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Brown-out oder Black-out im Sommer ist auch nicht unwahrscheinlich.

Der Bedarf ist geringer, und nur wenige konventionelle Anlagen sind im Geld und damit am Netz, um Schwankungen in der Erzeugung der Erneuerbaren zu covern.
 
Ja, inzwischen ist auch im Sommer ein Blackout durch kurzfristige Überlasst immer wahrscheinlicher. Wird immer mehr zum Ritt auf der Rasierklinge bei den Netzbetreibern. Aber wie soll das ein ideologisch gefestigter Ökoritter, der hier mitliest verstehen? Winter ist schon einfacher: Nicht genug Strom = Licht aus. Die Start-Stop Automatik wurde auch nur erfunden, weil das die einzige Spritsparmaßnahme ist, die sogar abgebrochene Politikstudenten verstehen
:S
 
Nur muss man sich dann auch mal ausrechnen lassen (oder selbst rechnen), wie groß so eine PV-Anlage nebst Speicher sein muss, um sich autark selbst versorgen zu können. Leider finde ich die Gesamtkalkulation von meinem Angebot damals nicht mehr, aber so dolle war der prozentual mögliche Eigenverbrauchsanteil nicht, trotz recht teurem Speicher und einer recht üppigen Anlagengröße. Kostenpunkt zwischen 26.000 und 32.000 Euro.

Da tut's ein großer Dieselgenerator hinterm Haus langfristig günstiger, meine ich. Den kann man dann gleich mit zum nächsten Treffen nehmen...
;)


Dieses Jahr hatten wir zumindest noch keinen Stromausfall...
:/
 
Nur muss man sich dann auch mal ausrechnen lassen (oder selbst rechnen), wie groß so eine PV-Anlage nebst Speicher sein muss, um sich autark selbst versorgen zu können. Leider finde ich die Gesamtkalkulation von meinem Angebot damals nicht mehr, aber so dolle war der prozentual mögliche Eigenverbrauchsanteil nicht, trotz recht teurem Speicher und einer recht üppigen Anlagengröße. Kostenpunkt zwischen 26.000 und 32.000 Euro.

Da tut's ein großer Dieselgenerator hinterm Haus langfristig günstiger, meine ich. Den kann man dann gleich mit zum nächsten Treffen nehmen...
;)


Dieses Jahr hatten wir zumindest noch keinen Stromausfall...
:/
Wollte halt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Aber das Solar Roof ist raus.
Also wird`s ein Dieselgenerator hinterm Haus, äh nee nicht hinterm Haus.
Als mein Vater den Hof in den 60zigern gekauft hat, hatten wir auch keinen Stromanschluss, sondern zwei Dieselgeneratoren aus den 40zigern.
Einer war immer defekt. Da das Generatorenhaus noch steht braucht es nur noch einen neuen Generator.
Schwanke zwischen den beiden oder so was ähnlichem.
https://www.ho-ma-notstrom.de/sdmo-diesel-15000-lc-ta-silence-avr-c5.html
https://www.ho-ma-notstrom.de/sdmo-diesel-6500-te-xl-c.html
 
Rambox: Das zweite ist zu klein für den Dauereinsatz!
Es sind doch dutzende Notstromaggregate drin bei Ebay Kleinanzeigen. Und dann nur mit cummins
;)

Hab auch solar auf dem Dach und freue mich über jeden Cent den ich spare. Seit 2 Tagen komplett bei 0 kw/h da Regen und Schnee sich abwechseln.

Da müsste mein Stromspeicher so gross sein wie die jetzige Werkstatt.
Wollte eigentlich auch alles autark bauen leider zu teuer.

Hätte dann ein kleineres Aggregat genommen und dies mit dem Heizungskreislauf verbunden. Und denn Generator mit dem Solar gekoppelt.
 
