie viel Tonnen ziehen kann - wer kann sich am Ende so eine Karre leisten?
 
würde ich sagen, die Zeiten der "gescheiten" Fahrzeuge sind wohl vorbei..
So ist es... Auf einen 0,8 Liter Triturbo kann ich gut und gerne verzichten...
^^


Selbst wenn der was kann und weiß ich wie viel Tonnen ziehen kann - wer kann sich am Ende so eine Karre leisten?
Sehe ich ebenso... Klar, leisten können, ist die eine Seite, aber will man sich sowas dann auch leisten? Also sorry, für über 100.000 Taler kauf ich mir wohl kein Auto. Wir sind mittlerweilen schon am überlegen, ob wir den 2018'er einfach behalten, bis gar nix mehr geht. Wir sind früher ältere Gebrauchte gefahren, warum sollte das heute nicht mehr möglich sein...

Natürlich alles unter der Prämisse, dass einem das Fahren nicht auf andere Weise endgültig vergällt wird...
:/
 
Sehe ich ebenso... Klar, leisten können, ist die eine Seite, aber will man sich sowas dann auch leisten? Also sorry, für über 100.000 Taler kauf ich mir wohl kein Auto. Wir sind mittlerweilen schon am überlegen, ob wir den 2018'er einfach behalten, bis gar nix mehr geht. Wir sind früher ältere Gebrauchte gefahren, warum sollte das heute nicht mehr möglich sein...
Wenn ich mir die aktuelle Preisentwicklung an den Ladesäulen anschaue wird meine Befürchtung wahr. Strom für die Mobilität wird am Ende für den Verbraucher teurer werden als Benzin oder Diesel (oder LPG). Nicht jeder hat die Möglichkeit, Strom vom eigenen Dach zu erzeugen und damit sein Fahrzeug zu betanken (ich glaube auch nicht, dass das die Regierung und Energie-Industrie langfristig möchten). Nicht jeder fährt nur in einem engen Radius, sodass er nicht auf Ladestationen angewiesen wäre (zu denen ich mich zähle). Insofern hoffe ich, dass die Zukunft nicht im Fremd-Strom liegt, aber auch da befürchte ich, wird es am Ende des Tages eine politische und keine logische Entscheidung werden.

Wie weit ich mit einem E-PU beladen und mit Hänger durchs Mittelgebirge komme würde mich schon mal interessieren.
 
Auf einen 0,8 Liter Triturbo kann ich gut und gerne verzichten...
^^
:D

Natürlich alles unter der Prämisse, dass einem das Fahren nicht auf andere Weise endgültig vergällt wird...
:/
Ich sags mal so, lange wird das wohl seitens der P****** nicht mehr dauern. Vorallem wenn ich überlege, wie oft ich verachtende Blicke und Kopfschütteln von den Leuten entgegen bekomme, weil ich ne große Ami-Karre fahre (das der RAM einen Gas Umbau hat interessiert erstmal keinen), da fragt man sich, was kommt als nächstes??!! Das Problem liegt nicht darin in Deutschland große Autos, insbesondere RAMs fahren zu können, das Problem liegt am deutschen Spießerpack um einen herum, deren Hass immer größer zu werden scheint..
 
Fakt ist aber auch, dass es seit der Entwicklung des Automobils nur eine Richtung gibt:

Schneller, stärker, besser.
Vermutlich sind wir jetzt gerade an einem Punkt, an dem es zunächst einen Dämpfer gibt. Ähnlich der damaligen Ölkrise. Ich denke aber nicht, dass Hersteller, im Speziellen die unserer geliebten Trucks, sich mit einer Rückwärtsentwicklung was Beladung und Zugkraft angeht zufrieden geben.

Man wird schon merken, dass man sich gerade eine Lücke baut. Auch in Europa. Diese Lücke, die es schon länger gibt wird gerade von T5, T6, Dukato und Sprinter gefüllt. Aber auch dort wird der Diesel bald zum Problem. Die Alternative "Akku" reicht zum derzeitigen Zeitpunkt (noch) nicht aus.

Ich glaube, dass für viele (auch von uns hier) der Elektroantrieb eher eine Alternative darstellt als ein Vierzylinder in einem Fullsize Truck.
Wenn es den V8 nicht mehr gäbe würde ich persönlich vermutlich eher einen E-Truck mit richtig geiler Technik nehmen, als einen Truck mit einem V6.

Bei Ford z.B.: ich würde eher den Lightning kaufen als einen F150 V6 Eco-Boost. Wenn wir wirklich von 80.000€ aufwärts sprechen, dann manchen es die 10.000 auch nicht mehr aus. Finanziert ist die Karre dann vermutlich bei den Meisten.
Nur so werden in den USA seit Jahren noch diese Autos verkauft. Jeder kann sie bezahlen, aber niemand kann sie sich leisten. Alles gehört der Bank. Und die Bank gewinnt am Ende immer.

