Elektrisch angetriebene Automobile

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Für weitere Antworten geschlossen.
ich klink mich hier mal kurz ein
;)


Seit dem 1.4.2019 (kein Aprilscherz) fahre ich ein Tesla Model 3 Dual Motor in der Basisausstattung. Ist das einzige Auto, das ich habe/fahre und nutze es praktisch täglich. Mein Arbeitsweg beträgt einfach rund 65 km, macht also 130 km am Tag. Mittlerweile habe ich die 90'000 km geknackt. Ich traue mir daher zu, das Thema einigermassen sachlich abhandeln zu können.

Aufladen:
Das Ladenetz ist für weite Strecken mit den Schnellladestationen an den Autobahnen sicherlich ausreichend. Genutzt habe ich sie auf meiner Ferienfahrt letzten Herbst nach Dresden, wo ich zwei Ladestopps je Weg an Rasthäusern mit Tesla-Superchargern geplant hatte. Die Ladestationen waren jeweils maximal zur Hälfte besetzt und daneben standen noch Ionity-Säulen, die ich auch noch hätte nutzen können. Vorteil der Tesla Supercharger ist, dass man sich nicht an der Säule registrieren muss, sondern einfach einstöpseln und laden kann. Die Belastung erfolgt dann auf die im Tesla-Konto hinterlegte Kreditkarte. Die Ladepausen konnten für Toilettengang und Zwischenverpflegung genutzt werden (jeweils 15-20 Minuten).
Für die täglichen Fahrten nutze ich eine Wallbox daheim. Dies ist m.E. unabdingbar und ich verstehe jeden, der sagt, dass für ihn als Laternenparker ein E-Auto nicht sinnvoll sei. Ich würde auch nicht den Lademöglichkeiten nachrennen und in meiner Freizeit auf das Aufladen des Autos warten wollen.

Autopilot:
Wie gesagt, ich habe bewusst nur die Basisausstattung gewählt, weil ich nicht für etwas im voraus bezahlen will, von dem ich nicht weiss, ob und wie es irgendwann funktionieren wird. Im Extremfall habe ich Geld für so ein System ausgegeben und konnte es während der Lebensdauer des Autos nicht nutzen.

Leistung:
Wie erwähnt, Basisausstattung und immer genügend Leistung. Mein Sohn (damals 21) hat mal gefragt, warum ich nicht das Performance-Model genommen hätte. Ich bin dann kurz mit ihm auf die Autobahn (mit Steigung) und habe beschleunigt. Er hat dann verstanden, warum mehr gar nicht notwendig ist
:saint:

Da ich zum Autoquartett-Alter raus bin, ist es mir nur noch wichtig, dass ich komfortabel überholen kann und das funktionierte bisher jederzeit.

Kosten:
Die Anschaffung ist vielleicht etwas teurer, relativiert sich aber im Hinblick auf die laufenden Kosten. In der Schweiz beim Strombezug zuhause kosten mich 100 km rund Fr. 3.-- an Strom. Mit der eigenen Photovoltaik-Anlage geht es noch etwas günstiger.
Ansonsten einmal im Jahr ein Satz Ganzjahresreifen (bei rund 45'000 km nicht ganz verkehrt), die ich jeweils im Oktober aufziehen lasse und etwas Scheibenreiniger. Ansonsten nix.

Mängel:
Gut, ich bin nicht auf Spaltmasse versessen und da gäbe es für einige sicher etwas zu beanstanden. Ansonsten wurde mir am Anfang der Blinkerhebel getauscht, da der Kontakt nicht richtig funktionierte. Nach 60'000 km musste ein Querstange (oder irgendwas in der Richtung) getauscht werden und kurz vor Garantieende war noch die Sitzverkabelung fahrerseitig zu ersetzen. Alles kostenlos.

Generell:
Sehr gut ist die Funktionalität der Sprachsteuerung und der Navigation (Google). Auch die Updates, welche via W-Lan eingespielt werden waren für mich immer problemlos. Besonders gefreut (wenn auch nicht wichtig
:saint:
) hat mich zu Beginn die zusätzliche Leistungssteigerung beim Beschleunigen, die einfach mit so einem Update reinkam.
Noch immer nicht 100 prozentig ist der Regensensor, der mich bei Dämmerung und Nieselregen überhaupt nicht überzeugt. Da wünschte ich mir ein konventionelles System und nicht nur ein kamerabasiertes.