Bin mal wieder kurz da, sorry für die die dachten sie wären mich los...
:)


Hier ein Link für Interessierte, die andern sollten ihn lieber nicht lesen, insbesondere die Möchtegernfeuerwehrspezialisten
8o


https://t3n.de/news/mythen-elektromobilitaet-2-1364199/

Ich werde darüber übrigens nicht diskutieren oder irgend ein weiteres Statement abgeben.. also Trolls, spart euch das rum gezicke...
;)
^^


https://www.bild.de/regional/nuernb...eim-akkuschrauber-aufladen-75961144.bild.html
In Kulmbach werden nun Akkuschrauber in Haushalten verboten...
:D


Übrigens das Parkverbot im Parkhaus Leonberg für EAutos wurde aufgehoben...


Aus diesem oben verlinkten Bericht:


"Elektroautos brennen anders


Worin sich Elektroautos und klassische Verbrenner unterscheiden, ist die Art und Weise wie sie brennen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass nicht jeder Fahrzeugbrand zwingend zu einem Batteriebrand führt. Erst bei starker mechanischer Beschädigung oder langanhaltender Hitzeeinwirkung von außen kommt es in Lithium-Ionen-Akkus zu einer Reaktion.
In diesem Fall kann der Brand – anders als bei Verbrennern – nicht mit konventionellen Löschmitteln gelöscht werden, da der Akku aufgrund der fehlenden Zugänglichkeit unter Umständen weiterbrennt. Stattdessen sind große Mengen Wasser notwendig, um die Batterie zu kühlen und die chemischen Prozesse zu unterbrechen."

Deshalb wird bei uns in der FW (ja - ICH bin bei der FFW - und Du?) Gerade über Eintauchbecken (Abrollcontainer) diskutiert - das war noch bei keiner anderen Antriebsart der Fall.
Die nächste Frage ist dann die Entsorgung des Konterminierten Wassers und des eingetauchten Hafens.
Vielleicht alles technisch überhaupt kein Problem. Aber wir sind eine kleine Wehr auf dem Land - und dieser E Auto Mist zwingt uns nun aufzurüsten als hätten wir hier ein Chemiewerk.

Ich hoffe der liebe ELOOOOOOON bezahlt den Abroller!
 
Strom in Autos und Leitungen speichern, da bist automatisch ge-Baerbock-t. Fehlen nur noch die Kobolde, die das Verlängerungskabel tragen...
:D
:D
:D


Ne zukünftige PV-Anlage schließe ich für uns allerdings auch nicht aus. Bis wir unser altersschwaches Bieberschwanzdach aber ersetzen, vergehen bestimmt noch 2 bis 3 Jahre, je nach dem wie die Angebote für Anlage und Speicher bis dahin ausschauen, kann man es zumindest in Erwägung ziehen. Muss man sich halt ausrechnen, wie und wann sich das bei den zukünftigen Strompreisen amortisiert. Eine Einspeisung ins Netz schließe ich dabei allerdings weitestgehend aus, lohnt sich sowieso nicht mehr.

Btt... Um ansatzweise beim Thema zu bleiben, hier bezweifle ich eben, dass eine Energiewende, die auch viel auf private PV-Anlagen setzen will, auch nur ansatzweise realistisch ist. Bei derart mickrigen Einspeisevergütungen wird das nichts. Ich selbst kenne da schon mindestenst 10 bis 15 Familien und Mittelstandsunternehmen, die zwar können und wollten, für die es sich aber schlicht nicht lohnt. Wenn Energieunternehmen jetzt aber schon darüber diskutieren, Eigenverbraucher die nicht einspeisen, mit teureren Energieabnahmeverträgen zu bestrafen, dann wird das erst recht zur Witznummer.

