Kennt jemand diesem 3500er Cummins?

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Gummiente

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Babenhausen
Schönes Teil. Den hab ich auch schon öfters angeboten gesehen. Seh jetzt auf Anhieb nichts was ich auszusetzen hätte.
 
Schönes Teil. Den hab ich auch schon öfters angeboten gesehen. Seh jetzt auf Anhieb nichts was ich auszusetzen hätte.
sehe ich auch so. Reagiert nur nicht. Vielleicht schon weg...

Ist der zu teuer? Das kann ich momentan überhaupt nicht einschätzen, weils keinen zweiten gibt....
 
Na ja, für das Alter dennoch ein mehr als stolzer Preis. 3500'er hin oder her...
:/
 
sehe ich auch so. Reagiert nur nicht. Vielleicht schon weg...

Ist der zu teuer? Das kann ich momentan überhaupt nicht einschätzen, weils keinen zweiten gibt....
Wenig km drauf. In den USA bezahlst du den Preis oder aktuell eher mehr in USD, denke das ist ein fairer Preis.
 
Wenig km drauf. In den USA bezahlst du den Preis oder aktuell eher mehr in USD, denke das ist ein fairer Preis.
Wie bitte? Du zahlst in den USA für einen 11 Jahren alten 3500'er doch keine 53.000 US$. Sind weder selten, noch was Besonderes. Die Laufleistung, sofern sie überhaupt stimmt, ist ja nicht schlecht, die Ausstattung auch nicht, aber sorry, ansonsten ist das bis auf ein paar wenige Schmankerl auch nur nahezu ein Standard-3500'er...

Ohne Zwillingsbereifung kostet der exklusive Tax neu gerademal 64.000 Dollar mit Allrad und Laramie-Ausstattung. Sagen wir besser 58.000 US$ mit den üblichen Rabatten dort, je nach Bundesstaat, City und Tax wohl knapp 60.000 US$. Einen 11 Jahre alten 3500'er mit wenig Laufleistung? Da liegst dann in den USA eher bei 15 bis 20.000 US$. Vielleicht auch 25.000, wenn's ein richtig geiles Teil ist. Also besser selbst importieren, wer sowas will...
 
Ja ans rüber holen dachte ich auch schon, hab mit dem ein oder anderen Händler gesprochen. Aktuell seit der Gebrauchtwagenmarkt in USA nicht rosig aus. Bis der hier wäre ist er teurer...
Oder ich kenne die falschen Händler. Die wollen ja dran verdienen. Selbst importieren...ja würde ich gerne, aber ich glaube nicht, dass ich das hinbekomme.
 
Ja ans rüber holen dachte ich auch schon, hab mit dem ein oder anderen Händler gesprochen. Aktuell seit der Gebrauchtwagenmarkt in USA nicht rosig aus. Bis der hier wäre ist er teurer...
Oder ich kenne die falschen Händler. Die wollen ja dran verdienen. Selbst importieren...ja würde ich gerne, aber ich glaube nicht, dass ich das hinbekomme.
Da hilft im Grunde auch nur direkt rüberfliegen, 2 Wochen Urlaub inkludieren und in ländlichen Bereichen die regionalen Anzeigenblätter zu durchforsten. Ländliche Regionen natürlich deshalb, weil Du in den Ballungszentren natürlich weit weniger gebrauchte 3500'er aus Privatbesitz finden würdest. Interessant sind hierbei nämlich mehr private als gewerbliche Verkäufer, denn Ersteren ist es faktisch egal, was die auf die Quittung und in den Kaufvertrag schreiben. Irgendwelche Rechte wie bei uns kannst Du daraus eh nicht ableiten. Und den Händlergewinn mitbezahlen macht auch nur wenig Sinn. Einen relativ Guten für 20 Scheine von Privat kaufen und sich die Quittung auf 14.000 ausschreiben lassen, sollte im Regelfall kein großes Thema sein, wenn man's erklärt. Der Farmer oder Handwerker interessiert sich kaum dafür, dass Du hier den Zoll und die Steuer bescheißt...
;)


Anschließend Resturlaub genießen, den Wagen auf eigener Achse und eigener Versicherung (relativ teuer für 7 Tage) zum Hafen bringen und an eine dafür spezialisierte Firma übergeben. Kommt halt dann preislich noch einiges oben drauf, bis das Dingens zulassungsfertig hier vor der Tür steht.

