Hallo Freunde,
ich hab ein riesen Problem mit unterschiedlich stark greifender Festellbremse.
Ich war zwecks §21 Zulassung beim TÜV, soweit alles gut, lediglich die besagt Feststellbremse wird bemängelt.
Wenn ich die Bremse richtig feste durchdrücke ist alles gut, aber der Herr Ingenieur macht das recht zaghaft und da greift die rechte Seite deutlich früher ( Abweichung grösser 50% ).
Ich hatte heute die Trommel auseinander gebaut und alles auf Gängigkeit geprüft, alles gut, nach wieder Zusammenbau aber das gleiche Bild, nämlich dass bei gleicher Grundeinstellung der rechte Hebel an dem der Zug eingehängt ist wesentlich mehr Weg machen kann als der Linke, was in sofern merkwürdig ist da in diesem Falle die linke Seite eher "bremen" sollte als die rechte, dem ist aber nicht so.
Ich steh vor einem Rätsel und dem Problem dass der TÜV das so nicht akzeptieren kann und will.
Mach ich da was Falsch?
Bitte um Sachkundige Hilfe sonst wird das in geraumer Zukunft nix mit der Zulassung.
Gruß Thorsten
ich hab ein riesen Problem mit unterschiedlich stark greifender Festellbremse.
Ich war zwecks §21 Zulassung beim TÜV, soweit alles gut, lediglich die besagt Feststellbremse wird bemängelt.
Wenn ich die Bremse richtig feste durchdrücke ist alles gut, aber der Herr Ingenieur macht das recht zaghaft und da greift die rechte Seite deutlich früher ( Abweichung grösser 50% ).
Ich hatte heute die Trommel auseinander gebaut und alles auf Gängigkeit geprüft, alles gut, nach wieder Zusammenbau aber das gleiche Bild, nämlich dass bei gleicher Grundeinstellung der rechte Hebel an dem der Zug eingehängt ist wesentlich mehr Weg machen kann als der Linke, was in sofern merkwürdig ist da in diesem Falle die linke Seite eher "bremen" sollte als die rechte, dem ist aber nicht so.
Ich steh vor einem Rätsel und dem Problem dass der TÜV das so nicht akzeptieren kann und will.
Mach ich da was Falsch?
Bitte um Sachkundige Hilfe sonst wird das in geraumer Zukunft nix mit der Zulassung.
Gruß Thorsten