TitanWarrior: Nissans Antwort auf den Raptor

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Toolman

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Natürlich mit Cummins :mrgreen:

Nissan zeigt mit dem Titan Warrior Concept in Detroit eine Antwort auf den erfolgreichen Ford Raptor. Als Antrieb dient ein Fünfliter-Diesel.

Ein Jahr nach der Premiere der zweiten Titan-Generation zeigt Nissan in Detroit nun eine Studie, die erheblich markiger daherkommt als das verhältnismäßig brav gestylte Serienmodell. Die Stoßrichtung ist klar: in den USA sind seit dem beachtlichen Erfolg des Ford Raptor solche, in Richtung Offroad-Rennsport individualisierte Pickup-Trucks ein echter Renner. Ford selbst hat den Raptor ein paar Stände weiter als Doppelkabinerversion vorgestellt, bei Chevrolet gab es ebenfalls bereits mehr als einen Fingerzeig in diese Richtung, Fiat-Chrysler schließlich hat seit 2015 den RAM Rebel am Start.

Nissan Titan Warrior Concept

Der Nissan Titan Warrior Concept haut in genau diese Kerbe und protzt mit archaischer Offroad-Technik. Zum Verkaufsstart der Serienversion des Titan soll das Konzeptfahrzeug für entsprechende Aufmerksamkeit beim Publikum sorgen. Angetrieben wird der Nissan Titan Warrior Concept vom Fünfliter-Cummins-Turbodiesel-Achtzylinder aus dem Serienmodell.

Gegenüber der Standard-Version ist der Nissan Titan Warrior Concept um rund acht Zentimeter höhergelegt, um Platz für die Reifen zu schaffen: 37er Offroad-Gummis sind auf 9,5x18er Räder montiert. Zusätzliche Spurverbreiterungen und die aufgesetzten Radhausverkleidungen verbreitern den Nissan Titan Warrior Concept um 15 Zentimeter auf abenteuerliche 2,2 Meter Karosseriebreite.

Militär-Geschwurbel

In der Beschreibung des Nissan Titan Warrior Concept verwenden die Nissan-Oberen viel Militär-Geschwurbel, sprechen von einer "waffenfarbigen" Lackierung und den Design-Details eines Panzerfahrzeugs. Vom Marketingsprech abgesehen wirkt der Nissan Titan Warrior Concept mit den vier Endrohren in der Heckschürze, den Verbreiterungen und dem aggressiven Frontdesign mit den markanten LED-Leuchten jedenfalls ziemlich lecker. Und im Vergleich zum braven Serienmodell auch erheblich aufregender.

Eine Serienfertigung des Nissan Titan Warrior Concept ist derzeit nicht geplant. Gut möglich aber, dass Zubehöranbieter das Thema aufnehmen und entsprechende Umbauten anbieten. Und bevor es im Trubel um das Konzeptauto untergeht: in einem Nebensatz der Presse-Information kündigt Nissan den Titan auch mit einem neuen Endurance-V8-Benziner an, der 390 PS leistet und im Frühjahr auf den Markt kommt.

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Werden wir dann bald im Fernsehen sehen in den IS Kolonnen mit Flak hinten drauf.
 
Nach 37ern schaut das auch ned unbedingt aus. Und Reiskocher isses ja auch keiner, Made in USA mit Cummins Motor, gehts Ameriganischer?
 
Nach 37ern schaut das auch ned unbedingt aus. Und Reiskocher isses ja auch keiner, Made in USA mit Cummins Motor, gehts Ameriganischer?


Brutaler Macho-Pick-up von Nissan

Der TITAN Warrior Concept ist laut Nissan selbst eine Extrem-Version des mächtigen Pick-up Titan XD, der in den USA 2016 neue Kundschaft anlocken soll. Optisch macht die aufgepumpte Studie deshalb auch einiges her. Der mächtige Kühlergrill und die speziellen LED-Scheinwerfer wirken regelrecht Angst einflößend. Die neu designten 18-Zoll-Räder präsentieren sich mit einer grobstolligen Geländebereifung im 37-Zoll-Format. Mit kleineren Reifen ausgestattet sollen die Felgen künftig auch bei der Serienversion des Titan XD angeboten werden. Zusammen mit diversen speziell für das TITAN Warrior Concept angefertigten Karosserieteilen und der wilden Farbgebung macht das äußere Erscheinungsbild der Studie seinem Namen alle Ehre.

Auch im Innenraum hat Nissan dick aufgefahren. Viel Leder, Alcantara, Carbon und Chrome sorgen für einen sportlichen Abenteuer-Look. Die restliche Optik ist wie das Karosseriedesign in Orange, Schwarz und Silber gehalten. Als Antrieb nutzt der Nissan TITAN Warrior Concept den bereits im Titan XD erhältlichen 5,0 Liter großen V8-Turbodiesel mit 310 PS.

Dem Motto des Titan XD "Work hard, play harder, get bigger" - "Arbeite hart, spiele härter, werde größer" - setzt die neu vorgestellte Extrem-Studie in jedem Fall die Krone auf.

Quelle: Auto-service.de

Ich persönlich find den nicht schlecht. Aber was soll ich als Gen. 4 Fahrer auch anderes sagen. :mrgreen: :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von außen Hui... von innen Pfui... wer will denn im Gelände so ein schlecht abwaschbares Material... dämlich... aber außen super!
 
Da sind jedenfalls verdammt viele Designmerkmale vom Ford dran
:!:

Muss ich mal in echt sehen :mrgreen:
 
...geil!
Sieht aber leider auch extrem teuer aus. 310 PS v8 Diesel, das haette ich mir bei Dodge auch gewuenscht.

Aber wie der dann in der Serie aussieht, abwarten...
 
Typisch für Reiskocher alles so extrem übertrieben von allem zu viel. Mann weiß garnicht wo man hinsehen soll. Die Designer haben wohl zu viel Transformers geschaut!
 
Ist mir viel zu futuristisch.
Ich mag Ecken und Kanten. Und nicht so geschwungenen Einheitsbrei
:(
 
Optisch zuerst mal ne Wucht - aber beim genaueren und längeren hinsehen, fallem einem dann die nicht so schönen Details auf.
Ich mags z.B. nicht, wenn die Kabine hinten rund gelutscht ist und das Bed die Kabine "unterwandert".
Manchmal ist gerade und kantiger einfach schöner.
 
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