Abschliessend kann ich sagen, der nächste wird wieder elektrisch. Ob es ein Tesla sein wird, weiss ich noch nicht, denn auch Hyundai, Kia und noch ein paar andere bieten mittlerweile gute Alternativen. Momentan behalte ich den Tesla aber noch etwas, weil es mich interessiert, wie lange der Akku nun wirklich hält. Bisher jedenfalls kann ich keine Verschlechterung spüren (messen vielleicht, aber das ist mir im Alltag überhaupt nicht wichtig).
 
Von wollen kann keine Rede sein. Aber wenn Annalena ab Oktober am Ruder steht
;(
....ach ich dachte die heißt Anallena!!? Hab ich mich wohl getäuscht. Sorry.

@Oli.gibt gas.....und nein ich werde mir jetzt keinen Tesla holen...

Bin heute morgen mit meiner E-Klasse und 4% Restreichweite wie ein Depp losgefahren und hab es trotz Umweg und Baustelle noch bis zur Tanke geschafft.
 
Auch dann nicht...
:D


Selbst wenn E-Mobilität irgendwann zum unumstößlichen Fakt werden würde, wäre (für mich persönlich natürlich) Tesla für mich so ziemlich der letzte Hersteller, welchen ich in meine Überlegungen einbeziehen würde...
;)
Na ja du weißt doch das der Messias für mich der Größte ist. Wenn ich mir dann nicht eines seiner Autos kaufe hätte ich Angst das mich der Blitz beim S...... trifft.
;)
 
ich klink mich hier mal kurz ein
;)


Seit dem 1.4.2019 (kein Aprilscherz) fahre ich ein Tesla Model 3 Dual Motor in der Basisausstattung. Ist das einzige Auto, das ich habe/fahre und nutze es praktisch täglich. Mein Arbeitsweg beträgt einfach rund 65 km, macht also 130 km am Tag. Mittlerweile habe ich die 90'000 km geknackt. Ich traue mir daher zu, das Thema einigermassen sachlich abhandeln zu können.

Aufladen:
Das Ladenetz ist für weite Strecken mit den Schnellladestationen an den Autobahnen sicherlich ausreichend. Genutzt habe ich sie auf meiner Ferienfahrt letzten Herbst nach Dresden, wo ich zwei Ladestopps je Weg an Rasthäusern mit Tesla-Superchargern geplant hatte. Die Ladestationen waren jeweils maximal zur Hälfte besetzt und daneben standen noch Ionity-Säulen, die ich auch noch hätte nutzen können. Vorteil der Tesla Supercharger ist, dass man sich nicht an der Säule registrieren muss, sondern einfach einstöpseln und laden kann. Die Belastung erfolgt dann auf die im Tesla-Konto hinterlegte Kreditkarte. Die Ladepausen konnten für Toilettengang und Zwischenverpflegung genutzt werden (jeweils 15-20 Minuten).
Für die täglichen Fahrten nutze ich eine Wallbox daheim. Dies ist m.E. unabdingbar und ich verstehe jeden, der sagt, dass für ihn als Laternenparker ein E-Auto nicht sinnvoll sei. Ich würde auch nicht den Lademöglichkeiten nachrennen und in meiner Freizeit auf das Aufladen des Autos warten wollen.

Autopilot:
Wie gesagt, ich habe bewusst nur die Basisausstattung gewählt, weil ich nicht für etwas im voraus bezahlen will, von dem ich nicht weiss, ob und wie es irgendwann funktionieren wird. Im Extremfall habe ich Geld für so ein System ausgegeben und konnte es während der Lebensdauer des Autos nicht nutzen.

Leistung:
Wie erwähnt, Basisausstattung und immer genügend Leistung. Mein Sohn (damals 21) hat mal gefragt, warum ich nicht das Performance-Model genommen hätte. Ich bin dann kurz mit ihm auf die Autobahn (mit Steigung) und habe beschleunigt. Er hat dann verstanden, warum mehr gar nicht notwendig ist
:saint:

Da ich zum Autoquartett-Alter raus bin, ist es mir nur noch wichtig, dass ich komfortabel überholen kann und das funktionierte bisher jederzeit.

Kosten:
Die Anschaffung ist vielleicht etwas teurer, relativiert sich aber im Hinblick auf die laufenden Kosten. In der Schweiz beim Strombezug zuhause kosten mich 100 km rund Fr. 3.-- an Strom. Mit der eigenen Photovoltaik-Anlage geht es noch etwas günstiger.
Ansonsten einmal im Jahr ein Satz Ganzjahresreifen (bei rund 45'000 km nicht ganz verkehrt), die ich jeweils im Oktober aufziehen lasse und etwas Scheibenreiniger. Ansonsten nix.

