Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Und trotzdem - dat Dingens ist innen wie außen grässlich grottig hässlich. Gott sei Dank eine Frage des persönlichen Geschmacks...
:D



Schöne neue Welt
<X

1,5 Stunden fahren 1 Sunde laden
<X
||
Eben einer der Gründe, warum ich mit diesem Unsinn nichts anfangen kann. Ob sich das jemals ändert, darf man sich mittlerweilen fragen - es sei denn, es kommen doch irgendwann mal noch die Super-Akkus...
 
Gibt der Oli eigentlich noch Gas? Der meinte doch, dass das Model X super zum Ziehen ist. Wenn ich mich richtig erinnere, meinte er, dass Gewicht bei E-Fahrzeugen und deren Anhängern fast keine Rolle spielt
:/
Widerspricht sich jetzt etwas mit dem Video
?(
 
Dem Herzinfarkt nahe dank Tesla!


Angeblich selbstfahrender Tesla getestet: Experiment geht komplett in die Hose
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von Lars Schwichtenberg am 01.12.2021​

Neue Teslas verfügen oft über das Ausstattungspaket "Full Self Driving", das zumindest dem Namen nach vollautonomes verspricht. Ein US-Journalist hat den angeblich autonomen Tesla im Verkehrschaos von New York getestet - mit eindeutigem Ausgang.
Obwohl Tesla seine Autopilot-Software als FSD bezeichnet, was für Full Self-Driving – also vollständig selbstfahrend – steht, kann der 10.000 US-Dollar teure Assistent das bislang bei Weitem noch nicht leisten. Er befindet sich noch immer in einer Beta-Phase. Einige Kunden können ihn aber bereits trotzdem zu Testzwecken im Fahrbetrieb nutzen. So auch unser CNN-Kollege Michael Ballaban, der sich mit einem Tesla Model 3 mit „Full Self Driving“ ins Verkehrsgewühl von New York City stürzte.
Der Test begann auf einer viel befahrenen Straße, die nach Manhattan führt. Schon da musste der menschliche Pilot sehr oft eingreifen, um nicht in Baustellen, geparkte LKWs oder Paketdienst-Laster zu krachen.

https://www.youtube.com/watch?v=tAfmclVmYQo
 
Elektroautos verbrauchen nicht nur beim Fahren Strom. Schon beim Laden können hohe Verluste anfallen. Heißt: Zum Aufladen des Fahrzeugs wird ............


Pfff, Fettebuchstabenzeitung
ich erwähne es nur ungerne mal wieder, aktuell ist mein Stromzähler bei 54$, dazu kommen 8$ wo ich fremdgeladen habe (Schnelllader) ...

62$ an Stromkosten seit dem 10.August an dem ich mein Auto in Empfang nahm.
Habe gerade nachgeschaut, knapp 4200km und das für 62$, was spricht dagegen?
8)
 
Habe gerade nachgeschaut, knapp 4200km und das für 62$, was spricht dagegen?
Vielleicht einfach nur die Tatsache, dass wohl 99% der User hier nicht in Canada leben, sondern in Deutschland...
:D


Was bei Dir dagegen spricht? Ich würde sagen so ziemlich wenig bis gar nichts. So wie ich das verstanden habe, ist die E-Murmel bei Dir halt vorwiegend Landy-Schoner und extrem günstig im Unterhalt. Deine Ansprüche dahingehend scheinen auch nicht sooo hoch zu sein und scheinbar passt das Ganze auch absolut in Dein Fahr- und Streckenprofil. Also kein Thema, warum nicht.

Aber... Nicht jeder will zukünftig Kleinwagen fahren und wenn man sich dann mal in der gehobeneren Klasse der E-Automobile anschaut (Tesla Model 3 gehört für mich definitiv nicht dazu), dann landet man doch schnell bei Anschaffungskosten zwischen 70.000 und 100.000 Euro. Dazu noch die mittlerweilen höchsten Strompreise in Europa, eine mangelhafte und überteuerte Ladeinfrastruktur, also ich hab allein dieses Jahr 2 Kunden, die ihr Firmen-E-Automobil wieder abgeschafft haben und zum 3 Liter Diesel zurückgekehrt sind, einfach weil es in der Praxis kaum händelbar war. Trotz eigener Lademöglichkeit vor dem Büro. Jetzt lädt da nur noch der Boten-Twizzy, der einmal am Tag zur Post und zum Brotzeit holen rollt...
:/
^^


Aber die Diskussion hatten wir hier ja schon mehrfach, insofern spricht wohl genauso viel dafür und dagegen wie vor einem halben Jahr auch. Geändert hat sich ja eigentlich nichts...
^^
 