Urlaubskosten ca. 2.000 Euro
Kaufpreis ca. 16.550 Euro
Versicherung ca. 450 Euro
Verschiffung ca. 1.500 Euro
Zoll auf 11.500 Euro + Verschiffung ca. 1.300 Euro
Einfuhrumsatzsteuer auf 11.500 Euro + Verschiffung + Zoll ca. 2.700 Euro
Umrüstung und Zulassung durch Fachfirma ca. 2.500 Euro

Gesamtkosten etwa 27.000 Euro

Schon ein Unterschied zu den hier veranschlagten knapp 44.000 Euro, aber eben auch einiges an Mehraufwand. Allerdings ist die Auswahl in den USA auch bei weitem größer und es wird bei solchen Fahrzeugen auch seltener an den Tachos gedreht. Das passiert dann oft erst bei uns.

Aber wie immer, Glück und Pech liegen nahe beieinander. Der hier angebotene kann in super Zustand sein, der Selbstimportierte eine Gurke - oder auch umgekehrt. Den hier angebotenen sehe ich aber real nicht bei dem veranschlagten Preis, eher zehntausend darunter, aber es steht ja bekanntlich jeden Tag auf's Neue ein Dummer auf - und wie schon richtig festgestellt wurde, 3500'er dürften hier eher selten zu finden sein...
;)
 
Wenn man sich die andere Anzeige des Anbieters ansieht sieht man: der Cummins ist "benutzt" worden und musste ordentlich ziehen:

Hundeanhänger
 
Wie bitte? Du zahlst in den USA für einen 11 Jahren alten 3500'er doch keine 53.000 US$. Sind weder selten, noch was Besonderes. Die Laufleistung, sofern sie überhaupt stimmt, ist ja nicht schlecht, die Ausstattung auch nicht, aber sorry, ansonsten ist das bis auf ein paar wenige Schmankerl auch nur nahezu ein Standard-3500'er...

Ohne Zwillingsbereifung kostet der exklusive Tax neu gerademal 64.000 Dollar mit Allrad und Laramie-Ausstattung. Sagen wir besser 58.000 US$ mit den üblichen Rabatten dort, je nach Bundesstaat, City und Tax wohl knapp 60.000 US$. Einen 11 Jahre alten 3500'er mit wenig Laufleistung? Da liegst dann in den USA eher bei 15 bis 20.000 US$. Vielleicht auch 25.000, wenn's ein richtig geiles Teil ist. Also besser selbst importieren, wer sowas will...
Ich meinte 43k USD.

Schau mal bei autotrader (und ich meine keine Benziner).

https://www.autotrader.com/cars-for...teBanner=false&sortBy=relevance&numRecords=25

jetzt nimmst noch mal die Laufleistung auf 75k mi maximum runter und schaust was über bleibt. Der Truck um dens hier geht ist dazu noch ein laramie mit 8ft bed.

Ansonsten gib mir Bescheid wo du du einen Cummins mit wenig Laufleistung (bei dem Preis von mir aus auch mit 150k mi) egal welches Modelljahr für 15-20k bekommst, ich kaufe jeden davon auf
:D


Gebrauchte Diesel Trucks sind in den USA nicht billig. Jetzt wo es aufgrund der Chipknappheit nur wenig neue gibt erst recht nicht.
 
Neo Neo
Im Grunde hast Du Recht, aber aktuell sieht es auf dem US-Markt anders aus.
Bei autotrader z.B. fängt der billigste 2011 3500 im Raum Texas um die 30000 USD an und
hat dann viel mehr Meilen drauf. Und da ist die Auswahl auch nicht sehr groß.
Wenn Du dann mit viel Aufwand den Ram hier in D stehen hast, geht es an die Zulassung und
das Diesel-Abgasgutachten. Das lassen sich die 1-2 Händler, die dieses Gutachten besitzen bestimmt
großzügig bezahlen. Somit geht Deine Rechnung nicht ganz auf.
;)


Gummiente
Der Ram macht einen guten Eindruck, da 1. Hand und EZ wahrscheinlich in D, wenn das alles
stimmt. Da die Auswahl an guten Cummins in D gleich 0 ist, kann der Verkäufer den Preis so
hoch ansetzen. Durch das immer mal wieder Inserieren sieht man allerdings, dass niemand
mit Verstand diesen Ram kauft, sondern da muss jemand mit Bauchgefühl kommen.
;)

VB ist bestimmt vorhanden, wenn Du den Verkäufer mal erreichst.
 