Mängel:
Gut, ich bin nicht auf Spaltmasse versessen und da gäbe es für einige sicher etwas zu beanstanden. Ansonsten wurde mir am Anfang der Blinkerhebel getauscht, da der Kontakt nicht richtig funktionierte. Nach 60'000 km musste ein Querstange (oder irgendwas in der Richtung) getauscht werden und kurz vor Garantieende war noch die Sitzverkabelung fahrerseitig zu ersetzen. Alles kostenlos.

Generell:
Sehr gut ist die Funktionalität der Sprachsteuerung und der Navigation (Google). Auch die Updates, welche via W-Lan eingespielt werden waren für mich immer problemlos. Besonders gefreut (wenn auch nicht wichtig
:saint:
) hat mich zu Beginn die zusätzliche Leistungssteigerung beim Beschleunigen, die einfach mit so einem Update reinkam.
Noch immer nicht 100 prozentig ist der Regensensor, der mich bei Dämmerung und Nieselregen überhaupt nicht überzeugt. Da wünschte ich mir ein konventionelles System und nicht nur ein kamerabasiertes.

Abschliessend kann ich sagen, der nächste wird wieder elektrisch. Ob es ein Tesla sein wird, weiss ich noch nicht, denn auch Hyundai, Kia und noch ein paar andere bieten mittlerweile gute Alternativen. Momentan behalte ich den Tesla aber noch etwas, weil es mich interessiert, wie lange der Akku nun wirklich hält. Bisher jedenfalls kann ich keine Verschlechterung spüren (messen vielleicht, aber das ist mir im Alltag überhaupt nicht wichtig).
Sehr informativ. Wegen solcher Beiträge lese ich hier noch mit. Nur schade dass man für jeden davon immer mehrere Hundert Beiträge Kindergarten mitlesen muss.
^^

Aber ich fahre meinen RAM immer noch zu gerne, um umzusteigen. Und das wird auch sicher noch lange so bleiben.
 
Sehr informativ. Wegen solcher Beiträge lese ich hier noch mit. Nur schade dass man für jeden davon immer mehrere Hundert Beiträge Kindergarten mitlesen muss.
^^

Aber ich fahre meinen RAM immer noch zu gerne, um umzusteigen. Und das wird auch sicher noch lange so bleiben.
Da gehts mir genauso.
:thumbup:
 
Sehr informativ. Wegen solcher Beiträge lese ich hier noch mit. Nur schade dass man für jeden davon immer mehrere Hundert Beiträge Kindergarten mitlesen muss.
^^

Aber ich fahre meinen RAM immer noch zu gerne, um umzusteigen. Und das wird auch sicher noch lange so bleiben.
Mir gefällt der RAM noch immer und ich freue mich, wenn ich auf freier Wildbahn einen sehe
:thumbup:
 
ich klink mich hier mal kurz ein
;)


Seit dem 1.4.2019 (kein Aprilscherz) fahre ich ein Tesla Model 3 Dual Motor in der Basisausstattung. Ist das einzige Auto, das ich habe/fahre und nutze es praktisch täglich. Mein Arbeitsweg beträgt einfach rund 65 km, macht also 130 km am Tag. Mittlerweile habe ich die 90'000 km geknackt. Ich traue mir daher zu, das Thema einigermassen sachlich abhandeln zu können.

Aufladen:
Das Ladenetz ist für weite Strecken mit den Schnellladestationen an den Autobahnen sicherlich ausreichend. Genutzt habe ich sie auf meiner Ferienfahrt letzten Herbst nach Dresden, wo ich zwei Ladestopps je Weg an Rasthäusern mit Tesla-Superchargern geplant hatte. Die Ladestationen waren jeweils maximal zur Hälfte besetzt und daneben standen noch Ionity-Säulen, die ich auch noch hätte nutzen können. Vorteil der Tesla Supercharger ist, dass man sich nicht an der Säule registrieren muss, sondern einfach einstöpseln und laden kann. Die Belastung erfolgt dann auf die im Tesla-Konto hinterlegte Kreditkarte. Die Ladepausen konnten für Toilettengang und Zwischenverpflegung genutzt werden (jeweils 15-20 Minuten).
Für die täglichen Fahrten nutze ich eine Wallbox daheim. Dies ist m.E. unabdingbar und ich verstehe jeden, der sagt, dass für ihn als Laternenparker ein E-Auto nicht sinnvoll sei. Ich würde auch nicht den Lademöglichkeiten nachrennen und in meiner Freizeit auf das Aufladen des Autos warten wollen.