Lexus stellt wasserstoffverbrennenden Offroad-Buggy vor
3. Dezember 2021, 7:55 Uhr, Andreas Donath
ROV Concept

Der Lexus ROV Concept ist ein wasserstoffbetriebener und gleichzeitig geländegängiger Buggy, der zeigen soll, wie sich Toyota und seine Marke Lexus die Zukunft des Offroad-Fahrens vorstellen. Der Geländewagen misst 3.120 x 1.725 x 1.800 Millimeter. Die Karosserie sitzt auf einem Rohrrahmen
Das Fahrzeug ist luxuriös ausgestattet mit Lederlenkrad und einem ergonomisch geformten Schaltknauf sowie Sitzen mit Kunstlederbezug und Federelementen.
Das Konzeptfahrzeug verfügt über einen 1-Liter-Wasserstoffmotor, der wie ein herkömmlicher Verbrennungsmotor mit Direkteinspritzung funktioniert, jedoch mit einem Hochdrucktank für komprimierten Wasserstoff gekoppelt ist.
ROV Concept (Bild: Lexus)

https://www.golem.de/news/rov-conce...cUhgfrnm5_QhelevUKDwCmaed5KSkvCi3J5opQO8WLsIO
 

Ex-Mitarbeiter enthüllen: Tesla-Video von 2016 war Fake

Tesla vermarktet sich als Pionier des autonomen Fahrens. Doch die Ehrlichkeit blieb dabei wohl auf der Strecke: Ein Video eines selbstfahrenden Teslas von 2016 stellte sich jetzt als Fake heraus.
Elon Musk zelebriert seine Teslas als Wunderwerke der Technik, als perfekte Symbiose aus Mensch und Maschine. 2016 wurde das Fahrassistenzsystem erstmals als „Autopilot 2.0“ beworben – und sorge damit natürlich für absolute Begeisterung. Tesla drehte dazu ein Werbevideo, das bis heute auf deren Webseite läuft. Darauf zu sehen: das Cockpit eines Teslas und ein Fahrer, der seine Hände in den Schoß legt – während das Auto weiterfährt. Der Durchbruch zum voll autonomen Fahren? Nicht ganz.
Denn dieses Werbevideo war wohl zum großen Teil gestellt. Das enthüllten jetzt diverse Ex-Mitarbeiter in einem umfassenden Interview gegenüber der „New York Times“. 19 ehemalige Angestellte sprachen unter dem Deckmantel der Anonymität mit der US-Zeitung, darunter waren allein acht zuständig als Ingenieure für den „Autopilot 2.0“. Laut den Befragten hatte das Auto nicht nur eine digitale 3D-Karte zur Verfügung – etwas, das es normalerweise nicht gibt – sondern wäre auch stellenweise an die Fahrbahnbegrenzung gestoßen und baute sogar einen Unfall auf dem Werksgelände.
Der Eindruck, dass der Tesla im Video also spontan und ohne Fahrer unterwegs ist und die Technik dabei reibungslos funktioniert, ist ein bewusster Trugschluss. Schon der Name „Autopilot“ stieß damals intern auf Widerstände, da er eine Leistung suggeriert, die von der Technik her gar nicht möglich ist. Die Ingenieure wollten das System eher „Co-Pilot“ taufen, was Elon Musk aber nicht wollte, wie die Interviewpartner der „New York Times“ berichteten.


Elon Musk hat Zweifel wohl unter den Teppich gekehrt


Die Technik ist bis heute umstritten. Denn Tesla ist in Sachen Hardware bei seinen Fahrassistenzsystemen eher sparsam unterwegs und setzt lediglich auf Kameras und die KI des verbauten Computers. Sicherheitsbedenken wurden laut den Ex-Mitarbeitern vom Firmenchef Elon Musk locker vom Tisch gewischt und zugunsten von Marketing und Optik ignoriert. Übrigens: Wer heute einen Tesla fährt, soll seine Hände trotz „Autopilot 2.0“ stets aus Sicherheitsgründen am Lenkrad lassen.

https://t3n.de/news/ex-mitarbeiter-enthuellen-tesla-video-autonomes-fahren-fake-1435810/
 

E-Auto: Tesla fahren wird so teuer, wie Verbrenner fahren


Eine Akkufüllung kann schon mal über 70 Euro kosten


18.12.2021 um 20:35 Uhr von Claus Ludewig - Der Elektroautohersteller Tesla hat die Preise fürs schnelle Laden an Superchargern erhöht. Um 12,5 Prozent müssen Fahrer nun tiefer in die Tasche greifen.