Aber das liegt auch nicht zwingend am "E-Antrieb". der Aktuelle Ford F150 mit dem 5.0 Liter V8 steht in DE selten unter 100.000 Steinen beim Händler als Neuwagen.

Also das Argument, dass das keiner bezahlen kann ist keines. Dieses Problem haben wir doch jetzt schon.



Alles behalten? Jup. Mache ich gerade. Was bleibt einem denn sonst übrig. Es gibt keine gescheiten HD Trucks auf dem Markt. Außer für viel zu viel Geld.

Ich denke aber nicht, dass das Behaltenprinzip in zehn Jahren noch funktioniert. Die Akzeptanz für unsere Autos schwindet.
 
Die Leute haben einfach kein Verständnis für unsere Autos, im Gegenteil, der Hass auf große Autos steigt und steigt, wird ja auch schön durch unsere Politik geschürt.

Ne, alles behalten macht irgendwann auch keinen Sinn mehr, weil die Kisten ja auch nicht ewig halten. In den USA bekommt man für unsere Kisten die Teile hinterher geworfen, da macht das "behalten Prinzip" noch Sinn, aber hier bei uns, mit der Einfuhr und Versandkosten rechnet sich das doch alles garnicht mehr, hab auch keine Lust (zumindest was meine Situation betrifft) jedes Jahr 1000ende an Euros in die Karre zu schlossern, dass macht für MICH genau so wenig Sinn, zumal ich meinem Geld nicht böse bin.

Aber mal ehrlich 100.000 fürn Pickup hinlegen??? Nö, danke, dann fahr ich halt kein Pickup mehr, dann ist es eben so!

Und was die E-Pickups betrifft.....ick wes ja nich.....bin da sehr skeptisch gegenüber. Einerseits ja, andererseits will ich das einfach nicht mehr erleben, irgendwie alles nur "Schöngerede".
 
Also die Shilouette schaut zumindest schon mal vielversprechend aus, auch wenn es wahrscheinlich erstmal nur ein Design-Gimmick ist. FCA täte aber sicher gut daran, es wie Ford zu handhaben, und seiner Pickup-Designlinie halbwegs treu zu bleiben...
:/
;)


So rein grundsätzlich ist aber der Hemi V8 auch nicht der Höhepunkt in meinem Leben, ich kann durchaus auch mit nem guten und kräftigen V6 (so lange es nicht wieder so ein EcoDiesel-Desaster würde) zufrieden sein. Trotz allem, mir kommt es dann doch mehr auf das Auto an sich an, obgleich das Gesamtpaket mit dem V8 schon was hat, keine Frage... Meine Teuerste und ich hatten erst das Thema, denke mal, dass wir uns in der Preisklasse über 60.000 Taler kein Auto mehr kaufen werden, also fallen F150 Lightning und E-Ram wohl schon mal von vornherein flach, auch wenn ich da zumindest ansatzweise positive E-Mobilitätsansätze und -anreize sehen könnte. Zuweilen wohl doch irgendwann mal ne PV-Anlage mit Speicher auf unser dann neues Dach kommen wird. Nehme ich zumindest mal an.

Was die drastischen Preiserhöhungen selbst angeht, so geht das ja mittlerweilen fast ausschließlich auf die Kappe der Importeure, die sich scheinbar noch ne goldene Nase damit verdienen wollen, bevor der Neuwagenmarkt solcher Fahrzeuge hier zusammenbricht. Betrachtet man nämlich die Preise in den USA, so sind die eigentlich eher marginal gestiegen und im regelfall gibt es beim Händler drüben auch nach wie vor noch gute Rabatte (zuzeit eher weniger, wegen Liefermangel). Selbst die zurzeit höheren Verschiffungskosten erklären derart eklatante Preiserhöhungen nicht.

Hier würde sich ein Selbstimport mittlerweile wohl wieder lohnen.

Rechenbeispiel:
Ram 1500 Laramie 4x4 UVP mit ein paar Extras ca. 55.000 US$,
abzüglich Händlerrabatt ca. 48.000 US$

Preis in Euro ca. 42.815 Euro
Verbringung zum Hafen KZV ca. 250 Euro
Verschiffungskosten ca. 1000 Euro
Zoll ca. 4406 Euro
Handlinggebühr Hafen ca. 250 Euro
Einfuhrumsatzsteuer ca. 9210 Euro
Umrüstung, Erstabnahme und Zulassung ca. 1500 Euro
Garantieversicherung 2 Jahre ca. 1000 Euro
Konvertierung ca. 600 Euro

Gesamt: 61.000 Euro

Vor kurzem gesehen bei RTR (noch ohne Gasanlage) für runde 79.000 Taler.