Autopilot:
Wie gesagt, ich habe bewusst nur die Basisausstattung gewählt, weil ich nicht für etwas im voraus bezahlen will, von dem ich nicht weiss, ob und wie es irgendwann funktionieren wird. Im Extremfall habe ich Geld für so ein System ausgegeben und konnte es während der Lebensdauer des Autos nicht nutzen.

Leistung:
Wie erwähnt, Basisausstattung und immer genügend Leistung. Mein Sohn (damals 21) hat mal gefragt, warum ich nicht das Performance-Model genommen hätte. Ich bin dann kurz mit ihm auf die Autobahn (mit Steigung) und habe beschleunigt. Er hat dann verstanden, warum mehr gar nicht notwendig ist
:saint:

Da ich zum Autoquartett-Alter raus bin, ist es mir nur noch wichtig, dass ich komfortabel überholen kann und das funktionierte bisher jederzeit.

Kosten:
Die Anschaffung ist vielleicht etwas teurer, relativiert sich aber im Hinblick auf die laufenden Kosten. In der Schweiz beim Strombezug zuhause kosten mich 100 km rund Fr. 3.-- an Strom. Mit der eigenen Photovoltaik-Anlage geht es noch etwas günstiger.
Ansonsten einmal im Jahr ein Satz Ganzjahresreifen (bei rund 45'000 km nicht ganz verkehrt), die ich jeweils im Oktober aufziehen lasse und etwas Scheibenreiniger. Ansonsten nix.

Mängel:
Gut, ich bin nicht auf Spaltmasse versessen und da gäbe es für einige sicher etwas zu beanstanden. Ansonsten wurde mir am Anfang der Blinkerhebel getauscht, da der Kontakt nicht richtig funktionierte. Nach 60'000 km musste ein Querstange (oder irgendwas in der Richtung) getauscht werden und kurz vor Garantieende war noch die Sitzverkabelung fahrerseitig zu ersetzen. Alles kostenlos.

Generell:
Sehr gut ist die Funktionalität der Sprachsteuerung und der Navigation (Google). Auch die Updates, welche via W-Lan eingespielt werden waren für mich immer problemlos. Besonders gefreut (wenn auch nicht wichtig
:saint:
) hat mich zu Beginn die zusätzliche Leistungssteigerung beim Beschleunigen, die einfach mit so einem Update reinkam.
Noch immer nicht 100 prozentig ist der Regensensor, der mich bei Dämmerung und Nieselregen überhaupt nicht überzeugt. Da wünschte ich mir ein konventionelles System und nicht nur ein kamerabasiertes.

Abschliessend kann ich sagen, der nächste wird wieder elektrisch. Ob es ein Tesla sein wird, weiss ich noch nicht, denn auch Hyundai, Kia und noch ein paar andere bieten mittlerweile gute Alternativen. Momentan behalte ich den Tesla aber noch etwas, weil es mich interessiert, wie lange der Akku nun wirklich hält. Bisher jedenfalls kann ich keine Verschlechterung spüren (messen vielleicht, aber das ist mir im Alltag überhaupt nicht wichtig).
Find den Beitrag auch gut, wenn es denn mal bei jemanden passt wie es ist, lässt sich dagegen ja auch nichts einwenden. Hat ja auch jeder seine eigenen Präferenzen, wenn es um's Auto geht...
;)
:thumbup:


Nur schade dass man für jeden davon immer mehrere Hundert Beiträge Kindergarten mitlesen muss.
^^
Na ja, Kindergarten..., mei..., die meisten Leute hier lassen sich halt schlicht nicht so einfach auf der Nase herumtanzen und nehmen auch nicht alles für bare Münze, wenn dann einer dabei ist, der so aggressiv und kontraproduktiv seine Meinung als das Maß aller Dinge darstellen will und dann nur mit Ausreden, wagen und wenig unabhängigen Links und einem guten Schuss Überheblichkeit argumentiert...
;)


Denke man kann hier durchaus konstruktiv über das Thema E-Mobilität im Ganzen diskutieren, ob Pro oder Contra. Für eine Tesla Beweihräucherungsorgie sehe ich (persönlich) aber keine Veranlassung. Da gibt es weit interessantere Aspekte...
:/
;)


Aber ich fahre meinen RAM immer noch zu gerne, um umzusteigen. Und das wird auch sicher noch lange so bleiben.
Wahre Worte...
^^
:thumbup:
 
Anhang anzeigen 77039ich bin mal auf die Hochglanzseite gegangen....da steht schon wieder diese Peakleistung...kann man da nicht schreiben welche Leistung er wirklich hat????
Meines Wissens ist die Angabe in den USA statthaft. Für Europa nicht, deshalb mußte Tesla die Leistungsangabe bei den frühen Modell S auch nach kurzer Zeit nach unten korrigieren.
 