Glaube aber, ihr verwechselt hier die Bedeutung einer Plattform wie Autotrader ein bisschen mit unserem Mobile.de oder Autoscout24.de...
:/


In Deutschland inseriert nahezu jeder, der ein Fahrzeug verkaufen will, egal ob Privat oder Händler, sein Auto auf Mobile und Autoscout, einfach weil es sich bei uns so bewährt hat und das dann auch rund 95% des verfügbaren Gebrauchtwagenmarktes abdeckt. Wer sucht, schaut ebenfalls automatisch erst einmal bei Mobile, Autoscout und Ebay. Eine völlig andere Basis.

Anzeigenportale wie Autotrader USA oder Canada bilden lediglich rund 25 bis 30% des amerikanischen oder canadischen Gebrauchtwagenmarktes ab und sind auch hauptsächlich von Händlern frequentiert, die dort ihre Fahrzeuge anbieten. Klar, Privatverkäufer gibt es auch dort, aber das ist eben nicht die Masse, die den vollständigen Gebrauchtwagenmarkt wiederspiegelt, wie bei uns. In den USA ist es wohl nach wie vor üblich, in regionalen Anzeigenblättern und Portalen zu inserieren, oder auch einfach das übliche Pappschild "for sale" in der Frontscheibe (was bei der Suche aber etwas mühselig werden dürfte...
:D
). Zudem gibt es nahezu unzählige, regionale Online-Verkaufsportale.

Deshalb schrieb ich ja, hinfliegen, das Ganze mit einem Rundreiseurlaub verbinden und die regionalen Tagesblätter durchforsten und vielleicht auch ein paar Händler abklappern. So findet man gute und günstige Gebrauchte. Ob dann zufällig auch das Passende dabei ist, bleibt natürlich abzuwarten und ist ein Glücksspiel. Alle Bundesstaaten abklappern dürfte auch eher schwierig werden, aber gebrauchte Rams finden sich ja regional genug, auch 3500'er (wenn auch weit weniger als 1500'er und 2500'er)...
;)


Ich kann hier nur die Erfahrungen meiner Familie und meiner Freunde in den USA wiedergeben, Über Autotrader sucht da nahezu keiner. Das Thema hatten wir ne ganze Weile, als die für mich voriges Jahr nach einem kostengünstigen 1500'er geschaut haben... Da war dann allerdings das Angebot meines Händlers doch zu gut, um sich die Mühen eines Eigenimports anzutun, um am Ende 5.000 Euro zu sparen...
^^


* * * * *

Aber wie gesagt, muss jeder selbst wissen. Wie MrTurbodiesel schon schrieb, hier ist es wohl nahezu der einzig verfügbare 3500'er Cummins, also ist auch der Preis relativ. Da geh ich absolut konform...
:thumbup:


Kopie des Gutachtens rücken die Firmen meines Wissens für'n Tausender schon raus. Plus Umrüstkosten von etwa 1.500 Euro finde ich die angesetzten Kosten von 2.500 Euro im Ganzen eigentlich okay und nicht zu gering angesetzt.

Am Ende ist ein Auto nun mal das wert, was ein anderer zu zahlen dafür bereit ist. Wenn es also jemanden gibt, den ein 11 Jahre alter 3500'er die knapp 44.000 Euro wert ist, dann ist's ja kein Thema und das Auto wohl auch wert. Ist aber eben auch nicht umsonst schon mehrfach inseriert worden. In den USA würde der von Privat wohl nicht mehr als die genannten 20 Scheine bringen, mit Glück auch 25, aber eben in Dollar, nicht Euro. Die Importkosten sind halt letztlich nicht ganz ohne, das relativiert natürlich einiges...