Ersatzweise halt den Dicken tatsächlich auf Zweitwohnsitz in Tschechien anmelden und wirklich behalten, bis er auseinanderfällt. Benzinpreis heute in CZ runde 1,42 Euro/Liter. Bei uns an der Shell mal eben 1,79 Euro pro Liter...
:/
 
Bin selber der festen Überzeugung, dass uns die ganze Diskussion, wie wir sie aktuell mit dem Verbrenner erleben, auch mit den Akku-Autos ereilen wird.

Es kann doch nicht im Interesse der Industrie sein ein nahezu wartungsfreies Auto zu bauen, das viele Jahre hält. Die Wirtschaft muss laufen, d.h. die Leute müssen konsumieren und sollen in die Werkstatt (alternativ ein Abo für irgendwas), und am besten gelingt dies durch politischen Druck auf die Konsumenten.

Lange Zeit war der Diesel der Segen für Berufspendler (Stimmen aus der Politik: wer arbeiten will, muss flexibel sein), dann kam die Steuererhöhung für Diesel. Oder rufen wir uns die Abwrackprämie in Erinnerung um den Konsum anzukurbeln. Und da würde mir bestimmt noch mehr einfallen ...

Ich glaube, billiger wird für uns die Mobilität nicht. Man versucht eher, den Konsumenten an sich zu binden. Und ob die Veränderung im Interesse des Klima-/Umweltschutzes ist wage ich bislang zu bezweifeln, denn am Ende dreht sich doch alles nur ums liebe Geld.
 
Aber zurück zum eigentlichen Thema.

Da ich meinen RAM auch öfter off the road bewege, bin ich natürlich an der Technik der E-Fahrzeuge sehr interessiert. Wenn ich mir vorstelle, dieses Fahrzeug mit jeweils einem Motor pro Rad die Sperrdifferentiale (verschleißfrei) simulieren, mit höherem Drehmoment, bei nicht mehr Gesamtgewicht, das wäre schon ein echtes technisches Highlight für mich. Viele Nachteile des konventionellen Antriebs im Geländebetrieb könnte man damit lösen. Traumhaft.

Ich hoffe, dass die Hersteller bei ihren Konzepten die Geländefähigkeit einbeziehen.
 
Hier würde sich ein Selbstimport mittlerweile wohl wieder lohnen.
Klingt interessant, könnte man mal drüber nachdenken
:/

Viele Nachteile des konventionellen Antriebs im Geländebetrieb könnte man damit lösen. Traumhaft.
Das mag sein. Aber welche neuen Probleme mit E Autos geschaffen werden sieht man jetzt noch nicht. Ich denke da werden technisch gesehen einige Sachen auf den Nutzer zukommen, die man selbst nicht mehr reparieren kann. Das wird dann so laufen das man den Werkstätten hoffnungslos ausgeliefert ist.
 
Klingt interessant, könnte man mal drüber nachdenken
:/

Das mag sein. Aber welche neuen Probleme mit E Autos geschaffen werden sieht man jetzt noch nicht. Ich denke da werden technisch gesehen einige Sachen auf den Nutzer zukommen, die man selbst nicht mehr reparieren kann. Das wird dann so laufen das man den Werkstätten hoffnungslos ausgeliefert ist.
So sehe ich das auch - und die Wartung wird dann wegen des oft angeführten geringeren Umfangs einfach „etwas“ teurer. Unterm Strich könnten die Werkstätten sonst ja gar nicht überleben…
 
So rein grundsätzlich ist aber der Hemi V8 auch nicht der Höhepunkt in meinem Leben
Geht mir auch so, andere Väter haben auch schöne Töchter
^^
Ich finde ja die F-150 recht interessant, ebenso die Jeep Modelle Gladiator und Rubicon, sehr lecker!!! Aber die Maschinen....entweder 3L Diesel (in Deutschland keine Zukunft), oder Rubicon 2L Benziner...hä? Drehorgel?
:/
Alles nicht so einfach..
 
So sehe ich das auch - und die Wartung wird dann wegen des oft angeführten geringeren Umfangs einfach „etwas“ teurer. Unterm Strich könnten die Werkstätten sonst ja gar nicht überleben…
Ganz meine Meinung, obgleich mir das beim Thema Ladepreise an E-Ladesäulen am Anfang der ganzen E-Mobilitäts-Diskutiererei auch keiner geglaubt hat. Muss man nur mal schauen, was so mancher Anbieter von Autobahn-Ladesäulen kassiert...
^^


Natürlich werden die Werkstätten bei sich verringerndem Reparaturaufand schlicht die Preise erhöhen. Dann kostet die Stunde eben nicht mehr 120 Euro in der Markenwerkstatt, sondern 250 Euro oder was auch immer. Dann wird ein Radwechsel (4 Stück) eben nicht mehr mit 4 AW berechnet, sondern mit 6, 7 oder 8 AW. Wie auch immer, Werkstätten werden sich anfangs vielleicht noch versuchen gesund zu schrumpfen, aber dann geht's an die Preise - zweifelsfrei.
 