Da steht doch tatsächlich das die 2115 Leute befragt haben und daraus ergibt sich dann eine repräsentative Meinung, da kann ich mir nur noch an den Kopf fassen.
Leider kommen so auch die kuriosesten Umfragen in allerlei politischen Belangen zustande. Kann man schlicht nicht für voll nehmen...
;)
 
Hier mal beiläufig was zu "standfest gemachten und echten 1267 PS", auch wenn's eher noch in der Erprobungsphase und nur kurz angerissen wird...
:P


Hat zwar nicht wirklich was mit E-Mobilität an sich zu tun, aber wenn ich mir die vorausgegangenen Diskussionen um Peak-Leistung und Aussagen zum Sportwagen versägen so anschaue - huhhh, ist ja gar kein Sportwagen, nur ein besserer Vertreterkombi...
:D


Ist zwar nicht so mein Ding, aber immerhin ist doch so einiges möglich.
 
Das red' ich schon seit Beginn der E-Autodiskussion...
:)


Da mal von ab... ich kann gar nicht so viel PopCorn ranschaffen wie dieser Fred hier eigentlich verlangen würde
:D
:D

Ich les' ja meist nur mit, interessant ist dabei, wie sich immer und immer wieder im Kreis gedreht wird.
Die Argumente sind stets dieselben, nur ständig anders formuliert.
Der eine kommt mit sachlichen Argumenten, der andere windet sich wie ein Aal um blos nicht zugeben zu müssen, das die Akku-Bomber noch nicht das Gelbe vom Ei sind.
Das Ganze von weiteren Teilnehmern mit ordentlich Ironie gewürzt, gewendet und gargekocht!

Herrlich!
:thumbup:
:thumbup:
:thumbup:
:thumbup:


Macht weiter so!
:love:
:love:


Der Unterhaltungswert ist auf jeden Fall überdurchschnittlich hoch hier!
8)
8)

Von wollen kann keine Rede sein. Aber wenn Annalena ab Oktober am Ruder steht
;(

Von wollen kann keine Rede sein. Aber wenn Annalena ab Oktober am Ruder steht
;(
Wer ist denn diese Anal Lena?
 
Wer ist denn diese Anal Lena?
Die hohle Nuss von den Grünen, die nicht einen Satz fehlerfrei sprechen kann und sich dem Kampf gegen Kobolde verschrieben hat...
:P


Auf das "Anal" geh ich mal nicht weiter ein, aber für'n Arsch kommt schon irgendwie hin...
:D
 
Die hohle Nuss von den Grünen, die nicht einen Satz fehlerfrei sprechen kann und sich dem Kampf gegen Kobolde verschrieben hat...
:P


Auf das "Anal" geh ich mal nicht weiter ein, aber für'n Arsch kommt schon irgendwie hin...
:D
Das "Anal" ist leicht erklärt. Was glaubst du denn, wer gefickt wird, wenn Grün regiert?
:cursing:
 
Das "Anal" ist leicht erklärt. Was glaubst du denn, wer gefickt wird, wenn Grün regiert?
:cursing:
Mir schon klar, wollte auch nur die sexistische Würze aus dem Beitrag nehmen. Hast Du jetzt natürlich wieder vollkommen zunichte gemacht...
:D
:D
:D


Davon ab, wenn Grün wirklich an die Macht kommt, und danach schaut es momentan aus, wird Deutschland diese 4 Jahre ganz sicher nicht schadlos überstehen. Wer da jetzt auf mehr E-Mobilität hofft (wollen ja auch noch irgendwo beim Thema bleiben), kann das wohl vergessen, denn Leute die pleite sind, kaufen sich im Normalfall keine neuen Autos. Auch keine E-Autos...
8)
 
Mir schon klar, wollte auch nur die sexistische Würze aus dem Beitrag nehmen. Hast Du jetzt natürlich wieder vollkommen zunichte gemacht...
:D
:D
:D


Davon ab, wenn Grün wirklich an die Macht kommt, und danach schaut es momentan aus, wird Deutschland diese 4 Jahre ganz sicher nicht schadlos überstehen. Wer da jetzt auf mehr E-Mobilität hofft (wollen ja auch noch irgendwo beim Thema bleiben), kann das wohl vergessen, denn Leute die pleite sind, kaufen sich im Normalfall keine neuen Autos. Auch keine E-Autos...
8)
Autos brauchen wir dann nicht mehr, Bus und Bahn ist dann angesagt auch wenn es keine nutzbaren Verbindungen gibt, Egal....oh man, ich krieg schon wieder Puls....
 
Status
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