Als Tesla Motors im Jahr 2012 mit dem Model S im größeren Stil auf den Automarkt gekommen ist, haben die Amerikaner gleich eine Ladeinfrastruktur aufgebaut. Die Idee von Elon Musk ist, dass Leute nur dann Elektroautos kaufen, wenn Sie auch Optionen zum Aufladen haben. In der Anfangszeit konnten Tesla-Fahrer an den sogenannten Superchargern kostenlos laden, mittlerweile verlangt das Unternehmen Geld. Zum zweiten Mal im Jahr 2021 hat Tesla die Preise pro Kilowattstunde angehoben. Wer in Deutschland als Tesla-Fahrer an einem Tesla Supercharger laden will, zahlt ab sofort 45 Cent pro angefangener Kilowattstunde. Somit sind die Preise von November auf Dezember um 12,5 Prozent gestiegen, im Vergleich zu 2020 verlangt Tesla sogar 36 Prozent mehr, wie Teslamag.de meldet.

Eine Akkufüllung kann schon mal über 70 Euro kosten


Wenn man nun ein Tesla Model S mit rund 90 Kilowattstunden nachladen möchte, um wieder 400 Kilometer am Stück zurücklegen zu können, dann kostet das 40,50 Euro. Mit diesem Preis liegt E-Auto-Fahren inzwischen auf einem Niveau mit so manchem Verbrenner. Noch teurer wird es, wenn man als Fahrer eines E-Autos an einem Tesla Supercharger laden will und keinen Tesla fährt. Um überhaupt laden zu können, braucht man immer die kostenlose Smartphone-App von Tesla. Zudem muss der Supercharger für die Fremdmarken-Nutzung freigegeben sein, was Tesla sukzessive vorantreibt. Wenn all dies erfüllt ist, zahlt man 63 Cent pro Kilowattstunde.
Bildergalerie (Ansicht vergrößern für Quellenangaben)1 / 2
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Ladeoptionen für Elektroautos [Quelle: Eigene]
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E-Auto: Tesla fahren wird so teuer, wie Verbrenner fahren (1) [Quelle: Computec Media GmbH]
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Ladeoptionen für Elektroautos [Quelle: Eigene]
Tesla ist übrigens nicht allein mit der Preiserhöhung. Alle anderen großen Betreiber von öffentlichen Ladestationen haben in diesem Jahr ebenfalls die Preise erhöht. Einer der teuersten Anbieter ist Ionity, der den Autoherstellern Audi, BMW und Mercedes gehört. Wer an einer Ionity-Ladesäule aufladen will, zahlt 79 Cent pro Kilowattstunde. Folglich würde eine Akkufüllung mit 90 kWh 71,10 Euro kosten. Immerhin offeriert Ionity sogenannte High Power Charging Stations, die mit bis zu 350 Kilowatt und 800 Volt E-Autos auch schon in rund 18 Minuten auf 80 Prozent aufladen können. Allerdings muss dazu auch der passende On-Board-Lader im E-Auto verbaut sein und das gibt's aktuell nur beim Hyundai Ioniq 5, Kia EV6 für rund 45.000 Euro oder bei den mehr als doppelt so teuren Audi e-Tron GT und Porsche Taycan. Allerdings gibt es die Option, über Verträge günstigere Konditionen bei den Ladestationsbetreibern zu erhalten. Die günstigste Methode E-Auto zu fahren ist daheim mit Haushaltsstrom aufzuladen. Mit einer Wallbox kann man mit 11 Kilowatt laden und hat somit über Nacht ein vollgeladenes Elektroauto. Derzeit gibt es zudem eine Förderung in Höhe von 900 Euro, wenn man daheim eine Wallbox installieren lässt.

Autofahren wird zum Luxus


Zwar steigen die Preise an den Ladesäulen, doch Verbrennerfahrer sollten sich nicht zu früh freuen. Schließlich steigen auch die Spritpreise weiter an, da neben der Mineralölsteuer auch eine CO2-Steuer fällig wird. Die Zielsetzung scheint zu sein, Verbraucher über den Geldbeutel zu günstigeren Alternativen für die individuelle Mobilität zu bringen und letztlich etwas für den Umweltschutz zu tun.
Um die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, gibt es in Europa das "Fit for 55"-Programm. Es genügt dabei nicht, wenn sich nur ein Sektor um Umweltfreundlichkeit bemüht. Jeder einzelne Bürger muss mit seinem Verhalten dazu beitragen. Der Verkehrssektor war im Jahr 2020 für rund 20,3 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes von Deutschland verantwortlich. Eine Möglichkeit, den lokalen CO2-Ausstoß zu senken, sind Elektroautos. Zwar fällt bei der Produktion der E-Fahrzeuge mehr CO2 als bei Verbrennern an, doch kompensieren manche Autohersteller dies durch CO2-Kompensationszahlungen. Einige Hersteller lassen sogar nur mit regenerativen Energien produzieren und achten auf einen möglichst kleinen CO2-Rucksack ihrer E-Autos. Um bilanziell CO2-neutral unterwegs zu sein, bieten sich - theoretisch - auch E-Fuels an, doch die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen ist energieintensiv und darum wenig ökologisch sinnvoll für den Einsatz im PKW. Zudem kostet der Liter E-Fuel - im Idealfall - ungefähr doppelt so viel, wie ein Liter Benzin. So oder so wird Autofahren immer teurer.