Natürlich werden die Werkstätten bei sich verringerndem Reparaturaufand schlicht die Preise erhöhen. Dann kostet die Stunde eben nicht mehr 120 Euro in der Markenwerkstatt, sondern 250 Euro oder was auch immer. Dann wird ein Radwechsel (4 Stück) eben nicht mehr mit 4 AW berechnet, sondern mit 6, 7 oder 8 AW. Wie auch immer, Werkstätten werden sich anfangs vielleicht noch versuchen gesund zu schrumpfen, aber dann geht's an die Preise - zweifelsfrei.
Ich hoffe das sich das ganze noch soweit hin zieht, bis ich so alt bin und eh kein Bock mehr aufs Autofahren habe. Danach ist es mir ehrlich gesagt scheiß egal was kommt...
 
Klingt interessant, könnte man mal drüber nachdenken
:/

Das mag sein. Aber welche neuen Probleme mit E Autos geschaffen werden sieht man jetzt noch nicht. Ich denke da werden technisch gesehen einige Sachen auf den Nutzer zukommen, die man selbst nicht mehr reparieren kann. Das wird dann so laufen das man den Werkstätten hoffnungslos ausgeliefert ist.
Das meinte ich damit, dass die Industrie versucht, die Kunden an sich zu binden. Sei es mit irgendwelchen Abonnements, Mietverträgen (Akku), Finanzierungsmodellen oder schlicht Markenbindung bei Reparaturen/Kundendienst. Ist die Abhängigkeit erstmal hergestellt, kann die Industrie, und bei der Energieversorgung auch der Staat, die Preise nach Belieben diktieren.

Und genau darin sehe ich das Ziel der zukünftigen Mobilität: Individualverkehr abschaffen, System-Mobilität herstellen. Wobei es am Ende nur wenige Systemanbieter geben wird.
 
HI, ich werde meinen 2011er Ram auch erst einmal behalten, und schaue was in den nächsten Jahren alles noch so kommt, was halbwegs bezahlbar ist. Ich liebe meinen V8, aber auch mein schwerr verdientes Geld.

Ich habe auch schon den Neuen Ranger der Ende 22 bei uns zu bestellen sein soll im Auge gefasst.
Optisch schön bullig gemacht.
Wäre eine Nummer kleiner, aber immer noch groß genug für Mich, meine Frau und unseren Hund.
Zwar kein V8 mehr, aber wirtschaftlicher, und vorallen überall in Deutschland an Ersatzteile zu bekommen, und für schwere Fälle überall Fachwerkstätten vorhanden.

Gruß Spiki
 
HI, ich werde meinen 2011er Ram auch erst einmal behalten, und schaue was in den nächsten Jahren alles noch so kommt,
Dito.

Ich guck' derweil in alle Richtungen, Akkubomber, kleinerer PickUp, Bus.
Auffällig ist, das derzeit die Neu- und Gebrauchtpreise anziehen.

Ich hoffe nur, das ich deutlich über die aktuellen 236k km hinauskomme.
Bis das der TÜV uns scheidet, hoffentlich...
:/
 
Dito.

Ich guck' derweil in alle Richtungen, Akkubomber, kleinerer PickUp, Bus.
Auffällig ist, das derzeit die Neu- und Gebrauchtpreise anziehen.

Ich hoffe nur, das ich deutlich über die aktuellen 236k km hinauskomme.
Bis das der TÜV uns scheidet, hoffentlich...
:/
Genauso bei mir.

Nur, dass ich den Bus schon habe.

Ich wollte eigentlich einen Neuen Truck. 2500 oder 3500 Single Wheel. Lieber wäre mir sogar ein HD Truck von Ford.

Aber du bekommst echt garnichts. Nullkommagarnichts. Die Preise gehen durch die Decke. Ich suche auch zwingend das 8 Fuss Bed. Da ist es dann in DE vollkommen vorbei. Als Neuwagen bestellen... dann liegt Sowas aktuell bei 110.000 Steine bis der hier auf der Straße steht. Geht nicht.

Bin aber auch offen für nen E-Truck. Wenn der was kann...und das möchte ich nicht als erster ausprobieren.


Ich kann nicht so ganz einschätzen wie lange mein jetziger 2500er mit dem Hemi noch möchte. Der geht auf die 300.000 Kilometer zu. Der Truck läuft hervorragend. Er erfüllt alle meine Zwecke. Gegen behalten würde gerade nichts sprechen. Außer, dass ich nochmal richtig Bock auf nen geilen 3500er Cummins oder 350 Powerstroke hätte, bevor der Spaß hier vorbei ist.
 

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