Thema Notstrom hatten wir ja hier auch schon mal in einem anderen Thread. Bei uns soll dat Dingens einfach nur genug Strom liefern, um im Ernstfall die Heizung weiter betreiben zu können und für jede Wohnung einen belastbaren 230 V Anschluss bereitzustellen. Dafür bauen wir jetzt neben jede Wohnungseingangstür eine Durchgangsdose ein, wo wir von außen im Hausflür nur ein adaptiertes Verlängerungskabel anstecken brauchen (Stecker auf Stecker). Schien uns die einfachste Lösung zu sein, bevor wir wieder sämtliche Wände aufschlitzen um dort feste Kabel zu legen, die man vielleicht nur seltenst bis gar nicht braucht...
 
Rambox: Das zweite ist zu klein für den Dauereinsatz!
Es sind doch dutzende Notstromaggregate drin bei Ebay Kleinanzeigen. Und dann nur mit cummins
;)
Kommt darauf an, was man damit möchte. Ich habe auch nur einen 2,2KW tragbaren Honda. Ich denke aber, der reicht als Notstrom völlig aus. Wenn wir 1-2 Wochen Blackout haben, läuft das Ding ja nicht durch. Das läuft dann morgens und abends je zwei Stunden für die Kühlschränke und um die Akkus zu laden. Mehr nicht. Gekocht wird mit Gas (Flasche) und geheizt mit Holz. Da braucht man dann auch nicht viel Kraftstoff. Ein 20l Kanister Super sind >200 KWh. Bei 30% Wirkungsgrad ergibt das 60KWh Strom. Das reicht bei dieser Art Betrieb mehr als eine Woche. Einen Diesel hätte ich nur genommen, wenn wir Heizöl hätten. Dann könnte ich mir das mit den Kanistern sparen und man müßte sich während der Apokalypse nicht einschränken.
 
Mir wurde untersagt einzuspeisen ins Stromnetz! Also nur Eigenverbrauch! Sört mich auch so nicht weiter hab 3x Kühlzellen und einen Ziehsohn der ständig Playstation zockt
8o
;)


Ok dafür würde es locker reichen!
 
Aber wir sind eine kleine Wehr auf dem Land - und dieser E Auto Mist zwingt uns nun aufzurüsten als hätten wir hier ein Chemiewerk.
Denke mal, das betrifft dann so ziemlich jede Feuerwehr im Land, zuweilen der Container ja auch groß genug sein muss, um so ein Auto zumindest zu einem Drittel eintauchen zu lassen. Den bestellt man nicht mal eben auf 10 Minuten beim Containerdienst umme Ecke...

Stattdessen sind große Mengen Wasser notwendig, um die Batterie zu kühlen und die chemischen Prozesse zu unterbrechen.
Meine unqualifizierte Meinung dazu - mehr Wasser - zwangsläufig höherer Schaden und höhere Umweltbelastung...
 
Das Absetzfahrzeug musst du ja auch erstmal haben
;)
Das hat bei uns nur die Berufsfeuerwehr mit einem Container drauf " Einsatzleitung" oder so!

Dann bleibt die Einsatzleitung wohl zu hause wenn ein E Auto brennt.
So ein 20m³ Container braucht aber auch ne Weile bis der voll ist! Aber wie sollen das die freiwilligen Feuerwehren handhaben?

Ich wohne ja in der Mecklenburgischen Seenplatte, da kannst es im Notfall in irgendwelche Seen schieben!
 
Einen Diesel hätte ich nur genommen, wenn wir Heizöl hätten. Dann könnte ich mir das mit den Kanistern sparen und man müßte sich während der Apokalypse nicht einschränken.
Genau deshalb setzen wir wohl zukünftig auf einen kleinen Dieselgenerator. Wir heizen mit Öl und haben 3 x 1000 Liter Tanks im Haus, die wir bisher im Regelfall spätestens bei einem Drittelstand auffüllen. Da sollte dann im Notfall auch immer ausreichend was da sein, um mal ein paar Tage überbrücken zu können, ohne mit Kanistern hantieren und haushalten zu müssen.

Die Benziner sind bei Kauf halt günstiger. Wenn die Apokalypse kommt, will ich ja nicht erst zur Tanke fahren müssen...
:D


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