Gebrauchte Diesel Trucks sind in den USA nicht billig.
Richtig, einfach weil der Neupreis rund 9.000 US$ höher liegt als beim gleich ausgestatteten Benziner. Ist beim 3 Liter EcoDiesel V6 das Gleiche, wie beim Cummins V8. Macht bei einem 11 Jahre alten Gebrauchten aber auch nicht mehr so viel aus, vielleicht noch 1.000 bis 2.000 Dollar Mehrpreis zum Benziner. Sind aber auch etwas seltener, da stimmt...
Jetzt wo es aufgrund der Chipknappheit nur wenig neue gibt erst recht nicht.
Die Lieferzeiten im Automobilbereich haben sich wohl tatsächlich etwas verlängert aufgrund der Pandemie, das stimmt, das hat aber nahezu "0" Auswirkungen auf den Gebrauchtwagenmarkt. Privatverkäufe und Inzahlungnahmen verschieben sich halt lediglich um den gleichen Zeitraum, wobei in den USA auch eher wenig selbst konfiguriert bestellt wird, sondern vorwiegend gekauft wird, was beim Händler steht und am nächsten den eigenen Wünschen entspricht. Da konfigurieren nämlich hauptsächlich die Händler und lassen sich das dann für einen Abverkauf auf den Hof stellen - deshalb haben die Kisten dort auch oft relativ volle Hütte - oder Buchhalterausstattung.
 
Schei*e, das war schon wieder vieeeeeeeeel zu lang...
:D
:D
:D
 
Richtig, einfach weil der Neupreis rund 9.000 US$ höher liegt als beim gleich ausgestatteten Benziner. Ist beim 3 Liter EcoDiesel V6 das Gleiche, wie beim Cummins V8. Macht bei einem 11 Jahre alten Gebrauchten aber auch nicht mehr so viel aus, vielleicht noch 1.000 bis 2.000 Dollar Mehrpreis zum Benziner. Sind aber auch etwas seltener, da stimmt...
Hat einfach mit dem enormen Werterhalt zu tun, die Gebrauchtpreise für Diesel HD waren schon immer hoch und sind es nun umso mehr. Andere Beispiele wo einfach auch Gebraucht sehr teuer sind: Wrangler oder Tacomas, da brauchst einen Jungen gebrauchten gar nicht erst kaufen im Vergleich zu neu.

Kein Vergleich im Wertverfall gegenüber einem HD Gasser oder einem Half-ton - da trifft deine Aussage schon zu.

Und ja klar privat bekommst du die Kiste für ein paar k weniger als beim Händler, logisch - aber nicht um 10-15k weniger. low-mileage Cummins für 15-20k ist (leider) einfach nicht real, egal wie alt.
 
Die Lieferzeiten im Automobilbereich haben sich wohl tatsächlich etwas verlängert aufgrund der Pandemie, das stimmt, das hat aber nahezu "0" Auswirkungen auf den Gebrauchtwagenmarkt. Privatverkäufe und Inzahlungnahmen verschieben sich halt lediglich um den gleichen Zeitraum, wobei in den USA auch eher wenig selbst konfiguriert bestellt wird, sondern vorwiegend gekauft wird, was beim Händler steht und am nächsten den eigenen Wünschen entspricht. Da konfigurieren nämlich hauptsächlich die Händler und lassen sich das dann für einen Abverkauf auf den Hof stellen - deshalb haben die Kisten dort auch oft relativ volle Hütte - oder Buchhalterausstattung.
Ein paar interessante Artikel dazu:

https://www.autoblog.com/2021/05/05/automotive-chip-shortage-explained/

https://www.autoblog.com/2021/05/03/rental-car-agencies-buying-used-cars-chip-shortage/

Wenn du mal in den US-FB-Gruppen liest in letzter Zeit ist das Problem schon sehr real und die Gebrauchtpreise sind durch die Bank hoch.

https://www.fordtremor.com/threads/market-check.4642/
 
Na ja, darüber könnte man wohl noch seitenlang diskutieren...
^^


Für mich ist das hier angebotene Fahrzeug schlicht zu teuer im Vergleich zum Neupreis, für ein 11 Jahre altes Fahrzeug. Die Tatsache, dass es wohl ziemlich der einzig Verfügbare hier ist, macht Preisverhandlungen natürlich schwierig und nicht jeder traut sich zu, so ein Drum selbst zu importieren. Er wird einen Käufer finden, so viel steht fest. Ob für den angesetzten Preis? Wird man wohl nie erfahren, es sei denn jemand aus dem Forum kauft das Teil. Ob er es wert ist? Kann nur jeder für sich selbst beurteilen...
;)
 