https://www.pcgameshardware.de/Automotive-Thema-261936/News/Tesla-Ladepreise-in-Deutschland-1385880/
 
Der Weg ist auf jeden Fall der richtige, ist ja nicht nur das Auto fahren, Heizen etc. kommt ja auch dazu, was immer teurer wird.

Ich finde, es müssten Anreize geschaffen werden.... Harz IV bzw. das Bürgergeld erhöhen, dass einige den Anreiz haben nicht mehr Arbeiten gehen zu müssen, weil die Fahrt dorthin zu teuer ist. Wenn einige sich denken: "Dann nehmt doch den ÖPNV". Klar, nur muss der a) erst mal vorhanden sein, und b) hängt auch der an den Energiepreisen, die sind auch nicht ein Wohltätigkeitsverein.

;)
 
Zwar fällt bei der Produktion der E-Fahrzeuge mehr CO2 als bei Verbrennern an, doch kompensieren manche Autohersteller dies durch CO2-Kompensationszahlungen.
Aha.
:huh:


Durch diese CO2-Kompensationszahlungen ist die CO2-Problematik also entschärft und wir können
weiter munter V8-Säufer fahren.
8)


Wer hätte das gedacht...
:/
 
doch die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen ist energieintensiv und darum wenig ökologisch sinnvoll für den Einsatz im PKW
Da reiten sie ja immer gerne drauf herum.
Über den Energieaufwand bei der Produktion unserer herkömmlichen Kraftstoffe redet dagegen keiner mehr,
denn an diesen Umstand haben wir uns binnen der letzten 130 Jahre bereits gewöhnt.
 
Ergänzung:

ich meine gelesen zu haben, das in jedem Liter Benzin oder Diesel rund 1,5 kWh Strom stecken.
Der muss schliesslich auch irgendwie produziert werden.

Komischerweise redet davon aber niemand so laut...
 
Komischerweise redet davon aber niemand so laut...
...auch nicht davon, dass E-Fuels bei entsprechend hoher Menge natürlich einen viel geringeren Energieaufwand zur Produktion benötigen würden und preislich in Masse durchaus auf Niveau heutiger Diesel und Benzinpreise läge - würde der Staat nur auf die Mehrfachbesteuerung verzichten...

Im übrigen kostete 1 Liter Ligroin, also die Suppe, welche Bertha Benz 1888 in der Stadtapotheke von Wiesloch erwarb, als sie mit dem Motorwagen ihre Mannes von Mannheim nach Pforzheim die erste Langstreckenfahrt absolvierte - nach heutigem Maßstab umgerechnet was um die 22 Euro. Happiger Literpreis, würde ich meinen, aber am Ende machts halt dann doch die Masse und die Verbesserung der laufenden Produktionstechniken...
:D


Saubere E-Fuels aus sauberem Strom (Kernkraft) wäre am Ende sicher eine langfristig gute Alternative zur Senkung des CO2-Ausstoßes...
 
Ergänzung:

ich meine gelesen zu haben, das in jedem Liter Benzin oder Diesel rund 1,5 kWh Strom stecken.
Der muss schliesslich auch irgendwie produziert werden.

Komischerweise redet davon aber niemand so laut...
Tja,
:D
mein Lehrer in der Schule hat es vorgerechnet, Oli gibt Watt hat es vorgerechnet, und andere auch.
Der "Umweltfreundlichste Wagen" ist das Altfahrzeug. Selbst wenn Du Deinen Ram noch 20 Jahre fährst, oder Dir sofort irgend so ein supersarsames Microfahrzeug kaufst, wird die Umweltbilanz in 20 Jahren bestenfalls bei Null sein.
;)

Nur, stell Dir das mal vor, das würde Mainstream. Dann kommt der stolze Neuwagenbesitzer, und wird sofort als Umweltsau gebasht. Bei dem Kreuz das die meißten Leute haben, heißt das faktisch nullverkauf von Neuwagen. Und aus der Auitomobilindustrie werden Automobilmanufakturen, die nur noch auf Erhaltung des Bestands produzieren. Zumindest was Deutschland betrifft.
 
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