Da hilft im Grunde auch nur direkt rüberfliegen, 2 Wochen Urlaub inkludieren und in ländlichen Bereichen die regionalen Anzeigenblätter zu durchforsten. Ländliche Regionen natürlich deshalb, weil Du in den Ballungszentren natürlich weit weniger gebrauchte 3500'er aus Privatbesitz finden würdest. Interessant sind hierbei nämlich mehr private als gewerbliche Verkäufer, denn Ersteren ist es faktisch egal, was die auf die Quittung und in den Kaufvertrag schreiben. Irgendwelche Rechte wie bei uns kannst Du daraus eh nicht ableiten. Und den Händlergewinn mitbezahlen macht auch nur wenig Sinn. Einen relativ Guten für 20 Scheine von Privat kaufen und sich die Quittung auf 14.000 ausschreiben lassen, sollte im Regelfall kein großes Thema sein, wenn man's erklärt. Der Farmer oder Handwerker interessiert sich kaum dafür, dass Du hier den Zoll und die Steuer bescheißt...
;)


Anschließend Resturlaub genießen, den Wagen auf eigener Achse und eigener Versicherung (relativ teuer für 7 Tage) zum Hafen bringen und an eine dafür spezialisierte Firma übergeben. Kommt halt dann preislich noch einiges oben drauf, bis das Dingens zulassungsfertig hier vor der Tür steht.

Urlaubskosten ca. 2.000 Euro
Kaufpreis ca. 16.550 Euro
Versicherung ca. 450 Euro
Verschiffung ca. 1.500 Euro
Zoll auf 11.500 Euro + Verschiffung ca. 1.300 Euro
Einfuhrumsatzsteuer auf 11.500 Euro + Verschiffung + Zoll ca. 2.700 Euro
Umrüstung und Zulassung durch Fachfirma ca. 2.500 Euro

Gesamtkosten etwa 27.000 Euro

Schon ein Unterschied zu den hier veranschlagten knapp 44.000 Euro, aber eben auch einiges an Mehraufwand. Allerdings ist die Auswahl in den USA auch bei weitem größer und es wird bei solchen Fahrzeugen auch seltener an den Tachos gedreht. Das passiert dann oft erst bei uns.

Aber wie immer, Glück und Pech liegen nahe beieinander. Der hier angebotene kann in super Zustand sein, der Selbstimportierte eine Gurke - oder auch umgekehrt. Den hier angebotenen sehe ich aber real nicht bei dem veranschlagten Preis, eher zehntausend darunter, aber es steht ja bekanntlich jeden Tag auf's Neue ein Dummer auf - und wie schon richtig festgestellt wurde, 3500'er dürften hier eher selten zu finden sein...
;)
Vergiss bei deiner Planung bitte nicht die 2 Wochen Urlaub in Mexiko vorher einzuplanen.

Weil bis der Travelban aufgehoben ist (Zeitpunkt aktuell unbekannt) fliegt kein normale (ausgenommen US-Bürger, Greencard Inhaber oder Besitzer eines NIE) mal eben so in die USA.
 
Vergiss bei deiner Planung bitte nicht die 2 Wochen Urlaub in Mexiko vorher einzuplanen.

Weil bis der Travelban aufgehoben ist (Zeitpunkt aktuell unbekannt) fliegt kein normale (ausgenommen US-Bürger, Greencard Inhaber oder Besitzer eines NIE) mal eben so in die USA.
Da hast Du natürlich recht. War auch eher allgemein gedacht und nicht unbedingt auf die jetzige Pandemiezeit bezogen...
;)
:thumbup:


Geschäftlich dürfte ich wohl schon rüberfliegen (meine ich zumindest), aber der Aufwand und die Kosten sind auch um einiges gestiegen. Muss ich nicht haben, aber wir warten auch schon auf eine Besichtigungsmöglichkeit des Grundstückes in Kanada...
 
Also ich kenne den Anbieter. Ein Auto von dem kaufen?? Nur wenn man vielleicht sein Geruchssinn durch Corona verloren hat.
^^
ich kenne den Diesel nicht.... Den hat er noch nicht lange.... ABER ich kenne seinen andern Ram
<X
und die anderen Autos von ihm. Die Innenräume bestehen aus feinstem Hundeflokati
^^
total verdeckte Hütten. Der ist Jäger. Lässt bloß die Finger weg,
 
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